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SSB - Planung
(22. 07. 2018, 21:18)Silvia_1990 schrieb:
(22. 07. 2018, 18:56)AlexB2507 schrieb: Weiß jemand warum man das mit dem Wendegleis an der Hst. Untertürkheim Bf. so gemacht hat das der Gleiswechsel nach den Bahnseigen liegt und nicht wie an den anderen Haltestellen davor. Hat man hier mal geplant die U4 nach Obertürkheim zu verlängern?

Ganz einfach, die Kurve davor lässt das so nicht zu, sonst wäre da schon öfters ne Stadtbahn aus den Schienen gesprungen Smile

Das habe ich mir auch gedacht. Aber hätte man nicht die Bahnsteige etwas in Richtung Obertürkheim rücken können und dann den Gw normal bauen können?
Fährt ab auf GT4, DoT4, O307 und co.
Der offizielle SHB-Blog: shb-ev.com
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(22. 07. 2018, 22:18)AlexB2507 schrieb: Das habe ich mir auch gedacht. Aber hätte man nicht die Bahnsteige etwas in Richtung Obertürkheim rücken können und dann den Gw normal bauen können?

Damit man die Umsteigewege verlängert?
Zudem hat man so für ungeplantes ein Abstellgleis, den Platz weiter hinten kann man eh anders kaum vernünftig nutzen.

Also ist das schon so die beste Variante.
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Falls Untertürkheim mal für 80m Züge ertüchtigt werden sollte (siehe alte Diskussionen in diesem Forum) werden wie sehen, ob der Gleiswechsel nicht doch vor die Haltestelle versetzt wird.
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(22. 07. 2018, 18:40)Micha schrieb: Das war nicht immer so. Anfangs (1976) fuhr er in beiden Richtungen via Holzgartenstr., so wie die ehem. Li. 10.
Vielleicht war die Verkehrsbelastung (Staus) in der unteren Schloßstr. und/oder die bessere Verknüpfung mit dem 41 und 42er maßgebend für die spätere Änderung.6

Trotzdem komisch. Es müsste doch möglich sein in beideRichtungen die gleiche Strecke zu fahren bzw. die gleichen Haltestellen zu bedienen und bei der Verknüpfung zu den anderen Linien sehe ich kein Problem, die fahren ja auch meistens im 10 Minuten Takt.


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(23. 07. 2018, 12:01)M.S. schrieb: Trotzdem komisch. Es müsste doch möglich sein in beideRichtungen die gleiche Strecke zu fahren bzw. die gleichen Haltestellen zu bedienen und bei der Verknüpfung zu den anderen Linien sehe ich kein Problem, die fahren ja auch meistens im 10 Minuten Takt.

Welchen Streckenabschnitt meinst du eigentlich? Den kleinen Verschlenker am Berliner Platz?
Mit freundlichen Grüßen

Felix
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Drei Dinge, die dagegen sprechen, in beiden Richtungen gleich zu fahren (falls es um den Berliner Platz geht):
1) Haltestellen: Da, wo die Haltestelle an der Liederhalle in Richtung Doggenburg liegt, liegt sie am besten, denn quasi nur dort gibt es Platz dafür. Weder vor der Kreuzung, noch rechts um die Ecke.
2) Das Rechtsabbiegen an der Liederhalle ist wegen der Fußgänger immer hindernisbehaftet, geradeaus läufts besser, da gibt es keine bedingt feindlichen Ströme oder Fußgänger, die einem in einer Lücke im Verkehr vors Auto laufen.
3) Man vermeidet das Linksabbiegen in die Holzgartenstraße. Linksabbiegen und Linkseinbiegen ist immer ungeschickt, weil in der Vorfahrts-Priorität niedrig und außerdem diese Ströme feindlich sind zu sehr vielen anderen und daher besonders viel Zeit brauchen, da man nicht gleichzeitig andere Ströme freigeben kann. An der Holzgartenstraße müsste man den Bus dann auch noch mit der Stadtbahn koordinieren (feindlich), was man an der Liederhalle ohnehin muss (da es keine getrennte Rechtsabbiegerspur gibt). An der Rosenberg-/Seidenstraße ist er Bus zur Stadtbahn m. W. nicht feindlich, also eine einfachere Lösung. Nur mal so als erste Ansätze. Was soll es denn bringen, in beide Richtungen gleich zu fahren? Als Selbstzweck ist das m. E. eher unsinnig.

