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Was ist das am DT8.10/11?
(26. 04. 2015, 09:49)hopperpl schrieb: Die Zahnstange jedenfalls wird regelmäßig geprüft und an Einzelstellen getauscht. Das geht schnell, die Stücke sind mit ca. 60cm Länge sehr kurz.

60 cm? Warst du schonmal dort? Da gibt es 4-5 unterschiedliche Zahnstangen-Bauweisen. Die kürzesten mir bekannten Stücke sind etwa 2 m lang und am Stoß verlascht. Es gibt aber auch aus Dickfuß-Schienenprofilen gefräste Zahnstangen, die durchgehend verschweißt sind. Die einzelnen Stücke können dann wie die Schienen bis zu 15 m lang sein.

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Hallole,

vor einiger Zeit wurden die Bahnsteig-Ansagen irgendwie geändert. - An vielen Haltestellen, z.B. Charlottenplatz ist die Tonqualität minder geworden, fast Telefonqualität.
Andere Haltestellen haben noch die HD-Qualität der Ansagen, z.B. Hauptbahnhof (Richtung Neckertor)

Was hats damit auf sich?

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Wie funktioniert denn die Geschwindigkeitsüberwachung bei der U15 ab Eugensplatz talwärts? Bin heute gefahren und es ist mehrfach beim Überschreiten der 30 km/h ein Piepton ertönt. Der rote Tachozeiger (der normalerweise die Höchstgeschwindigkeit anzeigt) blieb aber auf der 0. Ist das die ZUB, die hier aktiv ist, oder eine separate "Steilstreckenfunktion"?
„Bitte beachten Sie: Dies ist ein Eilzug!“
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(06. 06. 2015, 00:02)JoJo schrieb: Wie funktioniert denn die Geschwindigkeitsüberwachung bei der U15 ab Eugensplatz talwärts? Bin heute gefahren und es ist mehrfach beim Überschreiten der 30 km/h ein Piepton ertönt. Der rote Tachozeiger (der normalerweise die Höchstgeschwindigkeit anzeigt) blieb aber auf der 0. Ist das die ZUB, die hier aktiv ist, oder eine separate "Steilstreckenfunktion"?

Außerhalb der Zugsicherung wird der rote Zeiger nicht benutzt, nur innerhalb. Die Geschwindigkeit wird an vielen Stellen im Netz „verdeckt“ (ohne roten Zeiger) überwacht.
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Heute (in Hamburg) gesehen, dass bei einer U-Bahn in Doppeltraktion die Tür vom Fahrgastraum zu einer der leeren Fahrerkabinen nicht richtig verschlossen war und je nach Anfahren und Bremsen richtig auf und zu schwingte.
Was könnte ein Fahrgast in den Stuttgarter Stadtbahn überhaupt machen, wenn er die leere Fahrerkabine betreten wurde? Könnte er die Fahrt irgendwie durch das Drücken von Knöpfen oder Betätigen der Hebel beeinflussen (Bremsen, Gasgeben, irgendwelche wichtigen Einstellungen ändern, etc.) oder haben die inaktiven Fahrerpulte eine Tastensperre und der Fahrgast könnte lediglich die für ihn ungewohnte Sicht genießen?

Gruß aus Hamburg
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!
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Der Nothalt ist auf jeden Fall aktiv.
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Frag mich eher warum niemand einfach die offene Tür zu macht? Undecided
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(06. 06. 2015, 12:54)FoxMcLoud schrieb: Heute (in Hamburg) gesehen, dass bei einer U-Bahn in Doppeltraktion die Tür vom Fahrgastraum zu einer der leeren Fahrerkabinen nicht richtig verschlossen war und je nach Anfahren und Bremsen richtig auf und zu schwingte.
Was könnte ein Fahrgast in den Stuttgarter Stadtbahn überhaupt machen, wenn er die leere Fahrerkabine betreten wurde? Könnte er die Fahrt irgendwie durch das Drücken von Knöpfen oder Betätigen der Hebel beeinflussen (Bremsen, Gasgeben, irgendwelche wichtigen Einstellungen ändern, etc.) oder haben die inaktiven Fahrerpulte eine Tastensperre und der Fahrgast könnte lediglich die für ihn ungewohnte Sicht genießen?

Gruß aus Hamburg

Notaus, Nothalt funktioniert, der Rest ist inaktiv da diese Fahrerkabine nicht Master des Fahrzeugbusses ist (hat nichts mit Omnibus zu tun). Der Master ist beim Fahrer, und dazu braucht es den Schüsselschalter und nur einer kann aktiv sein. Bei Trennung des Busses, z.B. durch Riss der Kupplung, löst selbiger ebenfalls einen Nothalt bei beiden Zugeinheiten aus.
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Kennt ihr im Stuttgarter U-Bahnnetz strecken die Eingleisig von beiden Seiten befahren werden? Mir sind nur ganz kurze Abschnitte bekannt wie beispielsweise die Stelle kurz nach der Haltestelle Eszet in Untertürkheim.

Wären eingleisige Abschnitte bei sehr beengten Abschnitten für zukünftige U-Bahn Projekte in den Ausenbezirken (in denen max. 1-2 Linien verkehren) nicht ein vertretbarer Kompromiss (Vermeidung von teuren Tunneln die den Ausbau unwirtschaftlich machen)?

Oder was haltet ihr davon Abschnittsweise die Streckenführung in 2 Parallelstraßen aufzuteilen. Gibt es dafür Beispiele im bestehenden Netz? (Im Busverkehr fällt mir beispielsweise die Linie 82 ein, die im Bereich Seerosenstr. und Robert-Leicht Str. aufgeteilt ist).
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Du sprichst von Gleisverschlingungen? Davon gibt es 3 Stellen im SSB-Netz, zwei davon auf der U13 zwischen Ebitzweg und Untertürkheim und eine auf der U2 vor Obere Ziegelei.

Die 82 ist aufgeteilt, da dort Einbahnstraßen sind. Das ist bei zig anderen Buslinien ebenfalls der Fall. Bus 65, Riedenberg. Oder der 42 am Olgaeck. Oder Plieningen Post.

Der Aufbau eines neuen Streckennetzes mit Barrikaden (Verschlingungen, Eingleisig, Fahrer schiebt den Zug um Oberleitung zu einzusparen) senken den Kosten/Nutzen-Faktor erheblich. Das senkt die Kapazität der Strecke, verursacht höhere Kosten durch Sonderbau und schließt zukünftige Erweiterungen sowie Änderungen aus. Da gab es zuletzt eine lange Diskussion bei der U12 Dürrlewang, bei der schlussendlich festgelegt wurde - hochoffiziell - das dies keine eingleisige Strecke ist, sondern eine langgezogene Weiche. Schon allein die "falsche" Bezeichnung hat Konsequenzen.
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