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Baubeginn U12 evtl. schon 2008
Die Linienführung wird minimal geändert, für die einen ergeben sich daraus Vorteile, für die anderen Nachteile. Das liegt in der Natur der Sache.

Wenn die Streckenführung einer Buslinie mal eine Querstraße weiter in die eine oder andere Richtung verlegt wird, geschieht das meist eher still und ohne großen Protest. Ich find's ja auch (prinzipiell immer) schade wenn bestehende Gleisverbindungen abgebaut werden. Aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen, die Stadtbahn kriegt einen neuen Tunnelausgang und fährt dann künftig rechts- statt linksrum. Lebbe geht weider. Und natürlich ist die Katz' den Baum rauf, da muss man hier ja nur etwas raufscrollen um zu sehen dass alles fertig gebaut ist. Wenn man das nicht so gewollt hätte, hätte man es sich vorher überlegen sollen, dann wäre die neue Streckenführung überflüssig. Dass keine zwei Linien fahren, eine links- und eine rechtsrum, das war doch jedem klar.
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(19. 09. 2017, 11:36)snowtrain schrieb: Die Anwohner am Pragfriedhof protestieren (zu Recht) gegen die künftig weiteren Wege:
Warum protestiert man erst jetzt? Es war doch schon seit Jahren bekannt daß die Haltestelle aufgegeben wird.

(19. 09. 2017, 11:36)snowtrain schrieb: Der Vorschlag des Bezirksbeirats, jeden zweiten U15-Zug über das Nordbahnhofsviertel zu führen, ist Unfug - da würde ja das ganze Fahrplangefüge durcheinanderkommen. Jede U15 dagegen ihre alte Strecke fahren zu lassen, hätte keine diesbezüglichen Auswirkungen ...
Einen Umweg über die Friedhofstraße wäre den Stammheimern wohl kaum mehr zu vermitteln, eine Fahrt über Budapester Platz wohl eher.

(19. 09. 2017, 14:14)A streetcar named desire schrieb: ... die Stadtbahn (...) fährt dann künftig rechts- statt linksrum (...) Dass keine zwei Linien fahren, eine links- und eine rechtsrum, das war doch jedem klar.
Was meinst du mit "links- und rechtsrum"?
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(19. 09. 2017, 14:54)Mario schrieb: Was meinst du mit "links- und rechtsrum"?
Das geht aus dem Zusammenhang hervor.
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(19. 09. 2017, 15:25)A streetcar named desire schrieb:
(19. 09. 2017, 14:54)Mario schrieb: Was meinst du mit "links- und rechtsrum"?
Das geht aus dem Zusammenhang hervor.
Dann kann damit nur das Milaneo gemeint sein ...
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Linksrum: Hbf - Stadtbibliothek (irgendwie unpassender Name dann) - Pragfriedhof - Nordbahnhof
Rechtsrum: Hbf - Budapester Platz - Nordbahnhof

?
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Och mensch Leute, Ihr alle wisst doch wie die Strecke heute läuft. Und wie sie künftig läuft. Je nachdem aus welcher Richtung man kommt ist die eine Streckenführung linksrum und die andere rechtsrum. Müssen wir hier wirklich über diese Formulierung diskutieren, passt sie Euch nicht?! Big Grin
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Für den Autoverkehr entfällt dadurch auch eine Kreuzung von Bundesstraße und Stadtbahn. Das sollte sich auch positiv für die Antwohner auswirken, da es u.U. weniger Stau vor ser Türe gibt.
Disclaimer: Alle Äußerung von mir stellen nur meine persönliche, private Sichtweise da.
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Bleibt die Strecke erhalten oder kommt die auch weg?
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Hallo;;;

(19. 09. 2017, 18:51)MarcoSTR schrieb: Bleibt die Strecke erhalten oder kommt die auch weg?

ist eigentlich egal, weil am Milchhof keine Weichen eingebaut werden.
Ich denke, man wird rasch die Rillenschiene zuschnieren und wenn man inach einer Weile feststellt, daß es doch keine so gute Idee gewesen ist, die Stadtbahn nichtmehr über den Pragfriedhof fahren zu lassen, wird es leider, leider zu teuer sein, die Strecke doch wieder in Betrieb zu nehmen.

Und es ist nun mal so, daß die meisten Friedhofsbesucher zu den älteren Semestern zählen und die sind meistens nichtmehr gut zu Fuß -- und sie werden immer mehr

Viele Grüße
Ramiro
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Ich bin froh, dass der Abzweig hinter der Stadtbibliothek weg kommt. Der Asphalt ist im Bereich der Querung schon ziemlich beschädigt, obwohl der Abzweig erst 10 Jahre alt ist. Und letztens gab es dort auch eine Entgleisung. Abzweige in Längsneigung sind einfach suboptimal. Aus betrieblicher Sicht ist die Auflösung der Strecke nur sinnvoll.
So viel weiter weg ist der Eckartshaldenweg vom Pragfriedhof nun auch nicht.
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