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Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
Prinzipiell passiert genau das bei der "Sperrung" Charlottenplatz, was schon immer gesagt wurde. Alle Linien fahren über Hauptbahnhof, die U4 wird geteilt und eine U4b fährt zusätzlich von Hölderlinplatz nach Charlottenplatz.

Offen(!) ist nur noch
- U4a von Untertürkheim nach Vogelsang -oder- nur nach Staatsgalerie mit Kehrfahrt über Gleis 2 (welches unbenutzt ist)
- Zusatzlinie von Südheimer Platz Kehranlage nach Charlottenplatz (für Bedarf Erwin-Schoettle-Platz + Marienplatz an Charlottenplatz; Fahrgastzählung soll ergeben, ob Anbindung an Hauptbahnhof und dort Wechsel auf U5/U6/U7/U12/U15 statt Charlottenplatz ausreicht, die Kurz-Zusatzlinie somit unnötig)

Es gibt weder eine Kehrfahrt Hauptbahnhof, noch wird die U11 eingestellt. Noch ist Berliner Platz überfüllt. Genauso bleibt der 10-Minuten-Takt.

Zudem: an 3-4 Wochenenden, oder an ein paar Tagen ab 21:00 Uhr in dieser Zeit kann Charlottenplatz gar nicht angefahren werden. Dann fährt die U4b nach Südheimer Platz Kehranlage.
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(21. 01. 2014, 21:15)DasBa schrieb:
(20. 01. 2014, 22:12)dt8.de schrieb: Wenn ich daran denke, daß hier vor einiger Zeit noch behauptet wurde, daß die Sperrung nur ein paar Wochenenden wäre. Und alle, die das Gegenteil behaupteten, ja von nichts Ahnung hätten ...

Wenn ich daran denke, dass vor einiger Zeit behauptet wurde, es werde einen monatelangen Busersatzverkehr geben, der dann natürlich permanent im Stau steht, und gleichzeitg bei der Stadtbahn nur noch ein 15-Minuten-Takt gefahren wird...da liest sich das Konzept der SSB bislang gar nicht so schlecht.

Zumindest wurde das letztere von niemanden hier behauptet. Im Gegensatz zu ersterem.
Und ob 15-Minuten-Takt oder Entfall einer ganzen Linie so groß ist der Unterschied nicht: beides ist eine Kapazitätseinschränkung.
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(21. 01. 2014, 22:50)Sebastian schrieb: 2.Phase:
-U14 bis Neckarpark
-regelmäßige U11 Neckarpark-Hbf. - Charlottenplatz

Nein, U11 Neckarpark-Charlottenplatz- Berliner Platz-Hbf (10-M-Takt)

-> das verstehe ich nicht, da kann man doch gleich die U14a wie die U11 fahren lassen und spart sich die U11, warum kompliziert wenn es einfach geht?
Die U14 könnte am Hbf wenden und danach nach Heslach fahren, also Mühlhausen-Charlottenplatz-Berliner Platz-Hbf-Berliner Platz-Heslach, dann müßte nicht U9b UND U14b am Vogelsang wenden (3 Linien in der Schloßstraße!).

Die Akustik war im 2. Teil des Videos sehr schlecht, als Herr Reichle gesprochen hat.
Vielleicht könnte jemand die beiden Linienskizzen hier mal einstellen.
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Linienführung, mach ich.

Nebenbei, die 2. Phase (Sperrung Hauptbahnhof) ist noch völlig ungeplant. Und, ich wiederhole mich gerne, zur selben Zeit wird die U14 umgebaut. Die Haltestelle Wilhelma wird vollständig und woanders neu gebaut, die Gleise werden komplett verlegt und für S21 wird dort eine neue Brücke gebaut, zu der nicht die Stadtbahn unten drunter fahren kann. Die Gleise der U14 schwenken zudem nach der neuen Haltestelle Wilhelma langgezogen, parallel und direkt auf der Straße der B14 zurück auf die alte Trasse - mit anderen Worten, solange die B14 dort noch verläuft, wird das eine 200m lange Kreuzung. Mit entsprechendem Stau - geht also gar nicht. Das ganze ist nicht in 2 Wochen erledigt und dauert deutlich länger, als die 2. Phase Staatsgalerie. Deswegen taucht die U14 immer wieder mysteriös mit Wende Mineralbäder oder Neckarpark oder Hauptbahnhof auf. Die U14 fährt noch mehrfach dort eingleisig, die gerade eingleisige Führung verlängert sich auch schon von Ende Mai auf Anfang/Mitte Juli. Es ist auch noch nicht klar, ab wann die Querverbindung Rosensteinbrücke - Mercedesstraße wieder zur Verfügung steht. Dazu muss erst die dritte Röhre Leuzeknoten fertig gebaut sein. Was nebenbei auch eine Streckenunterbrechung Mineralbäder-Mercedesstraße verursachen wird.

