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Stuttgart 21 - Gäubahn
@Andy0711

glx hat oben auf dieser Seite den Link der VRS eingestellt, wird die Abhängikeiten von P Option und Nordkreuz angesprochen, sehr aufschlussreich, habe nach sowas gesucht.
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(23. 09. 2020, 16:36)Holger2 schrieb: Hallo,

naja die Tatsache dass Du jetzt keine punktuellen Verbesserungen siehst, bedeutet ja nicht, dass es sie nicht gäbe.
Hallo,

bitte genau lesen, ich meinte keine punktuellen Verbesserungsmöglichkeiten nach Bau der bisher geplanten Lösung. Wir hätten die Nachteile des Mischverkehrs auf viele Jahre, wenn nicht dauerhaft, zementiert. Für die Gäubahn wäre eine derartige Inbetriebnahme momentan natürlich eher ein Vorteil, also eine punktuelle Verbesserung - allerdings auch wieder mit der einjährigen Sperrung des Flughafens verbunden. Man müsste die Rohrer Kurve inkl. dortigenTunnel bauen, die man ansonsten (zumindest bis auf Weiteres) nicht bauen würde, vom dritten Gleis und den entsprechenden Tunneln an Flughafen mal ganz abgesehen. Es würde danach sicher keinen Gäubahntunnel geben, da man eben schon x00 Mio. Euro für die anderen Maßnahmen ausgegeben hätte.

Das ist was ich meine: "erst mal die bisher geplante Lösung umzusetzen und später punktuell zu verbessern" ist illusorisch, weil es eben nicht erst mal wäre, sondern dauerhaft. Verstärker-S-Bahnen zur Messe? Dauerhaft unmöglich. Aufhebung des entstandenen Mischverkehrs? Dauerhaft unmöglich.

Deshalb habe ich widersprochen.

(23. 09. 2020, 16:36)Holger2 schrieb: Eine neue Planung bedeutet nun mal eine komplett neue Kosten - Nutzen - Analyse, Raumordnung, Planfeststellung etc. Zusätzlich muss der Bund noch Geld haben für die Maßnahme. D.h. Du musst davon ausgehen, dass die Gäubahn für mindestens 10 Jahre nicht zum Hbf wird fahren können, sondern für diese Zeit in Vaihingen enden wird. Warum das plötzlich egal ist, verstehe ich nicht - selbst die angedachte einjährige Sperrung war ja vielen schon zu viel.
Dazu kommt noch die Unsicherheit was passiert, wenn dieser Tunnel in einem der o.g. Verfahren durchfällt.

Das gilt aber für jede Planung, auch die Idee mit dem Kopfmachen am Flughafen. Akzeptabel wäre in diesem Fall für mich auch ein Gäubahntunnel mit gesamtem Flughafen-Bahnhof direkt an der Autobahn, wenn dort also auch die Gäubahnzüge halten würden und ein bahnsteiggleicher Umstieg zwischen Böblingen und Wendlingen möglich wäre, also eine Wendeschleife hinter dem östlichen Ende der Bahnsteiggleise. Es könnte dann für stadteinwärtige Gäubahnzüge allerdings sinnvoll sein, zum Ausstieg am Bahnsteig Richtung Wendlingen zu halten und zum Einstieg am Bahnsteig Richtung Stuttgart/Böblingen.

(23. 09. 2020, 16:36)Holger2 schrieb: Derzeit wird die Gäubahn mit maximal 5 Zügen/ beide Richtungen belastet (um 7h und um 16h). Ob es realistisch ist, dass auf dieser Strecke jemals 8 Züge/ beide Richtungen fahren entzieht sich meiner Kenntnis, halte ich aber wegen der Siedlungsdichte südlich Herrenberg eher für unwahrscheinlich. Selbst dann gäbe es noch die Möglichkeit, S- Bahnen von der Schwabstr aus, als Express - S - Bahn ins südliche Umland zu verlängern. Die Kapazität des S - Bahn - Tunnels wird ja ohnehin bereits ausgebaut.

