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(05. 01. 2021, 16:33)SSBChris schrieb: Micha schrieb:Wenn schon, hätte man solche zusätzlichen Verbindungen jetzt mit bauen können. Das einzige, was man jetzt hätte bauen können, wäre eine Verbindung Charlottenplatz - Hauptbahnhof. Das wäre aber so ziemlich die nutzloseste Verbindung, die man in der Innenstadt bauen könnte.
Ganz im Gegenteil. Da würden faszinierende neue Fahrtbeziehungen entstehen:
von Stammheim nach Heslach, von Pattonville zum Hölderlinplatz oder von Ditzingen nach Vahingen - die neuen Möglichkeiten wären unerschöpflich wenn man endlich vom Hauptbahnhof nach Charlottenplatz tief käme.
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Ich meine das natürlich als reine Verbindung innerhalb der Tallängslinie, also ein Gleisdreieck unter dem Gebhard-Müller-Platz. Das wäre das einzige, was man während den jetzigen Bauarbeiten hätte mitbauen können, ohne weitere Strecken sperren zu müssen.
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08. 01. 2021, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 01. 2021, 10:56 von Andy0711.)
(05. 01. 2021, 17:08)SSBChris schrieb: Ich meine das natürlich als reine Verbindung innerhalb der Tallängslinie, also ein Gleisdreieck unter dem Gebhard-Müller-Platz. Das wäre das einzige, was man während den jetzigen Bauarbeiten hätte mitbauen können, ohne weitere Strecken sperren zu müssen. Logisch, dass das so gemeint war. Ich verstehe nicht, wie man das anders verstehen hätte können. Von den Talquerlinien ist es kreuzungsfrei am Hauptbahnhof schlichtweg nicht möglich.
Und ja, eine Strecke Heslach - Innenstadtschleife - Heslach/Hölderlinplatz oder Botnang - Hauptbahnhof - Heslach/Hölderlinplatz ist ziemlich sinnfrei.
Die einzige strategisch denkbare Verknüpfung der Talquer- und Tallängslinien müsste immer aus zwei sich ausgleichenden Komponenten bestehen, da die Nadelöhre Olgaeck - Türlenstraße und Staatsgalerie - Stöclach immer bleiben werden. Eine derartige Konstruktion wäre Olgaeck - Staatsgalerie in Verbindung mit Schloßplatz - Rathaus (jeweils vorbei am Charlottenplatz). Allerdings wäre der Aufwand riesig - falls überhaupt machbar - und stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen.
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(08. 01. 2021, 10:56)Andy0711 schrieb: (05. 01. 2021, 17:08)SSBChris schrieb: Ich meine das natürlich als reine Verbindung innerhalb der Tallängslinie, also ein Gleisdreieck unter dem Gebhard-Müller-Platz. Das wäre das einzige, was man während den jetzigen Bauarbeiten hätte mitbauen können, ohne weitere Strecken sperren zu müssen. Logisch, dass das so gemeint war. Ich verstehe nicht, wie man das anders verstehen hätte können. Von den Talquerlinien ist es kreuzungsfrei am Hauptbahnhof schlichtweg nicht möglich.
Und ja, eine Strecke Heslach - Innenstadtschleife - Heslach/Hölderlinplatz oder Botnang - Hauptbahnhof - Heslach/Hölderlinplatz ist ziemlich sinnfrei.
Die einzige strategisch denkbare Verknüpfung der Talquer- und Tallängslinien müsste immer aus zwei sich ausgleichenden Komponenten bestehen, da die Nadelöhre Olgaeck - Türlenstraße und Staatsgalerie - Stöclach immer bleiben werden. Eine derartige Konstruktion wäre Olgaeck - Staatsgalerie in Verbindung mit Schloßplatz - Rathaus (jeweils vorbei am Charlottenplatz). Allerdings wäre der Aufwand riesig - falls überhaupt machbar - und stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Aus meiner Sicht wäre i.Zsh. mit einem Gleisdreieck an der Staatsgalerie eine Verknüpfung von Tallängs/Talquer nur über Hbf Gleis 1 Richtung Heilbronner Straße möglich. Dazu gab es hier in Bezug auf die Ausfädelung hinter HB eine Skizze: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...1#pid57941
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(08. 01. 2021, 11:24)Mario schrieb: Aus meiner Sicht wäre i.Zsh. mit einem Gleisdreieck an der Staatsgalerie eine Verknüpfung von Tallängs/Talquer nur über Hbf Gleis 1 Richtung Heilbronner Straße möglich. Dazu gab es hier in Bezug auf die Ausfädelung hinter HB eine Skizze: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...1#pid57941 Schon, aber ich sehe den Nutzen nicht, durch diese Maßnahmen keine zusätzliche Linie möglich wäre, sondern lediglich eine von Degerloch nach Heslach/Botnang abgezogen werden könnte. Unter der Heilbronner Straße könnten ja trotzdem nicht mehr Züge fahren.
