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SSB - Planung
(31. 01. 2018, 13:03)M.S. schrieb: Wenn es schon schwer ist eine Strecke nach Hausen bzw zum Weilimdorfer Bahnhof zu bauen wie soll dass dann zur Flachter Straße funktionieren? Die ist noch weiter als Weilimdorf Bahnhof. Klingt für mich wie als würde man utos zum fliegen bringen wollen.

Die Hausener Strecke wäre in Giebel abgezweigt und dann nach Weilimdorf Bahnhof. Das sind ca. 2,5 km oft durch bebautes gebiet was es noch teurer macht.
Die jetzt geplante Strecke verläuft großtils über Felder und ist nach 1km ab der Rastatter Straße an der Flachter Straße. Am Weilimdorfer Bf ist sie nach ca. 2km.
Man hat weniger verkehrlichen Nutzen, aber auch weniger Baukosten.
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das Bild nochmal in groß:
https://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/medi...al1024.jpg
(von https://www.drehscheibe-online.de/foren/...05,8452610)
meine Idee:
Blau+Rot: so lese ich den Plan der SSB
Gelb: mein Alternativvorschlag, so wäre eine Verlängerung (/Ringschluss) nach Hausen möglich, wenn auch in weiter Ferne ...
https://farm5.staticflickr.com/4702/2613...15ee_o.jpg
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Die Flachter Straße liegt am südlichen Rand vom Gewerbegebiet Weilimdorf. Wenn ich jetzt raten sollte, würde ich sagen, dass der Betriebshof dann über eine Trasse entlang der B295 erschlossen werden soll. Dabei würde dann nach der Rastatter Straße ein Abzweig eingerichtet werden, der in einer Rechtskurve neben die B295 führt. Führt also durch komplett unbebautes Gebiet, bis dann das Gewerbegebiet kommt. Dort könnte es dann eine neue Haltestelle geben, die als Endhaltestelle für die U16 oder die U13 dienen könnte.
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(31. 01. 2018, 18:57)automan schrieb: Die Flachter Straße liegt am südlichen Rand vom Gewerbegebiet Weilimdorf. Wenn ich jetzt raten sollte, würde ich sagen, dass der Betriebshof dann über eine Trasse entlang der B295 erschlossen werden soll. Dabei würde dann nach der Rastatter Straße ein Abzweig eingerichtet werden, der in einer Rechtskurve neben die B295 führt. Führt also durch komplett unbebautes Gebiet, bis dann das Gewerbegebiet kommt. Dort könnte es dann eine neue Haltestelle geben, die als Endhaltestelle für die U16 oder die U13 dienen könnte.

Das heißt ja dass die U13 dann zurück nach Weilimdorf kommen könnte ab 2020 fährt sie da ja erstmal nicht mehr.
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Die U13 wäre vor allem deshalb interessant, weil die U19 den Ast ja nur in der HVZ bedienen würde, die U13 aber ganztags.
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(01. 02. 2018, 10:12)automan schrieb: Die U13 wäre vor allem deshalb interessant, weil die U19 den Ast ja nur in der HVZ bedienen würde, die U13 aber ganztags.
Hier müßte man dann nur noch die U19 durch die U16 ersetzen ...
Das würde dann bedeuten daß die U13 permanent nach Weilimdorf Bf verkehrt.

Ich hab mir mal über den Stuttgarter Nordwesten so meine Gedanken gemacht:
Da nach Arnolds Planungen mittelfristig die U6 als 120m-Zug nur noch noch bis Pfostenwäldle verkehren würde, müßte die U16 dann für die Verbindung nach Gerlingen herhalten, also zur regulären Linie werden.
Vorausgesetzt die U16 würde weiterhin nur als Einfachtraktion eingesetzt werden, wäre der Ast nach Gerlingen unterversorgt. Deshalb wäre eine neue Trasse bei Giebel über Hausen zur (S) Weilimdorf/Betriebshof überlegenswert für eine Linie U18 Gerlingen-Breitwiesen-Hausen-Weilimdorf Bf. Auf diese Weise würde das Fahrgastaufkommen von Gerlingen Richtung Stuttgart aufgeteilt, einerseits U16 über Feuerbach mit Umstieg auf U6 oder S-Bahn, andererseits U18 mit Umstieg am Bf Weilimdorf auf S6.
Ob die Gerlinger darüber erfreut sein werden steht auf einem anderen Blatt.
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Ein Abzweig zwischen Breitwiesen und Giebel geht nicht, da ist eine Tankstelle im weg...

Außerdem werden die Weilimdorfer und Gerlinger nen Aufstand machen wenn die direkte Verbindung in die Stadt wegfällt.
Die S-Bahn ist für Weilimdorf direkt keine Option, da diese zu weit weg ist...
Grüße: Silvia Weiß
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(12. 02. 2018, 11:18)Mario schrieb:
(01. 02. 2018, 10:12)automan schrieb: Die U13 wäre vor allem deshalb interessant, weil die U19 den Ast ja nur in der HVZ bedienen würde, die U13 aber ganztags.
Hier müßte man dann nur noch die U19 durch die U16 ersetzen ...
Das würde dann bedeuten daß die U13 permanent nach Weilimdorf Bf verkehrt.

Korrekt. Meine natürlich die U16 nicht die U19.
Ich glaube aber eigentlich nicht an eine 120m U6. Da ist noch so viel zu tun um das zu ermöglichen. Neben den rechtlichen Fragestellungen wird vor allem die Hohenheimerstr. in absehbarer Zeit ein unüberwindbares Problem bleiben.
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Prinzipiell wäre hier auch zu klären, ob Gerlingen ggf auf 120m ausgebaut werden kann. Direkt danach ist ja ein Abstellgleis im Tunnel. Würde man das demontieren, wäre möglicherweise genug Platz für eine Bahnsteigverlängerung, wenn der Tunnel sich zwischen Abstellgleis und Bahnsteig nicht verjüngt und es keine Fluchtwegprobleme gibt.
Leider ist auf den Tunnel ein Haus gebaut worden, das macht Lösungen an der Stelle natürlich nicht einfacher.
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(12. 02. 2018, 19:14)automan schrieb: Neben den rechtlichen Fragestellungen wird vor allem die Hohenheimerstr. in absehbarer Zeit ein unüberwindbares Problem bleiben.
So unüberwindbar wäre es nicht wenn man meinem Vorschlag folgt: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid62508

Ich bin nun wirklich kein Verfechter einer XXL-U6 - ich habe bei meinen Überlegungen weiter oben eben nur die offizielle mittelfristige SSB-Planung zugrunde gelegt, wonach solche Züge dann am Pfostenwäldle enden würden.
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