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(20. 02. 2016, 12:48)Mario schrieb: (20. 02. 2016, 12:12)KEF_75 schrieb: Daher, man könnte eine Linie Degerloch Albstraße - Plieningen einrichten, mit wenden beim Abstellgleis vor der B27-Brücke. Nein, wenn dann bis Waldau, sonst in Degerloch zu weit zum ZOB und Zentrum.
Ich meinte ja auch, dass die Linie vom Asemwald kommend, über Degerloch bis zur Albstraße fahren sollte. Nicht von Möhringen. Bitte entschuldige die Unklarheit.
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(20. 02. 2016, 14:33)KEF_75 schrieb: Ich meinte ja auch, dass die Linie vom Asemwald kommend, über Degerloch bis zur Albstraße fahren sollte. Nicht von Möhringen. Bitte entschuldige die Unklarheit. Schon vergeben ... wie sollte dann die Trasse deiner Meinung nach verlaufen?
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Nun, zuerst hatte ich an Varianten gedacht, die Hohenheim, Steckfeld, Asemwald und Hoffeld mit Degerloch verbinden. Nach nochmalige Betrachtung, erscheinen mir aber diese als technisch zu kompliziert und entsprechend teuer.
Deshalb denke ich jetzt über eine Variante nach, die an der Kreuzung Fruwirthstraße/Steckfeldstraße beginnt, am westlichen Rand Birkachs vorbeiführt (durch den Ort geht bekanntlich nicht), dann über die Ohnholdstraße zum Asemwald führt und dann mit einer Tunnelstation in Hoffeld am Waldau auf die U8 trifft. Von dort geht es dann nach Degerloch.
Ich hatte auch an eine oberirdische Weiterführung der Linie über die Albstraße nach Degerloch gedacht (Anbindung Degerloch-Schulzentrum), aber dann ergibt sich das Problem des Wendens in Degerloch.
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(19. 02. 2016, 23:03)vierhundertdreißiger schrieb: (17. 02. 2016, 14:05)vierhundertdreißiger schrieb: Wie steht es eigentlich um die Stadtbahnlinie Degerloch <> Hoffeld <> Asemwald <> Birkach <> Plieningen?
Mal eine Frage nebenbei... wenn diese Linie irgendwann vielleicht einmal existiert, wird es doch zwischen Olgaeck und Hauptbahnhof verdammt eng bezüglich Trassenverfügbarkeit. Ich wage stark zu bezweifeln, dass noch eine 10er Takt Linie da hinein passt?
Ich behaupte, daß es unter bestimmten Randbedingungen möglich ist. Zwischen Stöckach und Staatsgalerie verkehren zu Volksfest- und Fußballzeiten auch 6 Linien, davon eine sogar dichter als 10-Minuten-Takt. Wichtig wäre möglichst viele Linien in Doppeltraktion, damit dann die Fahrgastwechselzeiten kürzer werden, ggf. noch eine bessere Nachfahrmöglichkeit in die Haltestellen oder am Hbf gar zwei Züge gleichzeitig, wenn einer nur eine Einfachtraktion ist.
Auf den Talquerlinien fällt mir oft auf, daß ich an einer Tunnelhaltestelle warte und doch große Lücken da sind, während kurz darauf gleich ein paar Bahnen im Rudel kommen. Damit sollte eine Linie mehr schon noch möglich sein, zumal es (derzeit) ja doch nur 4,5 und nicht 5 Linien sind.
Auf die Betriebsqualität/Pünktlichkeit wird es schon gehen, aber für unmöglich halte ich das nicht.
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(20. 02. 2016, 23:37)dt8.de schrieb: Ich behaupte, daß es unter bestimmten Randbedingungen möglich ist. Zwischen Stöckach und Staatsgalerie verkehren zu Volksfest- und Fußballzeiten auch 6 Linien, davon eine sogar dichter als 10-Minuten-Takt. Ich würde die Stammstrecken der Talquerlinie (Stadtbib-Olgack) und Tallängslinie (Staatgalerie-Stöckach) - wo jeweils 5-6 Linien gebündelt sind - nicht so direkt vergleichen wollen. Die Strecke Staatsgalerie-Stöckach ist ungemein kürzer, hat keine Kurven, keine Haltestelle wie Hbf mit längeren Aufenthaltszeiten.
