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Verlängerung nach Calw
(30. 05. 2014, 12:46)338kmh schrieb:
(30. 05. 2014, 07:59)Mario schrieb: Also S6 nach Böblingen mit allen notwendigen Maßnahmen für Ausbau und Betrieb. Alternative wäre die Verlängerung der S6 nach Calw gewesen.

Gibt es für dieses Ergebnis deiner Arbeit auch Begründungen, Berechnungen, Statistiken und/oder ähnliches? Wenn nicht muss ich annehmen, dass du mal Lust hattest, deinen nicht sehr geistreichen Senf dazuzugeben. Und damit komme ich nicht klar, weil das in diesem Faden schon alles diskutiert wurde.

Also wenn man im Glashaus sitzt, würde ich nicht mit Steinen werfen. Deine Beiträge haben sehr auf oft nicht sehr geistreichen Senf, kredenzt mit teilweiser Unwissenheit.

Zudem bist Du zu Usern sehr oft unfreundlich, wenn man nicht Deiner Meinung ist.

Würde darüber mal nachdenken!
Bilddokumentation zum Baufortschritt der S60 Böblingen - Renningen
http://www.facebook.com/S60.BB.Renningen
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Ich will mich da nicht einmischen, aber es wäre nett wenn man sich mal wieder auf das eigentliche Thema nämlich der S6 nach Calw widmen könnte.

Denn mich würde es nun mal interessieren was daraus geworden ist oder ob es verworfen wurde da man ja nun die S60 oder wie die nun heisst eingeführt hat?
Foto: ViP "960" Baujahr 1999 (EZ 29.12.1999) exex Pflieger, BB 22 III (BB-RP 22) - ex Havelbus (HVG) Potsdam Nr. 1199 & Kfz P-AV 199 (2008?-2010) via Händler. Ab 01.04.2010 ViP (Verkehrsbetriebe Potsdam) noch bis 2015 mit Nummer 960 & Kfz P-AV 960 dort.

Liebe Grüße aus Berlin/Potsdam
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(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Also wenn man im Glashaus sitzt, würde ich nicht mit Steinen werfen. Deine Beiträge haben sehr auf oft nicht sehr geistreichen Senf, kredenzt mit teilweiser Unwissenheit.

Bitte genaues Zitat wo ich unpräzise war, damit ich das klarstellen kann. Von denunzierenden Verallgemeinerungen halte ich nicht viel. Damit schießt du dir ein Eigentor.

(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Zudem bist Du zu Usern sehr oft unfreundlich, wenn man nicht Deiner Meinung ist.

Es geht hier nicht um die Meinung, sondern darum, dass es schon so oft erklärt wurde, und der gleiche Mist wieder kommt.

Wie oft soll ich denn noch schreiben, dass der Haupttakt der S6 keinen Anschluss an die S1 in Böblingen hätte? Selbst wenn der Ausbau der Strecke für dieses Betriebsprogramm wirtschaftlich wäre?!

Der Tausch des Haupttaktes der S6 mit dem Verstärkertakt, und damit die Herstellung des Anschlusses an die S1 in BB ist nach meinen weitergehenden Überlegungen auch nicht möglich, da ein Hesse-Bähnchen aus Calw (was zum Hinweis übrigens viel zu wenig Kapazität bis Weil haben würde) dann wiederrum keinen Anschluss in Renningen an Die S6 aus/in Richtung Weil der Stadt und aus/in Richtung BB haben würde.

Deswegen ist kein anderes Betriebsprogramm als das derzeitige möglich.
Und deswegen macht es auch keinen Sinn, dass die Hesse-Bahn bis Renningen fährt, weil diese der S6 quasi hinterher bzw. vorndraus fahren würde, und desweiteren - im Gegensatz zum Umstieg in Weil in die S6 in Renningen kein ebenerdiger Umstieg gegeben ist.

Das schreibe ich schon die ganze Zeit, aber wenn es keinen interessiert frage ich mich, wozu.

