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Angebotserweiterungen im S-Bahnnetz
#21
Wäre es nicht Sinnvoll wenn die Verstärker Freitags früher fahren würden so ab 14 Uhr. Es wäre auch wünschenswert wenn die Verstärker der S2 von Vaihingen morgens "länger" fahren würden Heute ist die letzte Abfahrt des Verstärkers 7:35. 2 weitere Fahrten wären optimal und auch die Morgendlichen S4 und S5 Verstärkerfahrten könnten gerne in die Verlängerung gehen, Heute fährt der letzte Morgendliche Verstärker um 7:48 ab Schwabstr. wobei auch hier 2 weitere Fahrtmöglichkeiten pro Linie Ideal wären.

Was mir vor kurzem in Wendlingen auffiel das die S-Bahn nahezu durch ganz Wendlingen fährt, wäre auf höhe der Sportanlage Speckweg nicht auch noch ein Halt eine tolle Sache, schließlich gibts in dem Viertel auch sonst kaum Busverbindungen die dies abdecken.
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#22
(21. 02. 2014, 20:00)Öpnv-Freak schrieb: Was mir vor kurzem in Wendlingen auffiel das die S-Bahn nahezu durch ganz Wendlingen fährt, wäre auf höhe der Sportanlage Speckweg nicht auch noch ein Halt eine tolle Sache, schließlich gibts in dem Viertel auch sonst kaum Busverbindungen die dies abdecken.

Ja leider:
http://www.stachelbuckel.de/zeitung/assi...5492_0.pdf
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#23
(22. 02. 2014, 09:10)Mario schrieb: Ja leider:
http://www.stachelbuckel.de/zeitung/assi...5492_0.pdf

Von wann ist dieser Artikel?
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#24
(21. 02. 2014, 20:00)Öpnv-Freak schrieb: Was mir vor kurzem in Wendlingen auffiel das die S-Bahn nahezu durch ganz Wendlingen fährt, wäre auf höhe der Sportanlage Speckweg nicht auch noch ein Halt eine tolle Sache, schließlich gibts in dem Viertel auch sonst kaum Busverbindungen die dies abdecken.

Da muss ein großes Baugebiet mit ein paar Hochhäusern hin. Wegen einem Freibad, Sportplatz und ein paar Hütten machen die da keine Haltestelle mit 210 Meter-Bahnsteigen hin. Und eine neue Haltestelle gibt es nur mit einer Südumfahrung, sonst müsste es wahrscheinlich noch einen zweigleisigen Ausbau von "Speckweg" inklusive der Haltestelle bis Ötlingen geben. Wären schätzungsweise 20 Mio. € - wer soll das bezahlen? Dafür kann man wahrscheinlich 20 Jahre einen Bus fahren lassen.
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#25
Ich halte das ganze für eine Farce. Die Strecke der Teckbahn würde früher auch mit Begegnungen gefahren. Allerdings hat man sich da in Ötlingen getroffen. Das würde heute auch noch gehen. Denn der Bahnsteig gegenüber in Ötlingen ist auf 210 Meter ausgelegt. Nur ist dieser nicht Barrierefrei ausgebaut und ohne Aufzug kann man da nicht halten. Man könnte auch einen 15 Minuten-Takt nach Kirchheim fahren, was ja angeblich an der Streckenkapazität scheitert. Die S-Bahn hat jetzt 13 Minuten Ausgleich in Kirchheim. so wenn man die Züge in Ötlingen treffen lässt wäre dies möglich. Allerdings muss man zugeben, dass dies schon allein an der Pünklichkeit aus Richtung Stuttgart scheitert. Allerdings könnte man in einem ersten Schritt auch das Geld in die Hand nehmen und erstmal ab dem Industriegebiet ein zweites Gleis legen. Das jedoch ist wegen der Südumfahrung zu teuer. Womit ich schon beim nächsten Thema bin. Südumfahrung ohhh ist die S-Bahn laut. Seit über 20 Jahren würde die s-Bahn diskutiert. Die Bahnstrecke war lange vor den Häusern da. Aber was ist an nem ET423so laut außer das Quitschen? Die 218 wo da morgens gegen 6 das erste mal fuhr war ja sooooooo leise und würde kaum wahrgenommen. Und es führen auch Zeitweise 2 Züge Je Richtung. Allerdings im Wechsel 218+n-Wagen und 650. das halte ich von dem Schwachsinn.

