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SSB - Planung
(13. 02. 2018, 09:09)Mario schrieb:
(12. 02. 2018, 19:14)automan schrieb: Neben den rechtlichen Fragestellungen wird vor allem die Hohenheimerstr. in absehbarer Zeit ein unüberwindbares Problem bleiben.
So unüberwindbar wäre es nicht wenn man meinem Vorschlag folgt: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid62508

Ich denke nicht, dass eine Bundesstraße auf nur eine einzige Fahrspur reduziert wird. Für alle anderen Linien ist die aktuelle Verkehrsführung die beste, die ohne aufwändige Tunnel zu erreichen ist.
Eher wird die Stelle komplett signalisiert, sodass ein Parallelverkehr zwischen 120m U6 und dem Straßenverkehr unterbunden wird. Dann müsste man nur wenn die U6 alle 10 Minuten durchfährt die Straße sperren und würde nicht permanent die Kapazität halbieren.
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(13. 02. 2018, 21:16)automan schrieb:
(13. 02. 2018, 09:09)Mario schrieb:
(12. 02. 2018, 19:14)automan schrieb: Neben den rechtlichen Fragestellungen wird vor allem die Hohenheimerstr. in absehbarer Zeit ein unüberwindbares Problem bleiben.
So unüberwindbar wäre es nicht wenn man meinem Vorschlag folgt: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid62508

Ich denke nicht, dass eine Bundesstraße auf nur eine einzige Fahrspur reduziert wird.

Bei Bundesstraßen hat der Bund mitzureden, und der wird da kaum zustimmen.
Es ist doch auffällig, dass an den anderen zwei Stellen in Stuttgart, wo die Bahn noch eine Fahrbahn einer Bundesstraße kreuzt, es keine funktionierende Vorrangschaltung der Bahn gibt: Rosensteinbrücke und Borsigstraße.
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(13. 02. 2018, 21:16)automan schrieb: Ich denke nicht, dass eine Bundesstraße auf nur eine einzige Fahrspur reduziert wird ...
Übersehen?
(05. 02. 2018, 09:15)Mario schrieb: Weiter oben zwischen Ernst-Sieglin-Platz bis kurz vor Dobelstraße wird der Autoverkehr stadteinwärts ja auch nur einspurig geführt, also warum nicht dann auch etwas weiter unten?
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(13. 02. 2018, 21:16)automan schrieb: Eher wird die Stelle komplett signalisiert, sodass ein Parallelverkehr zwischen 120m U6 und dem Straßenverkehr unterbunden wird. Dann müsste man nur wenn die U6 alle 10 Minuten durchfährt die Straße sperren und würde nicht permanent die Kapazität halbieren.
Bei einem Rückstau der Linksabbiegerspur an der Dobelstraße nützt das wenig.

Vor einem (teureren!) 120m-Ausbau muss erst die Restkapazität in Form einer 80m-U5 genutzt werden.
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Den Rückstau könnte man vor der Sperrung für die U6 aber auch gezielt abbauen. Man weiß ja wann die Bahn kommt und die Rückstaulänge lässt sich mit genug Sensoren auch ermitteln, sodass sich die benötigte Freigabezeit relativ genau ermitteln lässt. Wenn man nur will, sollte das kein großes Problem sein.
Ob da aber das BMVI mitspielt ist die große Frage. Nachträgliche Kapazitätsminderungen auf Bundesstraßen sind glaube ich eher unerwünscht.

Aber ja, bevor man anfängt die Bahnsteige der U6 auf 120m zu verlängern und sich auf den Ärger mit dem Bund einlässt sollte man die noch freie Lücke im Fahrplan nutzen. Und sei es nur ein Verstärkerzug von Degerloch nach Zuffenhausen.
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Auch auf der B14 sind Fahrspurrückbauten geplant und zwar für eine Buslinie mit fraglichen Nutzen.

Sollte man mehr Züge über die Hohenheimer Straße schicken, muss der MIV Stadtauswärts öfters komplett unterbrochen werden und zwar während die anderen Ampeln für ihn grün zeigen.
Da könnte es leistungsfähiger sein, wenn er einspurig dauerhaft fließen kann. Das ist aber eine Frage die sich erst nach einer Verkehrssimulation klären ließe.
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(17. 02. 2018, 10:26)glx schrieb: Da könnte es leistungsfähiger sein, wenn er einspurig dauerhaft fließen kann. Das ist aber eine Frage die sich erst nach einer Verkehrssimulation klären ließe.
Diese Simulation gab es auf der B27 stadtauswärts schon in der Realität, während Sperrungen und Verkehrsbehinderungen; der Verkehr staute sich bis hinter den Charlottenplatz. Während einer wochenlangen Sperrung wurde eine Fahrspur über eine parallel verlaufende Wohnstraße geführt.
Stadtauswärts muß der mIV zwingend zweispurig bewältigt werden, der Autoverkehr soll ja möglichst flüssig aus dem Talkessel abfließen. Da die Strecke zudem eine Steigung aufweist, funktioniert bei stockendem Verkehr das Anfahren träger als bei Gefälle. Deswegen sollte man lieber die stadteinwärtige Gegenrichtung einspurig führen, das Anfahren geht wesentlich schneller.
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Ich bin ja eigentlich gegen weitere Tunnel,
aber in der Hohenheimer Str. klar dafür.
Dann kann der Stadtbahnverkehr ungehindert fließen, und der Autoverkehr von den Häusern wegrücken, was die Wohnqualität an der Hohenheimer Str. erheblich steigern würde!
Zusätzliche Baumreihen sind dann auch möglich.
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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Wie wäre es mit den (alten) Ideen für einen Autotunnel unter der Hohenheimer Straße ?
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(19. 02. 2018, 12:21)GT6 schrieb: Wie wäre es mit den (alten) Ideen für einen Autotunnel unter der Hohenheimer Straße ?
Ach bitte nicht wieder die Diskussion von vorne, hatten wir alles schon: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...0#pid36180
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