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Betriebsstörungen 2016
Muss nicht die Wendeanlage sein - sie sprechen doch explizit von den S1, S2 und S3 in Richtung Herrenberg, Filderstadt und Flughafen. Ich vermute, in die Gegenrichtung fahren die S1, S2 und S3 grad obenrum.
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Ein Feuerwehreinsatz auf der Stammstrecke ( der im Zusammenhang mit der O-leitungsstörung war ?) verlängert das Chaos ein wenig. Seit ca 15.15 Fahren die wieder auf vollen Fahrweg aber noch sind Verspätungen zu erwarten.
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Hallole,

als wir zur Messe wollten, wurden wir per Anzeige am Zugang zur S-Bahn nach oben geschickt. - Als wir da waren, kam die Ansage, dass die S2/S3 wieder unten fährt.

War uns dann zu doof, wir sind nach Degerloch, und dann mit dem 78er gefahren.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Die Infos gestern waren nicht gut, vor allem am Kopfbahnhof. Unten bei der S-Bahn war es besser. Die Stammstrecke war auf Höhe Hauptbahnhof tief nur eingleisig befahrbar.
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Fahrbahnstörung zwischen Grunbach und Schorndorf mit Verspätungen und Zugausfällen.
Was genau ist eigentlich eine "Fahrbahnstörung"?
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Aktuell viele Komplettausfälle bei allen Linien. In einem Zug am HBF wurde gegen 18 Uhr ein Herrenloser Rucksack gefunden, was den Betrieb etwas aus dem Takt brachte. Weiß einer bei welcher Fahrt dies war ?
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"Wegen einer Stellwerkstörung nach Unregelmäßigkeiten bei Bauarbeiten" kommt es auf den Linien S1 und R8 zu Verspätungen und Ausfällen.
S1 verkehrt nicht zwischen Plochingen und Wendlingen.
IREs aus Aulendorf/Rottenburg enden in Reutlingen.
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(K)eine Saubere Sache bei der S-Bahn am heutigen Mittag .

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...05c0c.html

Von ca 14-15 Uhr wurde nachdem Störungskonzept gefahren, und seither können die Züge wieder die Tunnelstrecke benutzen allerdings pro Linie nur im 30 Minutentakt. S60 pendelt zwischen Böblingen und Renningen.
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Heute war's mal wieder eine Katastrophe! Ich wollte heute mal wieder mit der S-Bahn zur Arbeit fahren. Denkste, S-Bahn ausgefallen. Ich fahre ja extra nicht auf den letzten Drücker los, aber mit 35 Minuten Wartezeit in der Kälte hatte ich nicht gerechnet. So war ich schließlich fünf Minuten zu spät zum Dienst erschienen. Ein non-event? Für mich nicht, unsere Firma nimmt das ziemlich genau. Über einmaliges Zuspätkommen wird hinweggesehen, beim zweiten mal gibt's Ärger. Konsequenz für mich selber: Ich kann in Zukunft nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit fahren, wenn selbst 30 Minuten Puffer nicht ausreichen um pünktlich anzukommen... (davon mal abgesehen morgens 30 Minuten früher aus dem Haus gegangen zu sein als nötig).

Die Heimfahrt war dann wegen besagtem "schweren Gegenstand im Gleis" um 20 Minuten verspätet, was dank Anschlussverlust dazu führte dass ich 30 Minuten verspätet zu Hause angekommen bin. Aber die Heimfahrt ist mir da vergleichsweise egal gewesen, weil das war ja nur meine Freizeit.

Ergo: in Zukunft nur noch mit dem Auto. Ich muss einfach pünktlich bei der Arbeit sein. Da hilft es mir auch wenig dass ich zum Kindertarif fahren konnte, ich brauche einfach Verlässlichkeit.
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Ehrlich gesagt, findet man das nur in Stuttgart, dass nach so einer kleinen Störung gleich nach dem Sonn- und Feiertagsfahrplan gefahren wird. Selbst im Ausland, wo man eher annimmt, dass der Verkehr dort chaotischer ist als hier, kehrt man allmählich zum regulären Fahrplan und Fahrbetrieb zurück. In Stuttgart schafft man das einfach nicht. Mit solchen Aktionen kann man die Autofahrer sicherlich nicht davon überzeugen, auf den ÖPNV umzusteigen und da hilft selbst kein Kindertarif! Man sollte hier die Nase mal nicht zu hoch tragen!

Wer mit dem Auto unterwegs ist, ist immer noch besser dran, auch wenn man immer wieder im Stau steht.
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