Jetzt noch der Speckweg die S1 streift Wendlingen doch nur. Was ist mit den ganzen Hanglagen. Da fährt nicht mal ein Bus hin. Da steckt das Potenzial. Ich bin eher für einen richtigen Stadtverkehr mit Bussen in Wendlingen statt einer Haltestelle im Speckweg.
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#26
(24. 02. 2014, 08:05)Busfan 92 schrieb: Ich bin eher für einen richtigen Stadtverkehr mit Bussen in Wendlingen statt einer Haltestelle im Speckweg.
Da stimme ich zu. Man könnte dabei gleich Köngen und Unterensingen mit einbinden. Ansonsten wäre die Alternative eine Stadtbahn bis Oberlenningen gewesen mit mehr Zwischenhalten und die S-Bahn nach Nürtingen statt Kirchheim. Aber der Zug ist raus.

Edit: Es gibt zwar die Linie 152, allerdings nur als Schülerverkehr. Mich wundert, daß Wendlingen aufgrund seiner Größe noch kein eigenes reguläres Busnetz hat. Die Linie 151 von Wendlingen Bf nach Köngen fährt alle halbe Stunde.
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#27
(24. 02. 2014, 09:33)Mario schrieb: Ansonsten wäre die Alternative eine Stadtbahn bis Oberlenningen gewesen mit mehr Zwischenhalten und die S-Bahn nach Nürtingen statt Kirchheim. Aber der Zug ist raus.

Naja, also bei Kirchheim gings vor allem um die Anbindung. Bei der S1 wäre sonst wie bisher auch in Plochingen Schluss. Nürtingen ist schlichtweg zu weit für eine S-Bahn die überall hält. Für Nürtingen wirds nur für eine Tangentiale nach Böblingen, oder für die Verlängerung einer Vaihinger Linie (S2 oder S3) interessant, weil Vaihingen von den Regionalzügen (R8) ausgelassen wird. Stichpunkt Ringschluss Süd über die Neubaustrecke.

(24. 02. 2014, 09:33)Mario schrieb: Edit: Es gibt zwar die Linie 152, allerdings nur als Schülerverkehr. Mich wundert, daß Wendlingen aufgrund seiner Größe noch kein eigenes reguläres Busnetz hat. Die Linie 151 von Wendlingen Bf nach Köngen fährt alle halbe Stunde.

Ich kenn mich da drüben mit dem Busverkehr Null aus, aber in dem Artikel steht, dass es an den Kohlen mangelt, weil der Kreis innerstädtischen Busverkehr meistens nicht finanzieren will. Bleibt eigetlich nur die Trennung in 2 Gemeinden Wink Ich für meinen Teil auch hier im Kreis BB: Lächerlich die Argumentation der Kreise. So erhalten hier Käffer mit 2000 Einwohnern einen Nachtbusanschluss, weil sie formal eigenständig sind, Stadtteile mit zusammen 10.000 EW aber nicht, da "innerstädtisch". Deswegen bin ich auch für eine Organisation aller Verkehre durch die Region.
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#28
(24. 02. 2014, 15:41)338kmh schrieb: ... bei Kirchheim gings vor allem um die Anbindung. Bei der S1 wäre sonst wie bisher auch in Plochingen Schluss. Nürtingen ist schlichtweg zu weit für eine S-Bahn die überall hält.
Zu weit?? Wendlingen-Kirchheim = 2 Stationen, Wendlingen-Nürtingen = 2 Stationen, wobei die Entfernung Wendlingen-Kirchheim größer ist.

Und im Thread S-Bahn Ausbau nach 2012 Beitrag #92 schreibst du:
(09. 09. 2013, 00:40)338kmh schrieb: In meinen Augen ist eine Verlängerung der S1 mindestens im Stundentakt von Herrenberg über die Gäubahn bis Tübingen oder Reutlingen längstens überfällig.
Was denn nun? Auf der einen Seite ist es für eine S1 nach Nürtingen zu weit und auf der anderen Seite willst du die S1 von Herrenberg nach Tübingen verlängern? Wie paßt das zusammen?
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#29
(24. 02. 2014, 21:28)Mario schrieb:
(24. 02. 2014, 15:41)338kmh schrieb: ... bei Kirchheim gings vor allem um die Anbindung. Bei der S1 wäre sonst wie bisher auch in Plochingen Schluss. Nürtingen ist schlichtweg zu weit für eine S-Bahn die überall hält.
Zu weit?? Wendlingen-Kirchheim = 2 Stationen, Wendlingen-Nürtingen = 2 Stationen, wobei die Entfernung Wendlingen-Kirchheim größer ist.

Und im Thread S-Bahn Ausbau nach 2012 Beitrag #92 schreibst du:
(09. 09. 2013, 00:40)338kmh schrieb: In meinen Augen ist eine Verlängerung der S1 mindestens im Stundentakt von Herrenberg über die Gäubahn bis Tübingen oder Reutlingen längstens überfällig.
Was denn nun? Auf der einen Seite ist es für eine S1 nach Nürtingen zu weit und auf der anderen Seite willst du die S1 von Herrenberg nach Tübingen verlängern? Wie paßt das zusammen?

