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Tempolimit auf westlicher Tallängslinie gefordert
#31
also manche Leute stellen sich auch an...
wenns Kind auf die Schiene rennt, klar dann hält die Bahn natürlcih in 2m an ...

OMG!

intressant find ich aber: die rast da mit 70 50cm an den Leute vorbei, und an der Ruhbank baut man so ein sch*** Tor hin. Sad

*KOPFSCHÜTTEL*
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#32
(21. 05. 2010, 22:04)Fritz the cat schrieb: also manche Leute stellen sich auch an...
wenns Kind auf die Schiene rennt, klar dann hält die Bahn natürlcih in 2m an ...

OMG!

intressant find ich aber: die rast da mit 70 50cm an den Leute vorbei, und an der Ruhbank baut man so ein sch*** Tor hin. Sad

*KOPFSCHÜTTEL*

Was für ein Tor denn ?
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#33
(21. 05. 2010, 22:23)snowtrain schrieb: [...]
und an der Ruhbank baut man so ein sch*** Tor hin. Sad
*KOPFSCHÜTTEL*
[...]

Was für ein Tor denn ?

Meinst Du das Absperrtor, das die Meterspurschleife gegenüber den kreuzenden Stadtbahngleisen abtrennt, obwohl dort die Bahnen im unmittelbaren Haltestellenbereich praktisch niemals mit 50 oder schneller durchrauschen, und das ganz nebenbei auch noch den viel kürzeren und angenehmeren Fußweg vom Mittelbahnsteig zur Schleife und zur Bushaltestelle blockiert? So muß man jetzt immer erst umständlich dem Z-förmigen regulären Weg nehmen, was manchmal ganz schön nervig sein kann. Für die Meterspurfahrer / -schaffner ist es ja auch extrem umständlich, die müssen immer erst das Tor von Hand aufschieben, losfahren, dann in der Rechtsabbiegespur der Kirchheimer Straße wieder anhalten, zurücklaufen und das Tor schließen. Und da soll man dann nicht ins Fluchen kommen... Dodgy
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#34
(21. 05. 2010, 23:36)WN 26 schrieb: So muß man jetzt immer erst umständlich dem Z-förmigen regulären Weg nehmen, was manchmal ganz schön nervig sein kann.
Genau deswegen ist das Tor da. Die Leute sollten den Z-förmigen weg nehmen, damit zumindest für einen kleinen Augenblick der Blick in Richtung möglicherweise einfahrender Züge gelenkt wird.
Weiterer Vorteil ist, dass die Leute ein paar Meter vor der Bahn (wenn von diesem Gleis aus Richtung Innenstadt losgefahren wird, was ja solange die U15 an der Ruhbank endet bei jedem zweiten Zug der Fall ist) über den Überweg gehen, sodass sichergestellt ist, dass aus der Fahrerkabine heraus auch kleinere Menschen gut gesehen werden können.

