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08. 05. 2015, 12:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 05. 2015, 12:53 von hopperpl.)
U1 Dotra ist wegen Geldmangel vom Tisch; kein Geld um den U1 Nordast auf 80m zu verlängen - das kommt aber wieder, eben nur 3-4 Jahre später [U1/U14 Südasttausch kommt trotzdem]
U14 ist zu der Zeit zwischen Mineralbäder und Rosensteinbrücke eingleisig, eine zweite Linie auf dem Abschnitt ist nicht möglich (allen voran wegen der Kreuzung Rosensteinbrücke)
U13 ist ebenfalls eingleisig, hinzukommt dass die Querverbindung U13/U14 nur eingeschränkt befahrbar ist (*)
* aller Voraussicht nach werden die BP-3 Einrücker über GW Wilhelmsplatz ausweichen
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08. 05. 2015, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 05. 2015, 14:44 von GT6.)
(08. 05. 2015, 10:03)Mario schrieb: ...
Mir gefällt nur der Schlenker der U14 nach Neckarpark/Neugereut nicht mit dem umständlichen Umsteigen an der Mercedesstraße. ...
Als Nebeneffekt erhält man aber die direkte Verbindung der U14 zum Wilhelmsplatz incl. Umstieg zur S-Bahn (zumindest in der HVZ).
(08. 05. 2015, 12:50)hopperpl schrieb: U14 ist zu der Zeit zwischen Mineralbäder und Rosensteinbrücke eingleisig, eine zweite Linie auf dem Abschnitt ist nicht möglich (allen voran wegen der Kreuzung Rosensteinbrücke)
Welche zweite Linie in diesem Abschnitt?
(08. 05. 2015, 12:50)hopperpl schrieb: U13 ist ebenfalls eingleisig, hinzukommt dass die Querverbindung U13/U14 nur eingeschränkt befahrbar ist (*)
* aller Voraussicht nach werden die BP-3 Einrücker über GW Wilhelmsplatz ausweichen GW Wilhelmsplatz vor dem BurgerKing? D. h. U13-Einrücker Feuerbach - Wilhelmsplatz - GW - Mercedesstraße - Mineralbäder - BP 3 (oder ab Mercedesstraße zum neuen Stützpunkt des BP 3 NeckarPark)?!? Abenteuerlich... oder was ist hier gemeint. Außerdem: Die Verbindung Pragsattel - Löwentor - Hallschlag - Münster - BP 3 ist doch bis dahin fertig.
Ich dachte, die Verbindung U13/U14 an der Rosensteinbrücke bleibt unangetastet?
MfG
GT6
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Abenteuerlich, ja. Aber dort findet eh die Gleiswechselübung BP-3 statt. Machbar für 3-4 Kurse pro Tag.
Und natürlich bleibt die Querverbindung U13/U14 - es kommt nur zu Einschränkungen während der Bauarbeiten. Da kann möglicherweise die Gleiszone nicht freigehalten werden, zumal nur 1 Gleis der U14 bleibt. Nächster Gleiswechsel ist Cannstatt für die U13, wenn man über diesen eh muss, wird die Rückfahrt zur Rosensteinbrücke zum Umsetzen auf die U14 Trasse unnötig, stattdessen via U1 Trasse und Mineralbäder.
Zur zweiten Linie, "plant" in euren Überlegungen keine 2. Linie via U14 oder U13, also Rosensteinbrücke, ein. Das wird nicht gehen.
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(08. 05. 2015, 12:50)hopperpl schrieb: U1 Dotra ist wegen Geldmangel vom Tisch; kein Geld um den U1 Nordast auf 80m zu verlängen - das kommt aber wieder, eben nur 3-4 Jahre später [U1/U14 Südasttausch kommt trotzdem]
U14 ist zu der Zeit zwischen Mineralbäder und Rosensteinbrücke eingleisig, eine zweite Linie auf dem Abschnitt ist nicht möglich (allen voran wegen der Kreuzung Rosensteinbrücke)
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* aller Voraussicht nach werden die BP-3 Einrücker über GW Wilhelmsplatz ausweichen
Und damit sind wir wieder beim 60m-Thema!
Die U1 braucht keine Doppelzüge.
Bahnsteigverlängerungen auf 60m sind deutlich einfacher (man braucht aufgrund der Türanordnungen ohnehin nur ca. 10m mehr, und dies könen durchaus auch Behelfslösungen sein an schwächer frequentierten Haltestellen).
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Ich fordere mittlerweile ganz klar den großen Paradigmenwechsel!
B-Wagen für Stuttgart!
Umbau der HwSt usw., mittel- bis langfristig.
In der Zukunft sind dann 60m-Züge und 90m-Züge (U6!) möglich.
Das gibt Kapazitätspuffer für Jahrzehnte.
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Klar, weil die SSB bis 2030 fast 900 Mio. EUR Schulden haben wird, soll jetzt richtig Geld durch einen Paradigmenwechsel verbrannt werden.
Vergiss es einfach. Zitat:„Im schlimmsten Fall steigt die Verschuldung der SSB bis 2030 auf 900 Millionen Euro“, sagt der Personalvorstand Reinhold Bauer.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...3e953.html
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(08. 05. 2015, 12:50)hopperpl schrieb: U1 Dotra ist wegen Geldmangel vom Tisch; kein Geld um den U1 Nordast auf 80m zu verlängen - das kommt aber wieder, eben nur 3-4 Jahre später [U1/U14 Südasttausch kommt trotzdem] Es ist nicht zu fassen! Für ein paar Bahnsteigverlängerungen ist kein Geld da, für Großprojekte schon! Arme Stadt Stuttgart! Auf der Talquerlinie hat man ab nächstem Jahr bereits 3 Langzuglinien, auf der überlasteten Tallängslinie keine einzige reguläre bisher.
