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Ja, genau in der 2. Phase die U14 Mühlhausen (nicht Remseck, U12!) - Mercedesstraße - NeckarPark/Neugereut (HVZ) und dafür eine Regel-U11 NeckarPark - Charlottenplatz - Hauptbahnhof.
Und jetzt stellt Euch vor, die Bauarbeiten sind beendet und das bleibt so? Dann müsste die U11 den Ast nach Vaihingen übernehmen, dort können aber wg. Schillerplatz keine DoTra verkehren. Nein, ich bleibe dabei: eine Regel-U11 ist Mumpitz. Lieber die U19.
MfG
GT6
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Da ja jetzt bei der ersten Phase nicht vom Beginn III/2016 sondern Mai 2016 gesprochen wird, wird die U14 noch bis Remseck fahren. Ich denke mal, daß sie dann noch am Vogelrain enden wird und die U1 (A oder B) noch bis Vaihingen fahren wird (ich bin klar für U1B Vaihingen und U1A Südheimer Platz - die U11 bleibt in dieser Phase noch Sonderverkehr). Das würde aber bedeuten, daß es bei Betriebsaufnahme der U12 Remseck es nochmal innerhalb der Phase 1 eine Änderung geben wird.
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Den Zeitungsartikel kann man auch dahingehend interpretieren, dass die U11 zwar während Phase 2 zur Regellinie wird, aber eben nicht dauerhaft (eben nur solange die U14 umgeleitet wird). Es wird nirgends gesagt, dass sie auch nach Abschluss der Bauarbeiten (ca. 2019) dauerhaft fahren soll.
MfG
GT6
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(04. 05. 2015, 10:39)GT6 schrieb: Den Zeitungsartikel kann man auch dahingehend interpretieren, dass die U11 zwar während Phase 2 zur Regellinie wird, aber eben nicht dauerhaft (eben nur solange die U14 umgeleitet wird).
Was sollte denn das für einen Sinn machen? Die U14 wird ja umgeleitet, weil während der Bauarbeiten nicht mehr genug Streckenkapazität da ist, um alle Linien dort verkehren zu lassen. Für eine Dauer-U11 soll aber auf einmal die Kapazität da sein?
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(03. 05. 2015, 16:16)botnanger tunnel schrieb: (03. 05. 2015, 15:48)Micha schrieb: Habe ich es ganz falsch in Erinnerung,
oder wurde da nicht in der Vergangenheit eine lediglich "3-wöchige Unterbrechung" kommuniziert?
Das hast Du in der Tat falsch in Erinnerung. Wenn ich mich nicht täusche, war von "mindestens 9 Monate" die Rede.
Kommt immer auf den betrachteten Zeitpunkt an. Vor ganz langer Zeit hatten die S21-Gegner schon längere Sperrungen vorhergesagt, da wurde das von den S21-Verantwortlichen bestritten und nur von "Wochenendsperrungen" gesprochen. Die "Wochenendsperrungen" wurden dann immer länger und länger.
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04. 05. 2015, 12:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04. 05. 2015, 14:02 von Mario.)
(04. 05. 2015, 11:08)dt8.de schrieb: Was sollte denn das für einen Sinn machen? Die U14 wird ja umgeleitet, weil während der Bauarbeiten nicht mehr genug Streckenkapazität da ist, um alle Linien dort verkehren zu lassen. Für eine Dauer-U11 soll aber auf einmal die Kapazität da sein? Wir sprechen hier von Phase 2: der Grund die U14A mit der U11 zu tauschen könnte darin liegen:
1. Relation U14B Heslach-Rotebühlplatz muß bestehen und man hätte dann Heslach-Österreichischer Platz 2 x U14
2. Verbindung Mineralbäder-Charlottenplatz-Heslach würde mit U1 und U14 doppelt bedient, daher nur die U1 dann als Dotra
http://www.stuttgarter-zeitung.de/media....inal.media
In einem StZ-Artikel vor einem Jahr sagte Arnold zudem folgendes: "diese ersten Entwürfe würden in den nächsten zwei Jahren im Hinblick auf Fahrgastströme, deren Veränderungen und Belastung des Knotens Berliner Platz überprüft".