Und nicht zu vergessen, zu dem Zeitpunkt 2017 ist die U1 bereits eine Doppeltraktion und die U2 fährt im 5-Min-Takt auch nach Neckarpark. Die U1 fährt nach Heslach und die U14fährt nach Vaihingen. Alles im provisorischem Plan nicht wiedergegeben. Und da gibt es auch kein könnte/sollte - wenn die U12 nach Remseck fährt (das war die Begründung warum die U14 in der 2. stufe gekürzt werden kann), dann muss die U14 nach Vaihingen und die U1 nach Heslach fahren.
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(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Deswegen taucht die U14 immer wieder mysteriös mit Wende Mineralbäder oder Neckarpark oder Hauptbahnhof auf.

Wie soll das gehen, wenn an der Wilhelma zu ist? Wenn sie von der Rosensteinbrücke nicht in die Stadt kommt, dann kommt sie auch nicht zum Mineralbäder oder Neckarpark.

(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Und nicht zu vergessen, zu dem Zeitpunkt 2017 ist die U1 bereits eine Doppeltraktion und die U2 fährt im 5-Min-Takt auch nach Neckarpark. Die U1 fährt nach Heslach und die U14fährt nach Vaihingen. Alles im provisorischem Plan nicht wiedergegeben. Und da gibt es auch kein könnte/sollte - wenn die U12 nach Remseck fährt (das war die Begründung warum die U14 in der 2. stufe gekürzt werden kann), dann muss die U14 nach Vaihingen und die U1 nach Heslach fahren.

Zwischen U1-Doppeltraktion und U12 Remseck besteht kein zwingender Zusammenhang. Wenn die Bauarbeiten solches erfordern, dann die könnte Doppeltraktionsumstellung auch erst später durchgeführt werden.
Der einzige Zwang ist, daß die Baumaßnahme nicht vor der U12 nach Remseck erfolgen kann, andernfalls wäre der Betriebshof Remseck vom Netz abgeschnitten, was nicht geht.
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(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:
(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Deswegen taucht die U14 immer wieder mysteriös mit Wende Mineralbäder oder Neckarpark oder Hauptbahnhof auf.

Wie soll das gehen, wenn an der Wilhelma zu ist? Wenn sie von der Rosensteinbrücke nicht in die Stadt kommt, dann kommt sie auch nicht zum Mineralbäder oder Neckarpark.

Drum schrieb ich ja weiter oben auch von Kehrfahrt Kraftwerk Münster. Die U14 wird zweigeteilt mit SEV von Münster nach Bad Cannstatt. Nicht die ganze Zeit, sehr lange und immer wieder nur eingleisig. Genauso wie jetzt, genauso wie bereits dieser SEV 3x stattfand. Genauso wie BP-3 abgeschnitten war (wenn auch aus anderem Grund). Das ist also nichts neues.

Die Querverbindung Mercedesstraße fehlt auch einige Zeit noch. Kurzum, Rosensteinbrücke-Mercedesstraße-Mineralbäder ist 2017 eine Großbaustelle. Völlig unabhängig, was Staatsgalerie passiert. Und weil die beiden Großbaustellen noch nicht miteinander koordiniert worden sind, wackelt die U14 auf allen Präsentationen immer umher.

Gäbe es all das nicht, würde man die U14 normal über Charlottenplatz fahren lassen. Da gibt's auch kein wirkliches Problem, im anderen Tunnel fahren auch 5 Linien, davon 3 also Dotra. Von Stöckach bis Staatsgalerie waren alle eh immer zusammen, 2 weitere Haltestellen dazu (Charlottenplatz und Rathaus) - das macht keinen großen Unterschied.