Die 8 Züge waren ein Rechenbeispiel, um klar zu machen, wie beschränkt die Option des Kopfmachens am Flughafen ohne weitere Gleise wäre. 8 Züge würden wegen dem Mischverkehr m. E. eh nicht gehen, aber auch die Wendezeit war knapp kalkuliert - und da es ja zwei Richtungen sind, müssten unter Umständen beide Gleise gleichzeitig blockiert werden. Es gäbe also weitere zusätzliche Einschränkungen neben dem Mischverkehr, und (nicht nur) die S-Bahnen würden noch mehr darunter leiden.

(23. 09. 2020, 16:36)Holger2 schrieb: Nicht zuletzt frage ich mich auch, warum man dann nicht dieses Geld für eine Abkürzung von Untertürkheim nach Schorndorf verwendet (für die Strecke nach Aalen - Nürnberg), also sprich wodurch zeichnet sich die Gäubahn aus, dass sie so viel Aufmerksamkeit erhält. Überlastet sind die Züge dort jedenfalls im Normalfall nicht.

Abkürzung "Untertürkheim - Schorndorf" sagt mir nichts. Mehr Züge über die Untertürkheimer Kurve fahren zu lassen, halte ich in jedem Fall für illusorisch, da ja eher noch mehr S-Bahnen Richtung Waiblingen fahren sollen und ich mir eine kreuzungsfreie Anbindung dort nirgends ohne lange Tunnelstrecken vorstellen könnte.

Wenn die Züge eh nicht überlastet sind, stellt sich für mich eher die Frage, warum es ein so gigantisches Problem sein soll, wenn die Züge ein paar Jahre nur bis Vaihingen oder zum Nordbahnhof fahren sollen. Ich habe schließlich auch jahrelangen Ersatzverkehr an den verschiedensten Orten in Stuttgart gehabt bei der Umstellung auf Stadtbahn - und jetzt an der Staatsgalerie. Es ist nicht so, dass nicht andere auch jahrelang Umwege machen müssen. Besser fände ich es natürlich, wenn man so lange wie möglich zum Kopfbahnhof fahren würde - nur damit das auch klar ist.

Aber wenn es eine Lösung gibt, bei der man nicht dauerhaft Mischverkehr auf der Strecke zum Flughafen hat, bin ich dafür. Wenn es tatsächlich eine S-Bahn-Verlängerung über die Fildern nach Plochingen, Göppingen, Kirchheim oder Nürtingen geben soll und ggf. auch eine zweite S-Bahnlinie von Böblingen über die (nur dann doch erforderliche) Rohrer Kurve dort verkehren soll, wird man dankbar sein. Denn das würde mit dem Mischverkehr zum kompletten Chaos führen.
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Hallo,

also geplant sind gem. Deutschlandtakt zwischen Flughafen und Abzw. Rohr derzeit 3 Züge pro Stunde und Richtung - das ist exakt eine Verdopplung der heutigen Frequenz. Zwischen Abzw. Rohr und Herrenberg kommt ein weiterer Zug pro Stunde und Richtung von Vaihingen hinzu. Hinzu kommen jeweils die 4 S - Bahnen pro Stunde - hier sind keine weiteren Bahnen eingeplant. Ob diese Zugfolge realistisch ist, ist eine andere Frage, jedoch liegen diese Eisenbahnstrecken im Wahlkreis von M. Gastel, der sich sehr für den Deutschlandtakt einsetzt. Und es ist der derzeitige Planungsstand.