Der einzige Sinn, die Hesse-Bahn bis Renningen führen zu wollen ist augenscheinlich, dass der Calwer Landrat Weil und Renningen, sowie der Region Stuttgart ein reinwürgen will, weil Weil die Brücke nicht bezahlen will und die Region und die Städte entlang der S6 selbige S6 nicht verlängern wollen.


(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Würde darüber mal nachdenken!

Brauchst mich nicht belehren, worüber ich nachdenken sollte, das weiß ich schon gut selbst.
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(31. 05. 2014, 02:27)rayman1980 schrieb: Denn mich würde es nun mal interessieren was daraus geworden ist oder ob es verworfen wurde da man ja nun die S60 oder wie die nun heisst eingeführt hat?

Wer hier die letzten 2 Seiten lesen kann, ist klar im Vorteil Wink
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„Das Zeitfenster in Weil der Stadt ist zu eng – in sechs Minuten muss die Hesse-Bahn weiterfahren. Wenn es zu Verzögerungen kommt, gerät der ganze S-Bahnverkehr der Region in Gefahr“:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...a370c.html
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(31. 05. 2014, 16:34)338kmh schrieb:
(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Also wenn man im Glashaus sitzt, würde ich nicht mit Steinen werfen. Deine Beiträge haben sehr auf oft nicht sehr geistreichen Senf, kredenzt mit teilweiser Unwissenheit.

Bitte genaues Zitat wo ich unpräzise war, damit ich das klarstellen kann. Von denunzierenden Verallgemeinerungen halte ich nicht viel. Damit schießt du dir ein Eigentor.

(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Zudem bist Du zu Usern sehr oft unfreundlich, wenn man nicht Deiner Meinung ist.

Es geht hier nicht um die Meinung, sondern darum, dass es schon so oft erklärt wurde, und der gleiche Mist wieder kommt.

Wie oft soll ich denn noch schreiben, dass der Haupttakt der S6 keinen Anschluss an die S1 in Böblingen hätte? Selbst wenn der Ausbau der Strecke für dieses Betriebsprogramm wirtschaftlich wäre?!

Der Tausch des Haupttaktes der S6 mit dem Verstärkertakt, und damit die Herstellung des Anschlusses an die S1 in BB ist nach meinen weitergehenden Überlegungen auch nicht möglich, da ein Hesse-Bähnchen aus Calw (was zum Hinweis übrigens viel zu wenig Kapazität bis Weil haben würde) dann wiederrum keinen Anschluss in Renningen an Die S6 aus/in Richtung Weil der Stadt und aus/in Richtung BB haben würde.

Deswegen ist kein anderes Betriebsprogramm als das derzeitige möglich.
Und deswegen macht es auch keinen Sinn, dass die Hesse-Bahn bis Renningen fährt, weil diese der S6 quasi hinterher bzw. vorndraus fahren würde, und desweiteren - im Gegensatz zum Umstieg in Weil in die S6 in Renningen kein ebenerdiger Umstieg gegeben ist.

Das schreibe ich schon die ganze Zeit, aber wenn es keinen interessiert frage ich mich, wozu.

Der einzige Sinn, die Hesse-Bahn bis Renningen führen zu wollen ist augenscheinlich, dass der Calwer Landrat Weil und Renningen, sowie der Region Stuttgart ein reinwürgen will, weil Weil die Brücke nicht bezahlen will und die Region und die Städte entlang der S6 selbige S6 nicht verlängern wollen.


(30. 05. 2014, 22:19)MichaS schrieb: Würde darüber mal nachdenken!

Brauchst mich nicht belehren, worüber ich nachdenken sollte, das weiß ich schon gut selbst.