Gut - die bei genauerem Nachdenken: Die Strecke an sich hat sicher mehr Kapazität als die Haltestellen, also könnte quasi in der U12-Lücke an der Stadtbibliothek evtl. doch eine mehr rein. Ob die aber über den Pragsattel kommen soll, bleibt zu bezweifeln. Vielleicht müsste sie vom Hallschlag kommen (bzw. eben eine andere zusätzlich über den Hallschlag geführt werden).
Ideal wäre natürlich Stammheim - Nordbahnhof - Hbf Gleis 1/2 - Heslach. Die Anbindung von Hbf Gleis 2 müsste dann allerdings über eine Kreuzung in der Kurve erfolgen.
Alternativ wäre es einfacher, in die Richtung Heslach stattdessen über Börsenplatz zu fahren. Das wäre zwar unsymmetrisch, aber zumindest zur S-Bahn kann man auch an der Stadtmitte umsteigen. Die Fahrzeiten dürften auch etwa gleich sein. Dann wären es zwei kurze Tunnel ohne Kreuzung anderer Stadtbahntunnel: Hbf Gleis 1 - Heilbronner Straße, Heilbronner Straße - Börsenplatz und die aufwändige und längere Verbindung Charlottenplatz tief - Hbf Gleis 1. Die müsste vermutlich am Tunnelstutzen Charlottenplatz ausfädeln, unter den Gleisen durch und dann wieder hoch, um wieder in die Strecke zum Hbf Gleis 1 einzufädeln, um sie kreuzungsfrei zu halten.
Eine Anbindung von Botnang statt Heslach scheidet so aus, da man ansonsten nicht die S-Bahn kreuzt. Man könnte aber natürlich bei Bedarf die U14 stattdessen über Charlottenplatz Richtung Botnang führen und die U1-DoTra über Hauptbahnhof nach Heslach und dafür die neue Linie bis Vaihingen.
Andererseits könnte man für das Geld auch viele 80-Meter--Bahnsteige bauen ...
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Hallo zusammen,
ich schreibe es auch 2021 gerne nochmal: Eine Linie, die auf einer Verbindung von Tallängs- und Talquerlinien in der Innenstadt verkehren würde, würde sowohl das Tallängs- als auch das Talquersystem belasten. Hinzu (zur reinen Belegung der Trassen) kommen die notwendigen Wartezeiten durch die Einfädelungen im Bereich der Zugsicherung. Daher ist eine solche Verbindung m. E. völlig unrealistisch. Sie hat einfach zu viele Nachteile: Hohe Kosten, lange Bauzeiten, dabei erhebliche Behinderungen und Einschränkungen und im Ergebnis eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit. Weniger kann man nicht bekommen. Nein, meine Meinung: So bekloppt wird niemand sein. Gut, nicht sehr originell, hatte ich, glaube ich, schon dreimal geschrieben oder so. "Faszinierende neue Verbindungen" wird es da auch nicht geben, denn JEDE der neuen Linien, die die Verbindung befahren werden, kostet ZWEI Trassen, auf jedem System eine.
Schöne Grüße
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Ich werfe mal eine Verbindung zwischen dem Ostendplatz und dem Hauptbahnhof an, angeschlossen über den Tunnel Staatsgalerie.
Dann hätte man das Nadelöhr an der Stöckach nicht - würde also schneller in die Stadt kommen.
Dann sollte auch eine Verbindung von U4 und U13 möglich sein.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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(08. 01. 2021, 11:24)Mario schrieb: Aus meiner Sicht wäre i.Zsh. mit einem Gleisdreieck an der Staatsgalerie eine Verknüpfung von Tallängs/Talquer nur über Hbf Gleis 1 Richtung Heilbronner Straße möglich. Dazu gab es hier in Bezug auf die Ausfädelung hinter HB eine Skizze: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...1#pid57941 Und wo/wie soll da die Gegenrichtung verlaufen? Ich sehe nur ein Gleis für eine Richtung. In der Gegenrichtung ist die Verbindung um einigen komplizierter.
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Was hat das alles eigentlich noch mit dem Thema dieses Tjreads zu tun? Eigentlich gar nichts.
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(08. 01. 2021, 18:32)dt8.de schrieb: (08. 01. 2021, 11:24)Mario schrieb: Aus meiner Sicht wäre i.Zsh. mit einem Gleisdreieck an der Staatsgalerie eine Verknüpfung von Tallängs/Talquer nur über Hbf Gleis 1 Richtung Heilbronner Straße möglich. Dazu gab es hier in Bezug auf die Ausfädelung hinter HB eine Skizze: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...1#pid57941 Und wo/wie soll da die Gegenrichtung verlaufen? Ich sehe nur ein Gleis für eine Richtung. In der Gegenrichtung ist die Verbindung um einigen komplizierter. Bei der Skizze von automan ging es ja darum ob überhaupt Platz für einen Abzweig vorhanden ist. Ob es für ein zweites Gleis reicht kann ich nicht abschätzen. Wenn nicht, dann eine Zweirichtungsbetrieb über eine kurze eingleisige Strecke was betrieblich zugegebenermaßen nicht einfach wäre.
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