21. 06. 2024, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 06. 2024, 10:34 von SSBChris.)
Solche langen, durchgehenden Züge haben, wie alles andere auch, Vor- und Nachteile:
+ Bessere Fahrgastverteilung im Doppelzug.
+ Etwas mehr Platz (aber nicht allzu viel).
+ Zwei statt vier "richtige" Fahrerstände, dafür zwei kompakte Rangierpulte.
- Bei Störungen muss zwingend der ganze Doppelzug ausgewechselt werden, bisher ist es auch möglich, den defekten Zug abzuhängen und solo weiter zu fahren.
- Halbzüge müssten im Betriebshof gedreht werden, wenn der andere Zugteil "falschherum" steht.
- Wenn der Doppelzug auf den Hebestand muss, muss er zuerst getrennt werden.
Da muss eben jeder Verkehrsbetrieb für sich abwägen, ob sich das lohnt. Frankfurt hat es im großen Stil umgesetzt, während Hannover sich beim TW3000 wieder von dem Konzept verabschiedet hat.
+ Bessere Fahrgastverteilung im Doppelzug.
+ Etwas mehr Platz (aber nicht allzu viel).
+ Zwei statt vier "richtige" Fahrerstände, dafür zwei kompakte Rangierpulte.
- Bei Störungen muss zwingend der ganze Doppelzug ausgewechselt werden, bisher ist es auch möglich, den defekten Zug abzuhängen und solo weiter zu fahren.
- Halbzüge müssten im Betriebshof gedreht werden, wenn der andere Zugteil "falschherum" steht.
- Wenn der Doppelzug auf den Hebestand muss, muss er zuerst getrennt werden.
Da muss eben jeder Verkehrsbetrieb für sich abwägen, ob sich das lohnt. Frankfurt hat es im großen Stil umgesetzt, während Hannover sich beim TW3000 wieder von dem Konzept verabschiedet hat.