(21. 05. 2010, 23:36)WN 26 schrieb: Für die Meterspurfahrer / -schaffner ist es ja auch extrem umständlich, die müssen immer erst das Tor von Hand aufschieben, losfahren, dann in der Rechtsabbiegespur der Kirchheimer Straße wieder anhalten, zurücklaufen und das Tor schließen. Und da soll man dann nicht ins Fluchen kommen... Dodgy
Das werden die Meterspurer schon überleben. Es geht eben darum, den alltäglichen Betrieb sicher abzuwickeln, und da haben sich die Z-Überwege bewährt.
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#35
Bodenlose Frechheit! Über 20 Jahre lang fuhr die Stadtbahn 3m neben meinem Kopfkissen vorbei und ich mach auch nicht so ein Drama. Das sind doch nur Rentner die nichts anderes zu tun haben..! Die sind auch in der Nachbarschaft nicht beliebt, im Gegenteil! Ich habe von denen nur 400m weiter oben Richtung Waldeck gewohnt, völlig unverständlich sowas...
[Bild: 114920135_full,r,470x470.jpg] SSB - Menschen bewegen Menschen
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#36
Dauerbrenner Polizeisiedlung: schafft man es nicht in der Chefetage des VU, versucht man jetzt auf die Fahrer einzuwirken: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...39c51.html
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#37
Aus einer ZM bzgl. dem beschlossenem Haushalt:
Zwischen der Polizeisiedlung in Kaltental und Gleisanlagen der SSB Richtung Vogelrain soll ein Schutzzaun errichtet werden. Kosten: rund 150.000 Euro.
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#38
Am besten gleich auf Pferdebahn oder Eselkutsche umrüsten, und vorne ziehen zwei Esel die Kutsche, obendrauf sitzt ein Kutscher, der mit der Peitsche knallt "Hüa Fritz! Hüa Winfried!"
Grüße
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#39
Auf den StreetView-Bildern von vor ca. 10 Jahren ist ein solcher Zaun zu sehen. Ist der weggekommen?
Oder geht es darum die Lücken zu füllen die wahrscheinlich wegen der Hofeinfahrten bestehen?
Oder geht des darum das "unterlaufen" des Zaus zu verhindern und Zwischenstangen einzubauen?
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#40
(22. 12. 2019, 11:06)glx schrieb: Auf den StreetView-Bildern von vor ca. 10 Jahren ist ein solcher Zaun zu sehen. Ist der weggekommen?
Oder geht es darum die Lücken zu füllen die wahrscheinlich wegen der Hofeinfahrten bestehen?
Oder geht des darum das "unterlaufen" des Zaus zu verhindern und Zwischenstangen einzubauen?

Geht eigentlich aus den bisher verlinkten Zeitungsartikeln hervor und Bürgerhaushalt 2019 Vorschlag Nr. 51135:
Zitat:Beseitigung einer Bausünde aus den 60iger/70iger Jahren. Böblingerstraße zwischen Vogelrain und Waldeck durchführen
Rückbau Böblinger Straße zwischen Vogelrain und Waldeck. Ich bitte um die Umsetzung eines im Jahr 2004 vom Tiefbauamt detailliert ausgearbeiteten Verkehrsplanes zwischen Vogelrain und Waldeck.

Mit dem Ausbau der Leonberger Straße zur B14 wurde von den damaligen Politikern versprochen, dass die alte B14 in vorgenannten Bereich zurückgebaut wird. Der vorgenannte Plan sieht im Wesentlichen eine Gleisverlegung der Stadtbahn zur Ostseite vor. Dadurch wird im Bereich der Polizeisiedlung wieder der Zustand hergestellt, der bis zum Ausbau der Straßenbahn zur Stadtbahn vorhanden war. Wir hatten damals einen in etwa 5 Meter breiten Fuß- und Fahrweg vor unseren Grundstücken. Die Stadtbahn hat den Mehrbedarf an Fläche von diesem Weg in den 60iger Jahren weggenommen. Ein Widerspruch war in dieser Zeit nicht möglich.

Jetziger Zustand ist der, dass teilweise ein 1 Meter breiter Weg für Fußgänger-Schulkinder!, Radfahrer, Pkw, Lieferverkehr, Rettungsfahrzeuge vorhanden ist. Wiederholt mussten Fußgänger die Gleise betreten, weil der Weg durch Rettungsfahrzeuge oder Zulieferer versperrt war - es gibt keine Alternative dazu. Seit 1983 wird die Stadt mit umfangreichen Schreiben auf die Missstände hingewiesen. Rückantworten mit Unterschriften der OBM Rommel und Dr. Schuster sagen aus, dass das Anliegen der Siedlungsbewohner berechtigt ist. Zwei Unterschriftensammlungen liegen vor. Seit 1983 ist angeblich kein Geld für unsere berechtigten Interessen vorhanden. Dabei hat die Stadt doch eine Verkehrssicherungspflicht. Es hat immer wieder Verkehrsunfälle gegeben, davon einen mit tödlichem Ausgang. Die Straße kann vom Vogelrain bis Waldeck weder von Fußgängern, noch von Radfahrern überquert werden.
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