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(09. 09. 2014, 10:50)hopperpl schrieb: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...&pid=41475
(30. 08. 2014, 20:08)hopperpl schrieb: NSB steht für Netzstrombegrenzung; bei der die Fahrzeuge nur noch eine maximale Stromstärke aus dem Netz ziehen, um ein Zusammenbrechen des Gesamtnetzes im Stromabschnitt zu verhindern. Dies hat dann zur Folge, dass die Fahrzeuge je nach Gesamtmasse und Steigung von der Fahrgeschwindigkeit begrenzt sind. Prinzipiell könnte man noch alle unnötigen Verbraucher ausschalten, vor allem die Heizung in den DT8.12.
danke dir
hatte die suiche benutzt aber die wollte min. 4 Buchstaben
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Die Umleitungen der letzten Wochen gehen heute zum Betriebsschluß zu Ende. Ich möchte diese nun einer Nachbetrachtung unterziehen. Ich fand das Gesamtkonzept:
Umleitung der U3 durchs SSB-Gelände
Umleitung der Hauptlinien U6 + U7 der Talquerlinien durchs Nbf-Viertel
Kürzung U15 Ruhbank-Killesberg und U12 Hallschlag-Stammheim
eigentlich gut gelöst, mal abgesehen von den Zwängen, wie nur 2 Linien über Nbf und kein Halt an Pragfriedhof und Löwentor an Werktagen, die aber nicht zu umgehen waren. Es war auch von Vorteil, daß am Eckartshaldenweg noch eine Linie im 10-M-Takt verkehrte, da diese Haltestelle im Berufsverkehr stark frequentiert ist. Auch die Ansagen im Fahrgastraum waren deutlich formuliert, allerdings die Lautstärke manchmal zu schwach.
Was mir weniger gefallen hat war die Zielbeschilderung bei U8 und U15:
man hätte ab Nellingen schon Möhringen schildern sollen; man kann nicht auf den DFI - wie geschehen - darauf hinweisen, daß die U8 zwischen Möhringen und Vaihingen nicht fährt, aber gleichzeitig Vaihingen schildern, das stiftet Verwirrung.
Die Zusteiger am Charlottenplatz oder Schloßplatz beispielsweise, die das Ziel Killesberg hatten, haben im schlimmsten Fall zwei Fünfzehner rausgehen lassen bevor der Fünfer kommt, da die U15 Hauptbahnhof schilderte. Ich hab einmal am Olgaeck eine U15 mit Ziel Killesberg gesehen, also geht es doch.
Bei einer erneuten Sperrung Pragsattel-Eckartshaldenweg, welche bei einer Störung in der Heilbronner Straße jederzeit passieren könnte, könnte dieses Umleitungskonzept jederzeit wieder aufleben.
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Nach 6 Monaten muss die U3 ab morgen wieder ihre normale Strecke fahren, keine Umleitung mehr, kein Ersatzverkehr. Aber nicht traurig sein, die nächste Unterbrechung kommt schon nächstes Jahr.
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(14. 09. 2014, 18:05)hopperpl schrieb: Nach 6 Monaten muss die U3 ab morgen wieder ihre normale Strecke fahren, keine Umleitung mehr, kein Ersatzverkehr. Aber nicht traurig sein, die nächste Unterbrechung kommt schon nächstes Jahr.
6 Monate? Es begann mit der Streckensperrung Möhringen-Plieningen am 10. Juni, also 3 Monate!
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3 Monate natürlich. Vertipper.
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(14. 09. 2014, 09:54)Mario schrieb: Was mir weniger gefallen hat war die Zielbeschilderung bei U8 und U15 [...] Ich hab einmal am Olgaeck eine U15 mit Ziel Killesberg gesehen, also geht es doch.
Dieser Aussage möchte ich mich vollauf anschließen, und da hier ja offenbar durchaus auch von verantwortlicher Seite mitgelesen wird, auch gleich die Bitte äußern: Bitte künftig grundsätzlich immer das Ziel schildern, das auch tatsächlich und direkt angefahren wird. Gerade auch, wenn es vom regulären Ziel abweicht. M.E. stiftet das keineswegs Verwirrung, sondern der Fahrgast weiß von Anfang an, woran er ist bzw. ob und wo er sich auf einen zusätzlichen Umstieg gefaßt machen muß.
Sage aber jetzt bitte bloß keiner, daß das IBIS-technisch nicht ginge. Sonst fordere ich ich offiziell die Wiedereinführung der handbetriebenen Rollbänder. Da war das nämlich nie ein Problem
.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Also beim IBIS plus welches im Dt8.4 bis 9, DT 8.12 sowie in der S-Klasse verbaut ist gibt es die Möglichkeit das Ziel manuell zu ändern. Beim DT8.10 und 11 muss man glaub die Zielnummer wissen. Manuell mit Haltestelle suchen geht das bei denen glaub nicht.
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(17. 09. 2014, 00:30)WN 26 schrieb: Sage aber jetzt bitte bloß keiner, daß das IBIS-technisch nicht ginge. Sonst fordere ich ich offiziell die Wiedereinführung der handbetriebenen Rollbänder. Da war das nämlich nie ein Problem .
(17. 09. 2014, 07:15)Busfan 92 schrieb: Also beim IBIS plus welches im Dt8.4 bis 9, DT 8.12 sowie in der S-Klasse verbaut ist gibt es die Möglichkeit das Ziel manuell zu ändern. Beim DT8.10 und 11 muss man glaub die Zielnummer wissen. Manuell mit Haltestelle suchen geht das bei denen glaub nicht.
Ich dachte immer, die IT soll die Arbeit der Menschen erleichtern und nicht erschweren.
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17. 09. 2014, 09:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17. 09. 2014, 09:08 von Micha.)
Im Urlaub auf Mallorca sind mir Linienbusse aufgefallen, da kann der Fahrer jedes beliebige Ziel einfach über eine Tastatur eingeben...
Ob es da auch eine Rechtschreibprüfung gibt, weiss ich aber nicht ;o))*
Nichts ist unfehlbar, bzgl. Rollbänder erinnere ich an den 'Bosper'.
Bei abweichenden Zielen würde ich eine inverse Darstellung vorschlagen, das fällt mehr auf.
Und in der zweiten Zeile ein Hinweis auf den Anschluss, z.B. 'U 2 Gnesener Str. / SEV Neugereut' o.ä.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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29.9 bis 17.10 - Sperrung und Sanierung Bahnübergang Auricher Straße (rechts)