Für eine sehr lange Strecke wie Abzw. Rohr und Herrenberg halte ich eine Belastung von 4 Zügen + 4 S-Bahnen pro Gleis für eine sehr dichte Zugfolge und ich gebe Dir recht, dass diese Zugfolge ohne zusätzliches Gleis nicht optimal wäre.
Die Strecke Abzw. Rohr - Flughafen ist hingegen relativ kurz - so dass ich eine Belastung von nur 3 Zügen + 4 S-Bahnen für weniger kritisch halte - selbst wenn ein Zug direkt hinter einer S - Bahn herfahren müsste, würde zusätzliche Fahrzeit unter 5 Minuten betragen. Trotzdem liegt der Fokus derzeit auf der Erstellung des sehr teuren Tunnels zur Entlastung der Flughafenstrecke.

Die Abkürzung Untertürkheim - Schorndorf gibt es bisher nicht. Es war nur ein Beispiel von mir dafür, dass auch andere Strecken eine Entlastung bräuchten. Nur mal nebenbei - Richtung Horb sollen gem. Deutschlandtakt bis zu 4 Züge pro Stunde fahren, nach Aalen hingegen nur 3, obwohl das Remstal wesentlich dichter besiedelt ist.
Für mich ist es überhaupt kein großes Problem, wenn die Gäubahnzüge nur bis Vaihingen oder zum Nordbahnhof fahren. Es ist aber scheinbar für viele Leute ein Problem, selbst wenn dieser Interimszustand nur 1 Jahr anhält (zuletzt waren 3 Jahre in der Diskussiion). Bei der großen Tunnellösung hast Du diesen Interimszustand für mindestens 10 Jahre.

Holger
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(24. 09. 2020, 12:11)Holger2 schrieb: Hallo,

also geplant sind gem. Deutschlandtakt zwischen Flughafen und Abzw. Rohr derzeit 3 Züge pro Stunde und Richtung - das ist exakt eine Verdopplung der heutigen Frequenz. Zwischen Abzw. Rohr und Herrenberg kommt ein weiterer Zug pro Stunde und Richtung von Vaihingen hinzu. Hinzu kommen jeweils die 4 S - Bahnen pro Stunde - hier sind keine weiteren Bahnen eingeplant.  Ob diese Zugfolge realistisch ist, ist eine andere Frage, jedoch liegen diese Eisenbahnstrecken im Wahlkreis von M. Gastel, der sich sehr für den Deutschlandtakt einsetzt. Und es ist der derzeitige Planungsstand.

Für eine sehr lange Strecke wie Abzw. Rohr und Herrenberg halte ich eine Belastung von 4 Zügen + 4 S-Bahnen pro Gleis für eine sehr dichte Zugfolge und ich gebe Dir recht, dass diese Zugfolge ohne zusätzliches Gleis nicht optimal wäre.
Die Strecke Abzw. Rohr - Flughafen ist hingegen relativ kurz - so dass ich eine Belastung von nur 3 Zügen + 4 S-Bahnen für weniger kritisch halte - selbst wenn ein Zug direkt hinter einer S - Bahn herfahren müsste, würde zusätzliche Fahrzeit unter 5 Minuten betragen. Trotzdem liegt der Fokus derzeit auf der Erstellung des sehr teuren Tunnels zur Entlastung der Flughafenstrecke.

Die Abkürzung Untertürkheim - Schorndorf gibt es bisher nicht. Es war nur ein Beispiel von mir dafür, dass auch andere Strecken eine Entlastung bräuchten. Nur mal nebenbei - Richtung Horb sollen gem. Deutschlandtakt bis zu 4 Züge pro Stunde fahren, nach Aalen hingegen nur 3, obwohl das Remstal wesentlich dichter besiedelt ist.
Für mich ist es überhaupt kein großes Problem, wenn die Gäubahnzüge nur bis Vaihingen oder zum Nordbahnhof fahren. Es ist aber scheinbar für viele Leute ein Problem, selbst wenn dieser Interimszustand nur 1 Jahr anhält (zuletzt waren 3 Jahre in der Diskussiion). Bei der großen Tunnellösung hast Du diesen Interimszustand für mindestens 10 Jahre.

