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Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
(12. 11. 2019, 23:28)Peter K schrieb:
(12. 11. 2019, 17:50)snowtrain schrieb: Und ich frage mich weiterhin, welche Zugänge dann ab September zur Verfügung stehen werden um zur neuen Haltestelle zu gelangen. Rampe/Treppen/Aufzüge..? Und in welche Richtung jeweils.

Ruhig Blut, noch ist ein Jahr Zeit, und glaub mir die Haltestelle wird erreichbar sein.
Gruß Peter

Und selbst wenn nicht: weltweit betrachtet wäre das nicht die erste Haltestelle/Bahnhof, die nur zum Umsteigen dient und von außen nicht erreichbar ist.
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Question 
Umsteigen ja. Bloss wohin ? Wann geht die Strecke zum Hbf endlich wieder in Betrieb ?
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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Es werden gerade die Bohrpfäle gesetzt. Ich rechne so mit ca. 2-3 Jahren
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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Pencil 
[...] Die Stadtbahnhaltestelle "Staatsgalerie" wird wegen der querenden S-21-Gleise angehoben und verlegt.
Der Neubau aber wird und wird nicht fertig [...]

Ein kleiner Erlebnisbericht mit Bildern vom status quo:
https://www.kontextwochenzeitung.de/scha...-6308.html
(Online 13.11.19 [Rubrik Schaubühne], gedruckt in der taz WE-Ausgabe [bundesweit] 16.11.19 erschienen)
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Vielleicht hätte man während der Bauzeit besser den Stadtbahnhalt aufheben und die Bahnen durchfahren lassen sollen. Schließlich fahren noch 2 Buslinien zur Staatsgalerie.
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Warum kann man nicht einfach akzeptieren wie es ist. Wäre mehr Geld in die alte Haltestelle gesteckt worden, dann hätte es geheisen alles unnötig. Ich denke es ist immer noch besser an einer unschönen Haltestelle zu halten als gar nicht. Warum nuun jetzt wieder die Diskussion aufkommt ist nicht nachvollziehbar. Will allen Ernstes nun jemand fordern noch etwas zu tun, Haltet die Schmierer ab und vertreibt die Taubenfütterer, dann sind die größten Probleme beseitigt.

Gruß Peter
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Vielleicht sollte man die "tolle" anti-S21-Presse Kritisch beäugen. Schlimm ist vor allem die Verteilerebene. Die Bahnsteige sind ganz ok. und das der Neubau nicht fertig wird ist ja wohl das Blaue vom Himmel heruntergelogen. Ich bin mir ziemlich sicher das wir ab Q3 2020 die neue Haltestelle bekommen.
Und last but not least...was kann Christoff Ingenhoven dafür das es Verzögerungen gibt..ich glaube die Schuldigen hierfür sind an anderer Stelle zu finden.
VG Alex
Edit: Da war Peter schneller...danke für das klasse Statement
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(17. 11. 2019, 12:50)AlexB2507 schrieb: Vielleicht sollte man die "tolle" anti-S21-Presse Kritisch beäugen. Schlimm ist vor allem die Verteilerebene. Die Bahnsteige sind ganz ok. und das der Neubau nicht fertig wird ist ja wohl das Blaue vom Himmel heruntergelogen. Ich bin mir ziemlich sicher das wir ab Q3 2020 die neue Haltestelle bekommen.
Und last but not least...was kann Christoff Ingenhoven dafür das es Verzögerungen gibt..ich glaube die Schuldigen hierfür sind an anderer Stelle zu finden.

Eine Tatsache ist aber, dass 2005 eine "nur 2-Wöchige" Sperrung versprochen wurde. Und Tatsache ist auch, dass die Verlängerung von 2 Wochen auf über 2 Jahre nicht Bauverzögerungen verschuldet ist.
Das "Blaue vom Himmel heruntergelogen" war da doch wohl eher die 2-wöchige Sperrung.
Nicht falsch verstehen: jeder weiß, dass sich soetwas nicht in zwei Wochen bauen lässt. Das Problem sind die Versprechungen über die Einschränkungen während der Bauzeit verglichen mit den dann tatsächlich auftretenden Einschränkungen und deren Dauer. Was ich nicht gelten lasse, ist die immer wieder zu hörende Ausrede, dass doch jedem klar sein muss, dass ein solcher Bau nicht ohne Beeinträchtigungen möglich sei. Stimmt - die Gegner haben darauf schon vor über 15 Jahren hingewiesen und wurden dafür niedergemacht, man könne und würde das ohne große Beeinträchtigungen bauen können. Da sind doch dann die Befürworter diejenigen, die wieder besseres Wissen falsche Versprechungen gemacht haben.

Und jetzt, da jeder sieht, wie der Bau (jetzt nicht explizit der Haltestelle, sondern des Gesamtprojekts) erfolgt und wie die Versprechungen eingehalten werden, warum ist ein Hinweis darauf und Kritik daran auf einmal etwas böses und unerwünschtes?
Mir fällt da doch immer wieder auf, dass die Befürworter hier sehr dünnhäutig sind, wenn solche kritischen Themen aufkommen, und statt diesen zu begegnen dann den Kritiker versuchen zu diffamieren.
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Hallo dt8.de,

ja das stimmt was du schreibst. Am Anfang gab es diese Aussage mit den 2 Wochen. Auch von der SSB. Richtig ist aber auch, dass zu einem späteren Zeitpunkt als man die Detailplanungen begonnen hatte dies relativ bald zurückgenommen wurde. Es wäre möglich gewesen, aber:
-sehr viele Arbeiten hätten nur in der Betriebsruhe stattfinden können
-die Dauer hder Nachtarbeiten hätten sich über mehrere Jahre hingezogen
-das Zeitfenster nachts wäre jeweils nur etwas 3 Stunden gewesen
-mit den Rüstzeiten wäre es nur eine sehr kurze Arbeitsensätze möglich gewesen
-während der ganzen Zeit hätte an jedem Morgen ein Betriebssicherer Zustand vorhenden sein müssen.

Diese Punkte zusammengenommen haben die Abkehr von der 14 Tage Aussage verursacht. Leider wird dies bis heute nicht beachtet, weil es ja auch viel schöner ist auf dieser Aussage herumzureiten. Ob dies nun dünnhäutig ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Welchen Mehrwert die Diskussion um die 14 Tage hat, erschließt sich mir bisher noch nicht. Vielleicht sollten beide Seiten so langsam einsehen, dass auf beiden Seiten nicht immer nur glückliche Dinge in die Welt gesetzt wurden.
Vor Ort sieht man dass gebaut wird und dass Teile auch demnächst in Betrieb genommen werden. Ich lade jeden ein am Tag der offenen Baustelle vom 03/01 - 05/01/20 die Haltestelle bzw den Bahnhof zu besichtigen. Ja und ich stelle mich dort auch den Diskussionen, erwarte allerdings dass man realistisch bleibt. Wer heute noch fordert den Bau einzustellen und zurückzubauen, der hat den Schuß noch nicht gehört und mit diesen Zeitgenossen wird es auch keine Verständigung geben.

Peter
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Pencil 
Ich wage sehr zu bezweifeln, dass die VA so gelaufen wäre, wenn die Beteiligten alle Karten damals auf den Tisch gelegt hätten.
Und: für die Nutzer der Stadtbahn wird es auch 2023+ keinerlei Mehrgewinn geben. Die ,schöne Aussicht' auf den ,Schloßgarten' geschenkt.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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