Ich hab doch geschrieben, dass es in beiden Fällen um die Anbindung geht und eine Verbesserung des Ist-Zustandes war bzw. wäre.
Bei Nürtingen halt nicht. Herrenberg - Tübingen ist genauso Inselbetrieb wie Kirchheim - Plochingen war. Zu Kirchheim kam dazu, dass es oftmals nur bis Wendlingen ging. Und das waren dann zwei Umstiege mit Wartezeit.
Des hab ich aber alles schon geschrieben, wenn de alles zitiert hättest. Geht halt au net drum, dass dus nicht verstanden hast, sondern drum mir eins reinzuwürgen, weil ich letztens ein wenig forsch war. Jaja weiß schon
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#30
(24. 02. 2014, 15:41)338kmh schrieb:
(24. 02. 2014, 09:33)Mario schrieb: Ansonsten wäre die Alternative eine Stadtbahn bis Oberlenningen gewesen mit mehr Zwischenhalten und die S-Bahn nach Nürtingen statt Kirchheim. Aber der Zug ist raus.
Naja, also bei Kirchheim gings vor allem um die Anbindung. Bei der S1 wäre sonst wie bisher auch in Plochingen Schluss. Nürtingen ist schlichtweg zu weit für eine S-Bahn die überall hält. Für Nürtingen wirds nur für eine Tangentiale nach Böblingen, oder für die Verlängerung einer Vaihinger Linie (S2 oder S3) interessant, weil Vaihingen von den Regionalzügen (R8) ausgelassen wird. Stichpunkt Ringschluss Süd über die Neubaustrecke.

Tut mir ja echt leid, wenn ich wieder einmal dazwischenfunken muß. Aber Deine Argumentation erscheint mir nicht schlüssig. Entweder, die S-Bahn-Erweiterung in die weitere Region ist entfernungstechnisch sinnvoll darstellbar, oder sie ist es eben nicht. Eine "Erstanbindung" hätte man sowohl in Nürtingen als auch in Kirchheim so oder so gehabt. Die einzige sinnvoll erscheinende Erklärung wäre die, daß die S-Bahn-Anbindung Kirchheim schon vor Jahrzehnten versprochen worden ist, als S21 samt zugehöriger Neubaustrecken und irgendwelche südlichen Tangentialverbindungen noch überhaupt kein Thema waren. Das beantwortet aber nicht die Frage, warum Nürtingen statt Kirchheim keine Option gewesen sein soll. Wie schon gesagt, die Fahrzeit schenkt sich nicht viel, an Unterwegshalten wäre einerseits Ötlingen, andererseits Oberboihingen gestanden. Beides mal hätte ich persönlich auch gesagt, diese Erschließungsaufgabe hätten Regionalbahnen (mit WC!), oder im Falle Teckbahn(en) eine Stadtbahn besser erfüllen können, und die S-Bahn wäre an sich in Plochingen gut aufgehoben. Aber sei's drum. Sowohl in Nürtingen als auch in Kirchheim besteht heute Anschluß an bedeutsame Nebenbahnen, wobei bei der aktuellen Situation wohl bewußt in Kauf genommen wurde, daß die oberen Teckbahnen (ich spreche bewußt in der Mehrzahl) damit zu eher unliebsamen Wurmfortsätzen degradiert werden. Deine angesprochene Umsteigezwang-Problematik wäre im übrigen ohne weiteres auch ohne kostspieligen S-Bahn-Ausbau, der jetzt nicht einmal so ohne weiteres optimierbar erscheint (s. Wendlingen Speckweg), lösbar gewesen.

Was soll das Argument Herrenberg - Tübingen? Das ist die Ammertalbahn, also etwas völlig anderes, was mit unserer S-Bahn-Diskussion, außer den herzustellenden Anschlüssen, nichts zu tun hat. Ich behaupte mal, daß kein Mensch wegen dieser Relation über die Filder fahren würde; und alles dazwischen sind eben noch ungelegte Eier.

Es geht hier auch nicht darum, wer wem eins reinwürgen will, oder etwas nicht verstanden haben soll, was objektiv nicht verständlich ist. Deine zeitweilige persönliche Forschheit dürfte hier im Forum im übrigen mittlerweile bekannt sein. Wenn Du zu einem Sachverhalt mehr weißt als andere, kannst Du es gerne begründet darlegen, aber bitte nicht mit Herrschaftswissen angeben oder andere wegen ihrer scheinbaren Unbedarftheit niedermachen. Hier werden schlicht sachliche Fragen gestellt, die eine sachliche Antwort verdient haben. Wenn es sein muß, eben auch zum wiederholten Mal. Damit muß ein Forum wie dieses klarkommen.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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