Holger
Nur nochmal zur Erklärung:
Nach Böblingen sind zukünftig 2 zusätzliche Bahnen pro Stunde von Zuffenhausen aus geplant, nach Vaihingen 2 weitere (jeweils die Haupttakte von zwei aus S4/S5/S6). Bis Böblingen also 6 S-Bahnen pro Stunde. Darüber herrscht nach meinem Wissen Einigkeit.
Zum Flughafen fahren bei Messen "derzeit" 6 S-Bahnen pro Stunde und da würde man vielleicht sogar 8 fahren lassen, wenn es denn ginge. Gut, ob das noch sein muss, wenn die U6 dorthin fährt und dazu noch Regionalbahnen, ist eine berechtigte Frage - aber es ist angedacht, bei einer Verlängerung von Filderstadt Richtung Plochingen/... eine Tangential-S-Bahn von Böblingen aus fahren zu lassen, die 6 S-Bahnen sollten also schon möglich sein (30-Minuten-Takt Tangential-S-Bahn und 15-Minuten-Takt S2 zumindest bis Flughafen).

Das Problem für die S-Bahn entsteht daraus, dass sie die anderen "höherwertigen" Fern- und Regionalzüge vorlassen muss, wodurch sie noch unpünktlicher wird und sich das über die Stammstrecke auf alle Linien auswirkt, so wie das jetzt bereits auf Seiten von Schorndorf und Backnang geschieht. Durch die Weiterführung der S-Bahnen aus Zuffenhausen erfolgt die Übertragung natürlich noch in einem größeren Maße als bisher, wo dies bis auf die S1 meistens nur im Bereich von 2-3 Minuten war und nur eher selten zu vorzeitigen Wenden der "Nordlinien" geführt hat.
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Zitat:Nach Böblingen sind zukünftig 2 zusätzliche Bahnen pro Stunde von Zuffenhausen aus geplant, nach Vaihingen 2 weitere (jeweils die Haupttakte von zwei aus S4/S5/S6). Bis Böblingen also 6 S-Bahnen pro Stunde. Darüber herrscht nach meinem Wissen Einigkeit.

-> Gemäß Zielfahrplan 2030 ist das nicht der Fall. Im Rahmen der Verkürzung der Gäubahn ist davon die Rede, 2 Haupttakte übergangsweise zu verlängern.

Zitat:Zum Flughafen fahren bei Messen "derzeit" 6 S-Bahnen pro Stunde und da würde man vielleicht sogar 8 fahren lassen, wenn es denn ginge.

-> Auch 6 S - Bahnen würden funktionieren. Grundsätzlich muss man dazu sagen, dass es ja nur um einzelne Tage während Publikumsmessen geht. Eine Bahnlinie auf die Nachfrage einzelner Tage hin auszurichten, ist eher unüblich. Man nimmt dann eher eine gewisse Überlastung in Kauf.

Sollte die S-Bahn Richtung Böblingen und Flughafen tatsächlich einmal mit 6 Bahnen befahren werden, stellt sich ohnehin die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, die Haupttakte der S1/2/3 nach Böblingen und die Haupttakte der S4/5/6 Richtung Flughafen zu verlängern. Damit würde sich ein durchgehender 10 - Minutentakt auf beiden Ästen ergeben.
Aber auch dann gilt: Zumindest auf dem Flughafenast könnte man die 3 Regionalzüge noch störungsfrei einfädeln, da die Fahrzeit ohne Halt nur < 5 Minuten kürzer ist

Zitat:Das Problem für die S-Bahn entsteht daraus, dass sie die anderen "höherwertigen" Fern- und Regionalzüge vorlassen muss, wodurch sie noch unpünktlicher wird und sich das über die Stammstrecke auf alle Linien auswirkt