In der Tat spielt der neuralgische Punkt Berliner Platz bei der ganzen Betrachtung keine unbedeutende Rolle. Die Uni Stgt hat bei einer Untersuchung des dortigen Mischverkehrs festgestellt: "es gibt MIV-Ströme aus allen 4 Richtungen. Diese haben jeweils ein Bündel Grünphasen in alle Richtungen, sodaß sich je Umlauf im 2-Minuten-Intervall im Uhrzeigersinn umlaufende Grünphasen ergeben (je Richtung eine). Lediglich bei zwei der Grünphasen können Stadtbahnen zeitgleich die Kreuzung passieren". Das zeigt die Komplexität dort.
Dabei hat sich herausgebildet, daß ausgerechnet die Verbindungskurve der U14 -incl. Begegnung- beim Überfahren der Kreuzung am wenigsten gegenseitig andere Verkehrteilnehmer beeinträchtigt. Wenn die U14 von der Hohe Staße aus nach rechts Grün bekommt, kann die entgegenkommende U14 gleichzeitig kreuzen. Deshalb wurde der U14-Fahrplan so gestrickt, daß sich 2 U14-Kurse am Berliner Platz begegnen. Während Phase 2 übernimmt dann die U11 die Rolle der U14 am Berliner Platz. U11 als Dauereinrichtung nach Fertigstellung Staatsgalerie halte auch ich für Mumpitz. Die Cannstatter hätten auch nichts davon.
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(04. 05. 2015, 12:07)Mario schrieb: (04. 05. 2015, 11:08)dt8.de schrieb: Was sollte denn das für einen Sinn machen? Die U14 wird ja umgeleitet, weil während der Bauarbeiten nicht mehr genug Streckenkapazität da ist, um alle Linien dort verkehren zu lassen. Für eine Dauer-U11 soll aber auf einmal die Kapazität da sein? Wir sprechen hier von Phase 2: der Grund die U14A mit der U11 zu tauschen könnte darin liegen:
1. Relation U14B Heslach-Rotebühlplatz muß bestehen und man hätte dann Heslach-Österreichischer Platz 2 x U14
Nur Rotebühlplatz - Berliner Platz, da ich davon ausgehe, daß U14A dann zum Hbf und nicht nach Heslach fahren würde.
(04. 05. 2015, 12:07)Mario schrieb: 2. Verbindung Mineralbäder-Charlottenplatz-Heslach würde mit U1 und U14 doppelt bedient, daher nur die U1 dann als Dotra
http://www.stuttgarter-zeitung.de/media....inal.media
Auch nicht anders als mit einer Voll-U11, wenn die nach Heslach verkehren würde. Es kann ja nicht von der Liniennummer abhängen, ob diese eine Linie als U11 nach Heslach oder zum Hbf verkehrt oder als U14 nach Heslach oder zum Hbf verkehrt.
Bei der Verbindung Mineralbäder - Rathaus - (Heslach/Hauptbahnhof) muß man sich für Heslach oder Hauptbahnhof als Endstelle entscheiden, dabei ist es egal, ob U11 oder U14.
Ebenso ist es dann (fast) egal, ob diese Linie von Mineralbäder zum Neckarpark oder nach Mühlhausen verkehrt. Nur fast, weil im Fall Neckarpark wird noch eine zweite Linie benötigt, im Fall Mühlhausen nicht.
Solange die Kürzung der U14 mit der wegen der Bauarbeiten verminderten Kapazität in die Stadt begründet war und die U11 keine Voll-Linie ist, kann ich das Argument verstehen.
Wenn aber auf einmal die U11 doch als Volllinie verkehren dann, dann verstehe ich nicht mehr, warum die U14 nicht. Im Bereich Cannstater Neckarvororte und Münster dürfte es doch ein paar Bewohner mehr als am Neckarpark geben.
(04. 05. 2015, 12:07)Mario schrieb: In der Tat spielt der neuralgische Punkt Berliner Platz bei der ganzen Betrachtung keine unbedeutende Rolle. Die Uni Stgt hat bei einer Untersuchung des dortigen Mischverkehrs festgestellt: "es gibt MIV-Ströme aus allen 4 Richtungen. Diese haben jeweils ein Bündel Grünphasen in alle Richtungen, sodaß sich je Umlauf im 2-Minuten-Intervall im Uhrzeigersinn umlaufende Grünphasen ergeben (je Richtung eine). Lediglich bei zwei der Grünphasen können Stadtbahnen zeitgleich die Kreuzung passieren". Das zeigt die Komplexität dort.