Viele Grüße

BW 76
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(24. 07. 2018, 07:05)Besserwisser76 schrieb: Drei Dinge, die dagegen sprechen, in beiden Richtungen gleich zu fahren (falls es um den Berliner Platz geht):
1) Haltestellen: Da, wo die Haltestelle an der Liederhalle in Richtung Doggenburg liegt, liegt sie am besten, denn quasi nur dort gibt es Platz dafür. Weder vor der Kreuzung, noch rechts um die Ecke.
2) Das Rechtsabbiegen an der Liederhalle ist wegen der Fußgänger immer hindernisbehaftet, geradeaus läufts besser, da gibt es keine bedingt feindlichen Ströme oder Fußgänger, die einem in einer Lücke im Verkehr vors Auto laufen.
3) Man vermeidet das Linksabbiegen in die Holzgartenstraße. Linksabbiegen und Linkseinbiegen ist immer ungeschickt, weil in der Vorfahrts-Priorität niedrig und außerdem diese Ströme feindlich sind zu sehr vielen anderen und daher besonders viel Zeit brauchen, da man nicht gleichzeitig andere Ströme freigeben kann. An der Holzgartenstraße müsste man den Bus dann auch noch mit der Stadtbahn koordinieren (feindlich), was man an der Liederhalle ohnehin muss (da es keine getrennte Rechtsabbiegerspur gibt). An der Rosenberg-/Seidenstraße ist er Bus zur Stadtbahn m. W. nicht feindlich, also eine einfachere Lösung. Nur mal so als erste Ansätze. Was soll es denn bringen, in beide Richtungen gleich zu fahren? Als Selbstzweck ist das m. E. eher unsinnig.

Viele Grüße

BW 76

Es ging um den Berliner Platz.. Für die meisten Fahrgäste wäre es natürlich einfacher wenn man beides mal die gleiche Strecke hat. Man fährt vom Killesberg zur Hohe straße Straße und will dann wieder zurückfahren und findet den Bus nicht weil keiner fährt . Aber wenn das Einen Sinn hat mit den unterschiedlichen Haltestellen ist das natürlich ok. Allerdings müsste an der Hohe Straße auch die andere Richtung Platz für eine Haltestelle sein.
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Pencil 
Mag sein, das es verwirrend ist, weil es tatsächlich auch eine Bus-H ,Berl. Pl./Hohe Str.' gegenüber (quasi Ri. Doggenbg.) gibt.
Da hält aber NUR der Nachtbus Ri. Botnang.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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(24. 07. 2018, 09:25)Micha schrieb: Mag sein, das es verwirrend ist, weil es tatsächlich auch eine Bus-H ,Berl. Pl./Hohe Str.' gegenüber (quasi Ri. Doggenbg.) gibt.
Da hält aber NUR der Nachtbus Ri. Botnang.

Ja, daran hatte ich schon gedacht. Das ist aber m.E. aus der Not geboren, weil man für den Nachtbus weder im Knotenpunktsarm der Einfahrt noch der Ausfahrt eine Haltestelle hatte, die Alternative wäre ein Umweg gewesen. Im Übrigen ist es nachts, wie ich finde, auch vom Verkehr her kein Problem, da kurz zu halten, ich bin da schon mitgefahren. Im Vergleich zur Infrastruktur der anderen Bushaltestellen ist die Nachtbushaltestelle mit nur dem Schild im Übrigen deutlich zurückgenommen.

Viele Grüße

BW 76

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(24. 07. 2018, 08:22)M.S. schrieb: Allerdings müsste an der Hohe Straße auch die andere Richtung Platz für eine Haltestelle sein.

Hallo M.S.,

ist da m. E. aber nicht. Der Knotenpunktsarm ist im Zulauf nur zweistreifig, diese Zweistreifigkeit braucht man als Aufstellfläche für die Lichtsignalanlage. Wenn man da den Bus halten ließe, dann würde der Verkehr von hinten ins Stocken kommen. Weiter hinten ist dann der Hochbahnsteig, da gehts auch schlecht. Im Übrigen muss man sagen, dass die Fahrgäste bei weitem nicht so dumm sind, wie hier zuweilen vermutet wird. Die intellektuelle Hürde, zu erkennen, dass die Bushaltestelle am Berliner Platz jeweils hinter der Kreuzung ist, halte ich jetzt nicht für so furchtbar hoch. Auch verglichen mit Situationen anderswo und in anderen Städten.

Viele Grüße

BW 76
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