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Ich meine mich zu erinnern, dass in irgendeiner Broschüre der SSB stand, dass der Außenbahnsteig auch bei der Stadtbahn der Regelfall sei. Falls ich das Heft demnächst (zufällig) finde, poste ich die Quelle.
MfG
GT6
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Hallole,
wie ist das z.B. mit der Rosensteinbrücke, oder mit dem Erwin-Schöttle-Platz? - Hier sind die Bahnsteige nicht wirklich breit. - bei letzteren höre ich immer wieder, dass sich vor allem zum Schulschluss die Schüler so drängen, dass sie fast vom Bahnsteig stürzen könnten....
Grüßle
AFu
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Rosensteinbrücke und E. - Schöttle - Platz befinden sich in Straßenmitte mit begrenztem verfügbarem Platz, folglich wurde ein Mittelbahnsteig gewählt.
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(20. 03. 2016, 00:31)Holger2 schrieb: Bei Haltestellen auf der Oberfläche ist es oft einfacher, Außenbahnsteige zu bauen, da die Schienen nicht verschwenkt werden müssen und höhengleiche Überquerungen leichter zu realisieren sind.
Daran hatte ich auch gedacht, aber z.B. bei Fasanenhof Schelmenwasen gibt es eine solche Verschwenkung, ohne dass dies durch Platzprobleme begründet wäre. Ich hatte auch überlegt, ob das mit dem Gleiswechsel zu tun hat, aber es gibt ja auch Endhaltestellen mit Gleiswechsel und außenliegenden Bahnsteigen.
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21. 03. 2016, 11:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 03. 2016, 11:36 von GT6.)
Die einzige Endhaltestelle, bei der der Gleiswechsel vor der Haltestelle liegt und trotzdem Seitenbahnsteige vorhanden sind, ist doch Fellbach Lutherkirche? Ansonsten setzt man seit jeher bei Endhaltestellen auf den Mittelbahnsteig. Damit ist man flexibler, was zum Beispiel die Begreifbarkeit für die Fahrgäste angeht, die den nächsten abfahrenden Zug ihrer Richtung suchen.
Endhaltestellen mit außenliegenden Bahnsteigen gibt es sonst nur in Kombination mit Kehranlagen, z. B. Vaihingen Bf.
MfG
GT6
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Fahrertür nicht vergessen.
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(19. 03. 2016, 23:11)Sebastian schrieb: Mittelbahnsteige: Einsparungen bei Zugängen, Automaten, Aufzügen... Für die Fahrgäste durch den breiten Bahnsteig angenehmer, vor allem wenn neben der Haltestelle eine Straße liegt.
Noch besser ist das bei Haltestellen zum Umsteigen. Olgaeck oder Vaihinger Straße mit Mittelbahnsteig wären zum Beispiel schön. Hm. Olgaeck vielleicht trotzdem mit Lärmschutzwand zur Straße..
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Und was soll die Lärmschutzwand schützen? Den Haltestellenbereich vor Autolärm? Die Straße vor Stadtbahnlärm?
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Besonders Vaihinger Strasse ist zum Umsteigen in Gegenrichtung sehr unpraktisch, zB von Vaihingen nach Fasanenhof
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(02. 04. 2016, 18:48)Salzäcker schrieb: Besonders Vaihinger Strasse ist zum Umsteigen in Gegenrichtung sehr unpraktisch, zB von Vaihingen nach Fasanenhof
Fasi > Vaih dagegen bequemes Umsteigen am Bf Möhringen möglich.