Noch was, eine Unterbrechung der Strecke heißt nicht zwingend, dass keine Betriebsfahren fahren können. Ein-/Ausrücker dürfen auch über Baustellen fahren, sodenn Gleise irgendwie liegen. Personenverkehr kann aber untersagt sein.

(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:
(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Und nicht zu vergessen, zu dem Zeitpunkt 2017 ist die U1 bereits eine Doppeltraktion und die U2 fährt im 5-Min-Takt auch nach Neckarpark. Die U1 fährt nach Heslach und die U14fährt nach Vaihingen. Alles im provisorischem Plan nicht wiedergegeben. Und da gibt es auch kein könnte/sollte - wenn die U12 nach Remseck fährt (das war die Begründung warum die U14 in der 2. stufe gekürzt werden kann), dann muss die U14 nach Vaihingen und die U1 nach Heslach fahren.

Zwischen U1-Doppeltraktion und U12 Remseck besteht kein zwingender Zusammenhang. Wenn die Bauarbeiten solches erfordern, dann die könnte Doppeltraktionsumstellung auch erst später durchgeführt werden.
Der einzige Zwang ist, daß die Baumaßnahme nicht vor der U12 nach Remseck erfolgen kann, andernfalls wäre der Betriebshof Remseck vom Netz abgeschnitten, was nicht geht.

Zwischen der Dotra U1 und U12 nicht, nein. Aber zwischen U12 und U1/U14 Südasttausch sehr wohl. Sobald die U12 nach Remseck fährt und die U14 in Mühlhausen endet, muss sie nach Vaihingen fahren und die U1 nach Heslach. Das Problem ist die Wendezeit in Mühlhausen und Heslach.

Zitat:Die SSB brachten in erster Linie fahrplantechnische Bedenken gegen eine Endhaltestelle Mühlhausen vor. Die Gesamtmindestwendezeit in Heslach und Mühlhausen wäre zu kurz, auf der Strecke könne man auch kaum Zeit gut machen, in Mühlhausen gebe es zudem nicht genügend Platz für eine zweigleisige Endhaltestelle. Ein Linienast-Tausch löst nun den gordischen Knoten. Die U 14 hält von 2016 an nicht mehr in Heslach, sondern fährt von Mühlhausen bis nach Vaihingen, wo es sogar eine viergleisige Endhaltestelle gibt. Dafür wird die Linie U 1 verkürzt – sie pendelt nun künftig zwischen Heslach und Fellbach, dann sogar mit 80-Meter-Zügen.
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Spannend wird auch wann die Bauabschnitte tatsächlich durchgeführt werden können. Vor Phase 1 muss die Bahn einen Abschnitt des Tiefbahnhofs bauen (Baufeld 22), ich glaube dafür muss vorher auch noch die Planänderung für das GWM genehmigt werden.
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(22. 01. 2014, 16:23)hopperpl schrieb:
(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:
(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Deswegen taucht die U14 immer wieder mysteriös mit Wende Mineralbäder oder Neckarpark oder Hauptbahnhof auf.

Wie soll das gehen, wenn an der Wilhelma zu ist? Wenn sie von der Rosensteinbrücke nicht in die Stadt kommt, dann kommt sie auch nicht zum Mineralbäder oder Neckarpark.
Drum schrieb ich ja weiter oben auch von Kehrfahrt Kraftwerk Münster. Die U14 wird zweigeteilt mit SEV von Münster nach Bad Cannstatt.

Dann habe ich das falsch verstanden.

(22. 01. 2014, 16:23)hopperpl schrieb: Noch was, eine Unterbrechung der Strecke heißt nicht zwingend, dass keine Betriebsfahren fahren können. Ein-/Ausrücker dürfen auch über Baustellen fahren, sodenn Gleise irgendwie liegen. Personenverkehr kann aber untersagt sein.

Mit ein paar Zügen geht das, um mal von einem Ast Züge zurück ins Netz zu bekommen. Aber nicht für alle Kurse eines Betriebshofs.