Du hast den Schuss immer noch nicht gehört... Mit Dir befasse ich mich nicht mehr. Du kommst auf meine ignore Liste und gut ist!
Bilddokumentation zum Baufortschritt der S60 Böblingen - Renningen
http://www.facebook.com/S60.BB.Renningen
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(01. 06. 2014, 20:22)MichaS schrieb: Du hast den Schuss immer noch nicht gehört... Mit Dir befasse ich mich nicht mehr. Du kommst auf meine ignore Liste und gut ist!

tangiert mich jetzt inwiefern? Da du keine sachlichen Einwände gegen meine Darstellungen hast, sondern mich schon zum zweiten mal ungerechtfertigt angehst sollte man wohl eher dich ignorieren.
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Ich bitte darum, solche Streitereien hier bitte zu unterlassen oder per PM auszutragen. Andernfalls werde ich hier regulierend eingreifen müssen.
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Vielleicht wäre es ja die Lösung aller Probleme, die Strecke zu elektrifizieren und darauf auszulegen, mit S-Bahn Kurzzügen bis Calw zu fahren. Dann würde man statt der Praktizierung eines Parallelverkehrs einzelne S-Bahnen von Weil der Stadt bis Calw durchbinden und falls ein Voll- oder Langzug auf der S6 in Weil der Stadt ankommt - alles bis auf einen Triebwagen abkoppeln. Obwohl die Fahrgäste sitzen bleiben würden, kann man formell in Weil der Stadt einen Linienwechsel durchführen. Würde eine S-Bahn aus Calw zu spät in Weil der Stadt eintreffen, hätte man die Option, die S6 mit anderen Triebwagen schon einmal pünktlich loszuschicken und den verspäteten Zug mit der nächsten S6 zusammenzukoppeln.

So hätte man eine elektrifizierte Strecke, keinen Parallelverkehr und müsste keinen neuen Fahrzeugtyp anschaffen.
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Thumbsup 
(05. 06. 2014, 01:07)GoaSkin schrieb: Vielleicht wäre es ja die Lösung aller Probleme, die Strecke zu elektrifizieren und darauf auszulegen, mit S-Bahn Kurzzügen bis Calw zu fahren. Dann würde man statt der Praktizierung eines Parallelverkehrs einzelne S-Bahnen von Weil der Stadt bis Calw durchbinden und falls ein Voll- oder Langzug auf der S6 in Weil der Stadt ankommt - alles bis auf einen Triebwagen abkoppeln. Obwohl die Fahrgäste sitzen bleiben würden, kann man formell in Weil der Stadt einen Linienwechsel durchführen.
So hätte man eine elektrifizierte Strecke, keinen Parallelverkehr und müsste keinen neuen Fahrzeugtyp anschaffen.

Bravo^^. Es besteht Einigkeit, dass das die beste Lösung wäre. Das wollen aber die Region Stuttgart und die Anliegergemeinden der S6 aus wirtschaftlich-politischen Gründen nicht.


(05. 06. 2014, 01:07)GoaSkin schrieb: Würde eine S-Bahn aus Calw zu spät in Weil der Stadt eintreffen, hätte man die Option, die S6 mit anderen Triebwagen schon einmal pünktlich loszuschicken und den verspäteten Zug mit der nächsten S6 zusammenzukoppeln.

Aus Calw kommt sie eigentlich nicht zu spät, weil die Wendezeit dort 20 min beträgt. Nach dem Betriebskonzept der S6 wäre die Schlaufe bei Hirsau zweigleisig als Begegnungsabschnitt auszubauen. Vielleicht in Althengstett nochmals einen Bedarfsbegegnungspunkt schaffen, wenn die S6-Fahrt aus Stuttgart verspätet ist, dass diese dort auf den S6-Zug aus Calw wartet. Der weitere Begegnungspunkt ist Weil der Stadt Bahnhof oder kurz danach bis zur Brücke im Abstellbereich (zweigleisig). Dort haben beide Richtungen jew. 3 min Aufenthalt zum An-/Abkoppeln. Das reicht, weil in Richtung Calw nur abgekoppelt wird, der Zug aufs Wendegleis kommt und dann Richtung Stuttgart wieder bereitgestellt wird, und die S6 aus Calw wieder andockt. Hab ich hier schon mal in einer Tabelle aufgelistet.
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