16. 09. 2017, 22:43
Auch wenn es vom Thema her nicht ganz passt, es betrifft immerhin den Streckenabschnitt:
Zwischen Aubrücke und Hofen werden derzeit neue Fahrleitungsmasten aufgestellt, welche sich auf einer Seite der Strecke befinden und bei welchen der Ausleger dann beide Gleise überspannen wird. Zwischen Hofen und Max-Eyth-See an der Nordwestseite der Strecke, zwischen Max-Eyth-See und Aubrücke meist eher an der Südostseite der Strecke, davon gibt es aber Ausnahmen. An den Haltestellen jeweils nach vorhandenem Platz. Die alten Betonmittelmasten werden dann wohl (zum Glück) verschwinden.
Alle Masten sind dunkelgrau und zwischen den Bäumen aufgestellt, so dass diese optisch sehr gut zwischen den Bäumen verschwinden (daher auch stellenweise der Wechsel der Seite). Nur einer der Masten an der Haltestelle Max-Eyth-See steht optisch sehr schlecht, der hätte sich auf der anderen Seite besser gemacht.
Nun gehe ich davon aus, dass die SSB das nicht macht, um die Optik dort zu verschönern. Was ist somit der Grund dafür? Dass der Untergrund dort nicht gerade stabil ist wissen wir ja schon von der Baustelle vor 2-3 Jahren, aber ist das wirklich der Grund? Warum hat man das dann nicht schon gleichzeitig mit bzw. vor der Gleissanierung gemacht. Die Sanierung wäre ja einfacher gewesen (und somit auch kostengünstiger), wenn damals schon die Masten aus der Gleismitte entfernt worden wären, dann hätte man nicht "drumherum" bauen müssen. Einzelne Masten wurden damals bei den Arbeiten noch mit zusätzlichen Abspannungen (Kostenaufwand) versehen, war das dann doch nicht ausreichend? Das hat doch vorher auch 35 Jahre gehalten, und jetzt nur drei Jahre nach der Sanierung geht das doch nicht mehr? Das die SSB so schlecht arbeitet bzw. solche Probleme nicht erkennt, so dass noch so kurzer Zeit wieder etwas gemacht werden muss kann ich mir nicht vorstellen. Also doch andere Gründe (Optik, Forderung vom Naturschutz, was weiß ich ...)?
Mir persönlich gefällt es jedenfalls besser, die Betonmasten zwischen Max-Eyth-See und Kreuzung Kapellenweg fand ich immer hässlich. Und beim Fotografieren wird künftig auch kein Mast mehr im Weg sein. Danke SSB :-)
Zwischen Aubrücke und Hofen werden derzeit neue Fahrleitungsmasten aufgestellt, welche sich auf einer Seite der Strecke befinden und bei welchen der Ausleger dann beide Gleise überspannen wird. Zwischen Hofen und Max-Eyth-See an der Nordwestseite der Strecke, zwischen Max-Eyth-See und Aubrücke meist eher an der Südostseite der Strecke, davon gibt es aber Ausnahmen. An den Haltestellen jeweils nach vorhandenem Platz. Die alten Betonmittelmasten werden dann wohl (zum Glück) verschwinden.
Alle Masten sind dunkelgrau und zwischen den Bäumen aufgestellt, so dass diese optisch sehr gut zwischen den Bäumen verschwinden (daher auch stellenweise der Wechsel der Seite). Nur einer der Masten an der Haltestelle Max-Eyth-See steht optisch sehr schlecht, der hätte sich auf der anderen Seite besser gemacht.
Nun gehe ich davon aus, dass die SSB das nicht macht, um die Optik dort zu verschönern. Was ist somit der Grund dafür? Dass der Untergrund dort nicht gerade stabil ist wissen wir ja schon von der Baustelle vor 2-3 Jahren, aber ist das wirklich der Grund? Warum hat man das dann nicht schon gleichzeitig mit bzw. vor der Gleissanierung gemacht. Die Sanierung wäre ja einfacher gewesen (und somit auch kostengünstiger), wenn damals schon die Masten aus der Gleismitte entfernt worden wären, dann hätte man nicht "drumherum" bauen müssen. Einzelne Masten wurden damals bei den Arbeiten noch mit zusätzlichen Abspannungen (Kostenaufwand) versehen, war das dann doch nicht ausreichend? Das hat doch vorher auch 35 Jahre gehalten, und jetzt nur drei Jahre nach der Sanierung geht das doch nicht mehr? Das die SSB so schlecht arbeitet bzw. solche Probleme nicht erkennt, so dass noch so kurzer Zeit wieder etwas gemacht werden muss kann ich mir nicht vorstellen. Also doch andere Gründe (Optik, Forderung vom Naturschutz, was weiß ich ...)?
Mir persönlich gefällt es jedenfalls besser, die Betonmasten zwischen Max-Eyth-See und Kreuzung Kapellenweg fand ich immer hässlich. Und beim Fotografieren wird künftig auch kein Mast mehr im Weg sein. Danke SSB :-)