(22. 01. 2014, 16:23)hopperpl schrieb:
(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:
(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Und nicht zu vergessen, zu dem Zeitpunkt 2017 ist die U1 bereits eine Doppeltraktion und die U2 fährt im 5-Min-Takt auch nach Neckarpark. Die U1 fährt nach Heslach und die U14fährt nach Vaihingen. Alles im provisorischem Plan nicht wiedergegeben. Und da gibt es auch kein könnte/sollte - wenn die U12 nach Remseck fährt (das war die Begründung warum die U14 in der 2. stufe gekürzt werden kann), dann muss die U14 nach Vaihingen und die U1 nach Heslach fahren.

Zwischen U1-Doppeltraktion und U12 Remseck besteht kein zwingender Zusammenhang. Wenn die Bauarbeiten solches erfordern, dann die könnte Doppeltraktionsumstellung auch erst später durchgeführt werden.
Der einzige Zwang ist, daß die Baumaßnahme nicht vor der U12 nach Remseck erfolgen kann, andernfalls wäre der Betriebshof Remseck vom Netz abgeschnitten, was nicht geht.

Zwischen der Dotra U1 und U12 nicht, nein. Aber zwischen U12 und U1/U14 Südasttausch sehr wohl. Sobald die U12 nach Remseck fährt und die U14 in Mühlhausen endet, muss sie nach Vaihingen fahren und die U1 nach Heslach. Das Problem ist die Wendezeit in Mühlhausen und Heslach.

Auch das nicht.
Denn wenn die U14 unterbrochen ist, dann greift der Zusammenhang mit den Wendezeiten gar nicht mehr, da beide Teiläste unabhängige Fahrzeiten haben. Während solcher Bauarbeiten gibt es sowieso einen Umleitungsplan, und in dem kann auch eine Solo-U1 während der Bauarbeiten nach Vaihingen geführt werden, wenn die U14 dort nicht verkehren kann/soll. Ebenso könnte für den Bauzeitraum eine U1-Doppeltraktion am Vogelrain getrennt werden und an den Gegenzug wieder angehängt werden (aber soetwas bitte nur während eines Bauzeitraums, nicht dauerhaft)

Möglichkeiten gibt es also viele, ohne daß es da von vornherein Zwänge gibt. Ich will damit aber auch nicht sagen, daß jede Lösung sinnvoll ist. Das muß dann mit Fahrplan, Wendezeiten, Fahrgastaufkommen usw. durchgerechnet werden.
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Du darfst nur nicht vergessen, dass mit der Inbetriebnahme der ganzen U12 (vor 2017) die Linienführung nun einmal U1 von Heslach nach Fellbach und U14 von Vaihingen nach Mühlhausen ist. Da wird dann nicht für Bauarbeiten alles wieder mit einem Fahrplan über den Haufen geworfen und die Linien fahren wieder nach alter Linienführung. Und nach den Bauarbeiten dreht man dann U1/U14 zum dritten Mal.

Eigenlich wollte ich ja nur sagen, dass im Plan Phase 2 die U12 zwar nach Remseck, aber die U1 weiterhin nach Vaihingen fährt. Der Südasttausch ist also gar nicht drin, entsprechend provisorisch auch der Plan anzusehen. Spricht auch nichts dagegen, dass die U1 von Heslach nach Fellbach und die U14 von Vaihingen nach Hauptbahnhof fährt. Der Plan ist eben nicht durchdacht, sondern nur jetzt haben wir mal was zum zeigen, durchdenken werden wir den später.
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(22. 01. 2014, 16:23)hopperpl schrieb:
Zitat:Die SSB brachten in erster Linie fahrplantechnische Bedenken gegen eine Endhaltestelle Mühlhausen vor. Die Gesamtmindestwendezeit in Heslach und Mühlhausen wäre zu kurz, auf der Strecke könne man auch kaum Zeit gut machen, in Mühlhausen gebe es zudem nicht genügend Platz für eine zweigleisige Endhaltestelle. Ein Linienast-Tausch löst nun den gordischen Knoten. Die U 14 hält von 2016 an nicht mehr in Heslach, sondern fährt von Mühlhausen bis nach Vaihingen, wo es sogar eine viergleisige Endhaltestelle gibt. Dafür wird die Linie U 1 verkürzt – sie pendelt nun künftig zwischen Heslach und Fellbach, dann sogar mit 80-Meter-Zügen.

Eine Variable bei den Wendezeiten ist noch latent, nämlich welche Route die U14 ab 2016 in der Innenstadt nimmt, über Hbf oder Charlottenplatz.
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