(20. 02. 2016, 23:37)dt8.de schrieb: ... ggf. noch eine bessere Nachfahrmöglichkeit in die Haltestellen oder am Hbf gar zwei Züge gleichzeitig, wenn einer nur eine Einfachtraktion ist. Wenn du auf den Betrieb einer sog. Doppelhatelstelle hinaus willst, das halte ich nicht für praktikabel, da der Fahrgast letztendlich nicht weiß, an welcher Position seine Bahn halten wird.
(20. 02. 2016, 23:37)dt8.de schrieb: Auf den Talquerlinien fällt mir oft auf, daß ich an einer Tunnelhaltestelle warte und doch große Lücken da sind, während kurz darauf gleich ein paar Bahnen im Rudel kommen. Ja das passiert oft, wenn ein Zug Verspätung hat und dann alle anderen hinterhertuckeln müssen. Aber genau diese Lücken ermöglichen dann, daß der erste verspätete Zug wenigsten zügig fahren kann.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 02. 2016, 10:22 von GT6.)
(21. 02. 2016, 10:05)Mario schrieb: ...
(20. 02. 2016, 23:37)dt8.de schrieb: ... ggf. noch eine bessere Nachfahrmöglichkeit in die Haltestellen oder am Hbf gar zwei Züge gleichzeitig, wenn einer nur eine Einfachtraktion ist. Wenn du auf den Betrieb einer sog. Doppelhatelstelle hinaus willst, das halte ich nicht für praktikabel, da der Fahrgast letztendlich nicht weiß, an welcher Position seine Bahn halten wird....
Warum hat das dann früher mit GT4 an bestimmten Haltestellen funktioniert bzw. warum funktioniert das in anderen Städten des Erdballs bis heute?
Ob am Hbf/Talquer eine Doppelhst. wirklich Sinn macht - das ist eine andere Frage, wenn die Mehrzahl in DoTra fährt und ggf. zwei DoTras hintereinander folgen. Zudem müsste z. B. in Fahrtrichtung Stadtbibliothek der Zug - gleich ob Kurz- oder Langzug - ganz vorne halten, damit ein nachfolgender Zug einfahren kann. Und wollte man nicht genau das abschaffen mit Anhebung des Tiefbahnsteigs, der der Linie 23 nun an dieser Stelle leider nicht mehr zur Verfügung steht?
MfG
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21. 02. 2016, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 02. 2016, 10:35 von hopperpl.)
Ich gebe mal zu bedenken, dass wenn 2 Züge gleichzeitig hintereinander halten, die Haltezeit sich deutlich verlängert. Und auch viele Fahrgäste zwischen den beiden Bahnen umsteigen, bzw. hin und her springen. Nicht wenige werden in den zweiten Zug einsteigen, dann in den ersten einsteigen und dann doch wieder in den zweiten einsteigen. Schubsend, drängelnd und querfeldein. Darunter leidet dann auch das erst-aussteigen-dann-einsteigen, weil alles durcheinander gerät.
In der HVZ verlängert sich der Ablauf dadurch.
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21. 02. 2016, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 02. 2016, 11:39 von GT6.)
Ich frage mich zudem, ob auf der Stammstrecke Olgaeck - Hauptbahnhof statt des Tunnels an sich nicht eher die Straßenkreuzungen am Olgaeck der limitierende Faktor für die Zugfahrten sind.
MfG
GT6
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Das war früher z.B. am Wilhelmsplatz super gelöst:
1 und 21 hatten stadtauswärts getrennte Bahnsteige.
Pragsattel war viergleisig und zudem Doppelhaltestelle.
Im Zeitalter von DFI muss es doch möglich sein, anzuzeigen,
an welcher Position welcher Zug abgefertigt wird.
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(21. 02. 2016, 11:39)GT6 schrieb: Ich frage mich zudem, ob auf der Stammstrecke Olgaeck - Hauptbahnhof statt des Tunnels an sich nicht eher die Straßenkreuzungen am Olgaeck der limitierende Faktor für die Zugfahrten sind.
Oder der 'Flaschenhals' Olgaeck - Stadtbibliothek (bzw. künftig Hbf), mit den Blockabständen, durch den 5 Linien - mangels Optionen - müssen.
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