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Gestern abend gab es interessante Situationen im Möhringer Bahnhof. Gegen 21.30 Uhr (Phase vieler einrückender Züge es 10-Min.-Taktes) fuhr eine Betriebsfahrt "B" vom Gleis der U3 Richtung Vaihinger Straße ab und begegnete dabei einer "U6 Betriebsfahrt" (DoTra), die aus Richtung Fasanenhof kommend auf das Gleis der U3 am Möhringer Bahnhof einfuhr!
Der Grund ist mir nicht bekannt; Spekulation (!): witterungsbedingte Störung der Weiche Rohrer Weg und die einrückenden Züge aus Richtung Fasanenhof/Leinfelden mussten via Möhringer Bahnhof in BP2 einrücken.
MfG
GT6
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19. 01. 2016, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 01. 2016, 19:53 von vloppy.)
Gestern früh (Mo) auch die U1 ab 6:54 Nürnberger Straße Ri. Innenstadt ausgefallen wg. Fahrzeugdefekt ..... In der Bahn danach stand man bis Stöckach wie Ölsardinen. Gut, kalt wurde es nicht :-D
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Aufgrund des Ausfalls der S-Bahnen gestern zwischen Vaihingen und Bad Cannstatt kam es auch im Stadtbahnverkehr zu Verspätungen:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...03073.html
Auf dem Bild im Artikel bekommt man einen Eindruck was an den Bahnsteigen der U1 in Vaihingen los war. Da wäre es hilfreich gewesen, die U14 auch nach Vaihingen zu schicken.
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(20. 01. 2016, 11:16)Mario schrieb: Aufgrund des Ausfalls der S-Bahnen gestern zwischen Vaihingen und Bad Cannstatt kam es auch im Stadtbahnverkehr zu Verspätungen: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...03073.html
Auf dem Bild im Artikel bekommt man einen Eindruck was an den Bahnsteigen der U1 in Vaihingen los war. Da wäre es hilfreich gewesen, die U14 auch nach Vaihingen zu schicken.
Ging nicht, waren keine Zusätzliche Wagen da. War alles auf dem Verstärkern Hbf - Feuerbach und Hbf - Bad Cannstatt unterwegs.
Grüße: Silvia Weiß
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(20. 01. 2016, 12:28)SSBaschdi Weiß schrieb: Ging nicht, waren keine Zusätzliche Wagen da. War alles auf dem Verstärkern Hbf - Feuerbach und Hbf - Bad Cannstatt unterwegs.
Wo wendeten die Verstärker Hbf-Feuerbach?
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Zitat:Für die Anwohner aus den evakuierten Häusern lief im Kino „Heidi“.
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(20. 01. 2016, 12:39)Mario schrieb: (20. 01. 2016, 12:28)SSBaschdi Weiß schrieb: Ging nicht, waren keine Zusätzliche Wagen da. War alles auf dem Verstärkern Hbf - Feuerbach und Hbf - Bad Cannstatt unterwegs.
Wo wendeten die Verstärker Hbf-Feuerbach?
Pfostenwäldle und Albstraße
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Ja; die U13 nach Giebel, der Verstärker nach Pfostenwäldle in die Kehr und auf der anderen Seite Peregrinastraße (also Albstraße).
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20. 01. 2016, 15:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 01. 2016, 15:27 von Mario.)
(20. 01. 2016, 14:38)hopperpl schrieb: Die Verlängerung der U14 nach Heslach erfordert 2 Zusatzwagen, wobei dann die Kehranlage in Vaihingen überfüllt wird, da dann dort 2x U1, 2x U14, 1x U8, 1x U12 und 1x U3 stehen. Außerdem muss der U15 Einrücker noch durch. Ja, es sind genauso 2x U14 wie dort auch 2x U1 stehen.
U8 und U12 haben VaihBf relativ kurze Wendezeiten. Man könnte somit Kurse am ankommenden Bahnsteig direkt wenden und über den GW in der Filderhofstraße ausfahren, dann wäre die viergleisige Kehr nicht betroffen. Dann könnte man die Menschen in Fahrtrichtung Charlottenplatz am U1-Bahnsteig dazu bewegen auf die U12 am gleichen Bahnsteig gegenüber auszuweichen. Eine verspätet ankommende U12 könnte dadurch noch Zeit sparen.
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Ja, das wäre möglich. Man zieht die U1 zurück und läßt die U12 kurz über Gleis 13 (U1 einwärts) kehren. Ist natürlich dann recht chaotisch dort.
Alternativ könnte man die U8 über Möhringen kehren lassen (wenn die U12 nach VB fährt) - die fahren ja hintereinander und die U8 paßt in die U12/U3 noch rein. Und wenn's richtig eng wird, kann man die U14 über VB durchfahren lassen (ohne Wartezeit Kehr) und dann die Zeitverzögerung in Heslach abwarten.
Problem ist nur, so kurzfristig gibt's kein Personal. Die Fahrer haben Feierabend und wollen nach Hause. Und reihen sich damit in die Gruppe der anderen Pendler ein. Es könnte theoretisch auch jeder Pendler 2 Stunden länger arbeiten. Und genauso wie Pendler sagen, sie müssen/wollen nach Hause wegen Termin, Kindern usw. sagen das die Fahrer auch. Mit genau dem gleichen Recht wie alle Pendler. Ist ist heutzutage überall problematisch, da niemand mehr irgend etwas freiwillig oder von sich aus macht. Und wenn man Fahrer zwingt, dann wird denen übel oder schwarz vor Augen und mussen ausgewechselt werden.
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Es gibt aber bereits Überlegungen, die Sache anders und besser in den Griff zu bekommen über Freiwillige. In so kurzer Zeit ist es schwer Personal abzustellen oder "einzukaufen". Aber es gibt natürlich Interessierte, die durchaus mal bei Störungen kurzfristig und freiwillig, wenn Zeit, unterstützend für die Fahrgäste eingreifen könnten. Nur für die Fahrgäste. Bei kleineren Störungen, wenn diese Personen eh in der Nähe sind. Und da sind jetzt diejenigen gemeint, die das Stadtbahnnetz kennen und bei Kurzmitteilung "U12 von Hallschlag nach Kehr Kelterplatz" wissen was gemeint. Jetzt ist es nicht so, dass man diese dann dafür bezahlen könnte, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten als Gegenleistung. Speziell in den 3 Depots. Völlig freiwillig, völlig unverbindlich. Mit gestellter SSB-Info Ausrüstung.
Es soll jetzt hier aber nicht der falsche Eindruck entstehen, was damit bezweckt wird. Es kommt eigentlich aus der Idee heraus, dass die SSB für bestimmte Einzugsgebiete von Bus/Stadtbahnhaltestellen freiwillige Leute ansprechen/-rufen kann, die mal schnell eine unglaublich eilige Streckenänderung oder Planänderung ausdrucken und an der Haltestelle austauschen können. Nicht selten wird mal eine Straße gesperrt und SSB Fahrer melden das dann der Zentrale; bis dann der Plan ausgetauscht ist vergehen 24-36 Stunden. Könnte man das auf 4-8 Studen verkürzen, wäre das richtig gut. Wenn mal nicht klappt, ist das nicht schlimm denn die Instandhaltung kommt dennoch vorbei - nur eben deutlich später. Außerdem würde sich dann die Möglichkeit bieten, deutlich mehr Meldungen über Beschädigungen oder Probleme im allgemeinen zu bekommen - "Fremde" sehen die örtlichen Begebenheiten immer anders, als Anwohner.
Ist in der Überlegung, ist in Untersuchung auf "Machbarkeit".