Dabei hat sich herausgebildet, daß ausgerechnet die Verbindungskurve der U14 -incl. Begegnung- beim Überfahren der Kreuzung am wenigsten gegenseitig andere Verkehrteilnehmer beeinträchtigt. Wenn die U14 von der Hohe Staße aus nach rechts Grün bekommt, kann die entgegenkommende U14 gleichzeitig kreuzen. Deshalb wurde der U14-Fahrplan so gestrickt, daß sich 2 U14-Kurse am Berliner Platz begegnen. Während Phase 2 übernimmt dann die U11 die Rolle der U14 am Berliner Platz.
Da schreibst Du ja jetzt schon selber, daß es egal ist, ob es die U11 oder die U14A ist. Also kann das nicht das Argument sein, ob die U11 oder die U14 die 5. über Stöckach in die Stadt verkehrende Linie ist.
Solange die U11 nur als Zusatzlinie zum Fußball gedacht war, ging das. Als Volllinie sollte dann doch eher die U14 verkehren. Diese kann man dann zu Betriebszeiten der U11 (Fußball etc) noch immer zum Neckarparkführen, wei8l da die Kapazität in die Stadt bestimmt nicht ausreicht.
Wobei sich das mit dem starken Fußball-Sonderverkehr in nächster Zeit wohl auch etwas vermindert :-D
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(04. 05. 2015, 14:46)dt8.de schrieb: Auch nicht anders als mit einer Voll-U11, wenn die nach Heslach verkehren würde. Tut sie aber nicht.
(04. 05. 2015, 14:46)dt8.de schrieb: Bei der Verbindung Mineralbäder - Rathaus - (Heslach/Hauptbahnhof) muß man sich für Heslach oder Hauptbahnhof als Endstelle entscheiden, dabei ist es egal, ob U11 oder U14. Dem widerspreche ich nicht. Meine Argumente basierten auf die eingangs unter 1. und 2. formulierten Annahmen und den Schlußfolgerungen daraus.
(04. 05. 2015, 14:46)dt8.de schrieb: Ebenso ist es dann (fast) egal, ob diese Linie von Mineralbäder zum Neckarpark oder nach Mühlhausen verkehrt. Nur fast, weil im Fall Neckarpark wird noch eine zweite Linie benötigt, im Fall Mühlhausen nicht.
Solange die Kürzung der U14 mit der wegen der Bauarbeiten verminderten Kapazität in die Stadt begründet war und die U11 keine Voll-Linie ist, kann ich das Argument verstehen.
Wenn aber auf einmal die U11 doch als Volllinie verkehren dann, dann verstehe ich nicht mehr, warum die U14 nicht. Im Bereich Cannstater Neckarvororte und Münster dürfte es doch ein paar Bewohner mehr als am Neckarpark geben. Auch richtig.
(04. 05. 2015, 14:46)dt8.de schrieb: Da schreibst Du ja jetzt schon selber, daß es egal ist, ob es die U11 oder die U14A ist. Also kann das nicht das Argument sein, ob die U11 oder die U14 die 5. über Stöckach in die Stadt verkehrende Linie ist. Ist es auch nicht. Wie oben: Annahmen -> Schlußfolgerungen.
(04. 05. 2015, 14:46)dt8.de schrieb: Solange die U11 nur als Zusatzlinie zum Fußball gedacht war, ging das. Als Volllinie sollte dann doch eher die U14 verkehren. Diese kann man dann zu Betriebszeiten der U11 (Fußball etc) noch immer zum Neckarpark führen, weil da die Kapazität in die Stadt bestimmt nicht ausreicht. Zustimmung. Ich bin ja auch eher für die U2-Verstärker zum Neckarpark anstelle einer Regel-U11.
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Mal ne doofe Frage, wo ich bis jetzt nicht durchgestiegen bin. Wenn jetzt also die Verbindung Staatsgalerie <> Charlottenplatz gekappt wird und die U11 fahren soll, wäre dann die Linie NeckarPark <> Staatsgalerie <> Hbf <> Berliner Platz <> Rotebühlplatz <> Charlottenplatz, richtig?
Mit freundlichen Grüßen
Felix
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(04. 05. 2015, 18:37)Felix schrieb: Mal ne doofe Frage, wo ich bis jetzt nicht durchgestiegen bin. Wenn jetzt also die Verbindung Staatsgalerie <> Charlottenplatz gekappt wird und die U11 fahren soll, wäre dann die Linie NeckarPark <> Staatsgalerie <> Hbf <> Berliner Platz <> Rotebühlplatz <> Charlottenplatz, richtig? Bingo
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