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Beim Bau von Stuttgart 21: "Es droht keine Einsturzgefahr"
#1
Hier ein Link: http://stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1...fahr-.html

Ich meine mich jedoch erinnern zu können, dass bei Bau des Tunnels zwischen Universität und Gäubahn ein ähnlicher Zwischenfall im Gebiet Universität / Schranne vorkam, bei dem eine Garage einstürzte. Hier wurde der gesammte Tunnelmund mit Beton aufgefüllt bis sich das Erdreich wieder "beruhigte". Ist dies heute schon vergessen...???
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#2
Und man erinnere sich an das U-Bahn-Baustellen-Loch in München mit dem Bus!

Nun ja, ich werde es mitbekommen, wenn mein direkt über dem neuen Tunnel gelegenes Büro sich dann ein paar Meter tiefer wiederfindet.
Und tschüs!
Torsten (TS, Gleis 461)

"No one wins. One side just loses more slowly." (Detective Roland Pryzbylewski, "The Wire")
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#3
(05. 03. 2009, 08:08)Rüdiger Frey schrieb: Hier ein Link: http://stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1...fahr-.html

Ich meine mich jedoch erinnern zu können, dass bei Bau des Tunnels zwischen Universität und Gäubahn ein ähnlicher Zwischenfall im Gebiet Universität / Schranne vorkam, bei dem eine Garage einstürzte. Hier wurde der gesammte Tunnelmund mit Beton aufgefüllt bis sich das Erdreich wieder "beruhigte". Ist dies heute schon vergessen...???

So ganz scheint es noch nicht vergessen zu sein. In einem neuen Artikel der STN wird dieser Vorfall erwähnt: Link zu den Stuttgarter Nachrichten
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#4
Ich denke nicht, dass da was passieren wird. Durch den Vorfall in Köln wird man sicherlich sehr penibel darauf achten, ob sich Risse in Häusern bilden, welche in unmittelbarer Nähe zum Tunnel sind etc. Die werden sicherlich alles dafür tun, Menschenleben und ihr eigenes Image zu wahren...
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#5
(05. 03. 2009, 13:29)noname schrieb: Ich denke nicht, dass da was passieren wird. Durch den Vorfall in Köln wird man sicherlich sehr penibel darauf achten, ob sich Risse in Häusern bilden, welche in unmittelbarer Nähe zum Tunnel sind etc. Die werden sicherlich alles dafür tun, Menschenleben und ihr eigenes Image zu wahren...

Nicht jedes "Problem" macht sich vorher durch Risse in umliegenden Gebäuden bemerkbar. An der Uni und im Münchner Fall war dem nämlich nicht so.
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#6
Schuld waren nicht die Risse im Gebäude, sondern im Tunnel in Collogne...
Durch dieses Loch im Tunnel rutschte Erde nach, die dem Archiv den Fuß entzogen... Und dann eben

wuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuusch

Grüße
eep50
Grüße:
eep50
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#7
Hier stellt sich auch die Frage, war zuerst die Henne oder das Ei da... Angeblich wurden Wasserrohre durch Setzung des Erdreiches nach dem U-Bahnbau beschädigt. Das Wasser hat den Untergrund unter dem Haus weggespült, dieses bekam laut Augenzeugen Risse, welche in letzter Zeit zunahmen. Irgendwann, war eben kein stabiler Baugrund mehr unter dem Gebäude und die Folgen kennen wir nun...
Auch die Universitätsgebäude im Pfaffenwald hatten bzw. haben über dem S-Bhantunnel teilweise erhebliche Risse bekommen, bekanntlich stehen sie noch immer.
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