-> Das ist ja nur eine Frage der Priorität, natürlich kann man den Fahrplan auch so gestalten, dass die Regionalzüge hinter den S - Bahnen herfahren müssen. Und dieses Problem gilt für die Außenäste Richtung Herrenberg und Schorndorf noch viel stärker, als für den kurzen Ast zum Flughafen.
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Im aktuellen Fahrplanentwurf zum D-Takt sind 4 Fahrten/h der Linie S3 bis Herrenberg und 2 Fahrten/h der Linie S4 bis BB vorgesehen. Leider sind die Fahrplanentwürfe nicht mehr online. Die S3 muss es sein, da ja bekanntlich der Fernbahntunnel erheblich zeit einspart und so auf der Gäubahn zwischen BB und Herrenberg die Züge in anderen Fahrplanlagen verkehren.
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Den Entwurf habe ich oben verlinkt, da steht nichts davon drinnen.

Abgesehen davon, 10 Züge pro Stunde von Stuttgart nach Böblingen ist ja wohl etwas übertrieben.
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Dieser Entwurf ist der von 2018 wie im Schriftkopf oben zu sehen ist.

Der aktuelle Entwurf mit den Gäubahntunnel ist dieser
https://drive.google.com/file/d/1RYgA3zu...sp=sharing

Ich sehe übrigens keinen Grund weshalb 10 Züge/h nach BöSi übertrieben sein sollen. BöSi hat zusammengenommen immerhin über 100.000 Einwohner.
Nach LuBu fahren zB 13 Züge/h.
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Ok seltsam, dann hat das bmvi einen veralteten Link eingestellt. Der Plan ist aber noch nicht ganz unausgegoren. Ein 15/13/2 - Takt ist wirklich denkbar ungünstig. Darum schlage ich wirklich vor, stattdessen die Haupttakte der S4/S5/S6 nach Böblingen bzw. Herrenberg zu verlängern. Das gibt dann einen lupenreinen 10 - Minutentakt.

Das zeigt für mich aber umso mehr, dass die S - Bahn nach Herrenberg zusätzliche Gleise braucht, und nicht die zum Flughafen.
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Dann stottert es aber zwischen Schwabstraße und Rohr.
Das ist alles einfach ziemlich blöd, denn man wird mathematisch nicht in der Lage sein, auf allen Strecken, Nord und Süd, einen gleichmäßigen Takt anbieten zu können. 6 Nordäste auf 3+1 Südäste, von denen einer (BB) doppelt bedient werden soll. Mit einem 15-Minuten-Takt als Grundgerüst geht das nicht. Würde man auf einen 20-Minuten-Takt umstellen, hätte man das Problem dementsprechend im Norden.
Das sinnvollste ist es meiner Meinung nach, den Flughafen-Schlenker zu streichen, die MEX über die Göubahn mit Halt am Westbahnhof (Interimshalt, Übergang mittels Steg zur U29) und später dann im Hauptbahnhof. So kann man, wenn man die MEX-Triebwagen verlängert zwischen Stuttgart, Stuttgart-Vaihingen und Böblingen mehr Sitzülätze anbieten - und hat ein attraktives Angebot geschaffen.
Bevor man stottert oder die Strecke eine fahrtechnische Katastrophe wird, lieber erstmal die Züge verlängern, wo es möglich ist und diese versuchen, sinnvoll auszulasten.

Mit ETCS ist bei der S-Bahn ohnehin noch nicht das letzte Wort gesprochen.


(24. 09. 2020, 18:59)glx schrieb: Ich sehe übrigens keinen Grund weshalb 10 Züge/h nach BöSi übertrieben sein sollen. BöSi hat zusammengenommen immerhin über 100.000 Einwohner.
Nach LuBu fahren zB 13 Züge/h.

Mit S21 soll es ja noch eine weitere stündliche Fahrt des RE/RB17 geben. Wobei ich den lieber auf der SFS hätte und die S5 bis Vaihingen (Enz) über Sersheim und Kleinglattbacch, aber OT. Das wären dann sogar noch, wenn man das tatsächlich umsetzt, 14/h.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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