Zurück zum Thema Staatsgalerie. Jetzt kommt plötzlich in Phase 1 eine U24 ins Spiel, in Phase 2 eine U29: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...173e0.html
Na dann tauscht mal schön alle Schilder an den Strecken, Unterführungen, Netzplänen und und und aus!
Ich sehe in Phase 1 die Wende der U4 über den GW Neckartor-Stöckach sehr kritisch, wenn dort bis zu sechs Linien verkehren. Vormals hieß es ja, daß die U4 bis zur Staatsgalerie fährt, wo ja 3 Gleise vorhanden sind. Wahrscheinlich ist man jetzt zu nah an der Baustelle oder was könnte der Grund sein? Könnte man die U4 nicht am Stöckach am bestehenden GW am Anfang der Hackstraße wenden lassen und dort ein einseitiges Haltestellenprovisorium aufstellen? Die Fahrgäste müßten dann eben wenige Meter zur Haltestelle Stöckach rüberlaufen, wenn sie nicht schon vorher auf die U9 umgestiegen sind. Die untere Hackstraße während dieser Zeit für den Autoverkehr sperren.
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09. 05. 2015, 09:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09. 05. 2015, 09:43 von GT6.)
Ohne angepasste Netzpläne wird das nichts - und die müssen auf Grund U12, U1/U14-Tausch etc. ohnehin nächstes Jahr ausgetauscht werden.
Und wenn man beim Fahrplanwechsel ohnehin jede Haltestelle anfährt, um neue Fahrpläne aufzuhängen, kann man auch die Steckschilder U4 gegen U24 etc. ersetzen. Ich denke, die Vergabe zusätzliche Liniennummern ist die richtige Strategie - das kapiert dann wenigstens jeder. Temporäre Aufkleber können auch helfen.
Ansonsten dachte ich, die U4 endet zwar Neckartor, nutzt aber das verbliebene Mittelgleis der Staatsgalerie zum Wenden, wie von Mario geschrieben. Evtl. kommt der Umsteigehinweis aber schon am Neckartor, damit in Richtung Hbf bahnsteiggleich umgestiegen werden kann. Das könnte der Grund sein, warum es jetzt in der Meldung heißt, die U4 endet Neckartor. Ein Wechsel am GW Neckartor kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dann könnte man tatsächlich den GW Friedrichsbau/Berliner Platz benutzen, denn es geht ja nur um die überlastete Kreuzung Berliner Platz (dort verkehrt auch die U24), bis Hauptbahnhof, Friedrichsbau gibt es keine Kapazitätsprobleme. Und bei 5 durchfahrenden Linien gibt es sicher keine reguläre GW-Fahrt alle 10 Min. auf offener Strecke. Haben wir hier schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert.
Die Forderung, die U4-Anschlüsse am Neckartor besonders sorgfältig aufeinander abzustimmen, halte ich für überzogen, schließlich fahren die Bahnen dort im 2-Min.-Takt. Es ist ja egal, welche Bahn folgt, alle fahren Richtung Hauptbahnhof - Berliner Platz.
Das mit dem fehlenden Geld für U1-DoTra-Ausbau ist schade, angesichts anderweitig verbratener Gelder. Wenn für die U1 kein Geld da ist, kann die U9 (siehe frühere Foren-Diskussionen) noch lange auf DoTra warten.
Paradigmenwechsel zum B-Wagen-Konzept halte ich für nicht ratsam, einen vierachsigen Einzel- oder Mittelwagen zum Tango (20m lang) halte ich nach wie vor für einen möglichen Kompromiss.
MfG
GT6
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(09. 05. 2015, 09:40)GT6 schrieb: Ich denke, die Vergabe zusätzliche Liniennummern ist die richtige Strategie - das kapiert dann wenigstens jeder. Wir schon - die Masse nicht. Wir haben was vergessen: wenn dann der Bezirksbeirat Süd tagt, bei dem die SSB-Herren referieren, kommt dann für Phase 1 noch die U21 ins Spiel, geplant für Südheimer Platz-Charlottenplatz.
(09. 05. 2015, 09:40)GT6 schrieb: Ansonsten dachte ich, die U4 endet zwar Neckartor, nutzt aber das verbliebene Mittelgleis der Staatsgalerie zum Wenden ... Das wäre wirklich die vernüftigste Lösung, wobei es aber des zusätzlichen Einbaus eine spitzen Gleichswechsels bedarf.
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09. 05. 2015, 13:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09. 05. 2015, 13:51 von GT6.)
(09. 05. 2015, 10:17)Mario schrieb: (09. 05. 2015, 09:40)GT6 schrieb: Ich denke, die Vergabe zusätzliche Liniennummern ist die richtige Strategie - das kapiert dann wenigstens jeder. Wir schon - die Masse nicht. ...
Doch! Ich glaube, genau die zusätzlichen Nummern in Verbindung mit neuen Netzplänen nützen der Masse.
Den West-Ast-Wechsel von U2/U4 hat doch auf die Art und Weise auch jeder verstanden. Oder sollen wir die alten Liniensignale wieder einführen und am Charlottenplatz jeweils von U2 auf U4 bzw. umgekehrt umschildern?
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