U6 ständig Verspätung

[Holger]

Sehr schöne Story!

[AFu]

Hallole,

was für ein Glück, dass der nicht noch aufs Klo gemusst hatte.....

Grüßle
AFu

[Mario]

was für ein Glück, dass der nicht noch aufs Klo gemusst hatte.....

Deswegen hat er sich ja so beeilt, damit er noch planmäßig vor die U6 konnte, sonst hätte er dann am Hallschlag auch kaum Zeit gehabt.

[Mario]

Die U6 war heut ziemlich aus dem Takt, vor allem Richtung Fasanenhof.

[Silvia_1990]

Die U6 war heut ziemlich aus dem Takt, vor allem Richtung Fasanenhof.

Das ist wegen den Signalstörungen zwischen Pfostenwäldle und Sportpark und wegen der Baustelle am Olgaeck der Fall

[Mario]

Das ist wegen den Signalstörungen zwischen Pfostenwäldle und Sportpark und wegen der Baustelle am Olgaeck der Fall

Das muß aber eher an ersterem liegen denn die Kurse treffen am Hbf bereits verspätet ein. Ich versteh auch nicht daß manche Fahrer, obwohl sie schon 5 Minuten Verspätung haben, dann trotzdem trödeln. Das geht doch alles von ihrer Pause am Schelmenwasen ab.

[Sebastian590]

Das ist wegen den Signalstörungen zwischen Pfostenwäldle und Sportpark und wegen der Baustelle am Olgaeck der Fall

Das muß aber eher an ersterem liegen denn die Kurse treffen am Hbf bereits verspätet ein. Ich versteh auch nicht daß manche Fahrer, obwohl sie schon 5 Minuten Verspätung haben, dann trotzdem trödeln. Das geht doch alles von ihrer Pause am Schelmenwasen ab.

Die Signalanlage Pfostenwäldle arbeotet noch nicht 100% ig. Es werden teilweise die Züge nicht erkannt. Daher bleibt das Signal auf Halt. Folge daraus muss der Stellwerker Ersatzsignal geben. Da dieser aber auch noch anderes zu tun hat muss manchmal ein Zug bisschen länger warten.

Zum trödeln. Warum soll ich mich unnötig beeilen. Verspätung minimieren geht eh nicht. Und dadurch wird der Fahrkomfort auch schlechter. Es ist alles zu spät da hilft auch das "rasen" nichts.
Und wenn ich mit Verspätung im Fasanenhof ankomme ist das halt so. Man muss trotzdem auf Klo oder will mal was essen. Dann fährt man genau so spät wieder ab wie man angekommen ist. Ein Mensch hat auch Bedürfnisse.

Und da wir ja mittlerweile alle wissen das die Züge bis zu 10 Minuten zu spät sind nimmt man halt eine Bahn früher. So flexibel kann man ja sein.

[Manuel]

Ich versteh auch nicht daß manche Fahrer, obwohl sie schon 5 Minuten Verspätung haben, dann trotzdem trödeln. Das geht doch alles von ihrer Pause am Schelmenwasen ab.

An der Endhaltestelle gibt es keine Pause, das ist voll bezahlte Arbeitszeit. Wenn man zu schnell fährt meinen die Führungskräfte nur das ja alles in Ordung ist. Dicke Verspätungen können diese nicht ignorieren, die Wünsche der Fahrer schon. Man fährt so wie immer, wenn es nicht reicht müssen die zuständingen Stellen die Vorraussetzungen ändern.

[Mario]

Zum trödeln. Warum soll ich mich unnötig beeilen. Verspätung minimieren geht eh nicht. Und dadurch wird der Fahrkomfort auch schlechter. Es ist alles zu spät da hilft auch das "rasen" nichts.

Wenn man aber mit Fahrplanabweichung unterwegs ist kommt man mit anderen Linien, die in dieselbe Strecke einfädeln, in Konflikt, wodurch sich die Verspätung weiter aufbaut.
Schleichfahrten würde ich bei einer Stadtbahn nicht als guten Fahrkomfort bezeichnen, das "stop and go" zwischen Charlottenplatz und Bopser geht auf die Nerven.

[Mario]

Derzeit kommt im Feierabendverkehr südwärts öfters die U5 vor der U6. Was bremst die U6 auf dem Nordast aus?