12. 12. 2013, 23:03
Für einen eingleisigen Betrieb der Talquerlinien zw. Hbf und Türlenstraße fehlt - zumindest derzeit - der spitze Gleiswechsel Türlenstraße. Wird der zeitnah ersetzt?
MfG
GT6
MfG
GT6
Neubau der Haltestelle Staatsgalerie
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12. 12. 2013, 23:03
Für einen eingleisigen Betrieb der Talquerlinien zw. Hbf und Türlenstraße fehlt - zumindest derzeit - der spitze Gleiswechsel Türlenstraße. Wird der zeitnah ersetzt?
MfG GT6
12. 12. 2013, 23:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2013, 23:07 von botnanger tunnel.)
(12. 12. 2013, 22:44)dt8.de schrieb:(12. 12. 2013, 21:36)botnanger tunnel schrieb:(12. 12. 2013, 21:16)dt8.de schrieb:(12. 12. 2013, 19:32)botnanger tunnel schrieb:(12. 12. 2013, 19:27)mr-it schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgallerie gebaut wird. Im Artikel geht es durchaus um Unterbrechungen generell. Nicht jedoch in dem von mir zitierten Beitrag, auf den ich mich ausschließlich bezogen habe. Und wenn ich "Staatsgallerie" zu "Staatsgalerie" geändert hätte, wäre am Ende noch falsches Zitieren vorgeworfen worden. Hm. Falls ich mich zu dem im vorigen Post fett markierten angesprochen fühlen sollte - ich habe keinerlei Unterbrechung bestritten. Auch nichts gegen "gegnerische" Gruppierungen gesagt. Lediglich den unstrittigen Fakt bestätigt, dass die Linien U5, U6, U7, U12 und U15 von der Sperrung der Haltestelle Staatsgalerie recht wenig betrifft.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
12. 12. 2013, 23:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 12. 2013, 00:54 von hopperpl.)
Hm, die Linien U5-U7, U15 sind schon betroffen, weil das einerseits das gleiche "Stellwerk" macht (genauer die beiden Weichen der Abzweigung SI/HB gehören zu HA nicht zu CH). Und dann muss durch die leichte Veränderung der Trasse der U9/U14 auch bei der U6 Trasse gebaut werden, die "kreuzen" (übereinander) sich ja direkt nach Hbf.
Die eingleisige Führung der U14 hat sich bewährt, das hat ausgezeichnet funktioniert. Die Behinderungen und die zeitliche Verzögerung wurden minimiert und durch eine Fahrplanänderung gab's keine Verspätungshäufung. Das wird natürlich schwieger auf der U6 Trasse, aber es soll dort ganz kurze Blockabschnitte geben und eine Schnellwechselweiche mit weniger als 2 Sekunden Umschlag. Alle 60 Sekunden soll eine Bahn einfahren können. Es gab auch die Überlegung, das ganze ohne Weichen nur mit Gleisverschlingung zu machen, aber dafür reichte der Platz nicht. Und Staatsgalerie selbst wird recht einfach. Die Züge werden Richtung Neckartor am Ende der Haltestelle positioniert und der restliche Bahnsteig wird zu gemacht. Und dann fahren alle Züge zusammen immer nach HB oder nach CH. Teilweise halten die Züge auch von Neckartor komment dort, wo aktuell die U1 nach Fellbach hält (wenn alle dann nach HB fahren). Aber so aufwendig ist der Umbau Staatsgalerie nicht, schließlich wurde die Haltestelle ja in offener Bauweise gebaut. Genauso wie die Tunnel. Zumindest wird der Umbau spannend. Und das ist viel wichtiger, als die Bequemlichkeit dubioser Fahrgäste.
13. 12. 2013, 00:30
(12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Die eingleisige Führung der U14 hat sich bewährt, das hat ausgezeichnet funktioniert. Die Behinderungen und die zeitliche Verzögerung wurden minimiert und durch eine Fahrplanänderung gab's keine Verspätungshäufung. Na ja, dazu erspare ich mir mal den Kommentar. (12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Und dann fahren alle Züge zusammen immer nach HB oder nach CH. Teilweise halten die Züge auch von Neckartor komment dort, wo aktuell die U1 nach Fellbach hält (wenn alle dann nach HB fahren). Das wird noch zum Problem werden, wenn alle Züge HB oder CH fahren. Bislang funktioniert die Tallängslinie mit der Zugfolge einigermaßen, weil auf dem dichtbefahrenen Abschnitt ST-SI keine Haltestellen mit starkem Fahrgastwechsel sind. Der findet erst am HB oder CH statt, wo nur noch je die Hälfte der Linien verkehrt. Wenn dann mal alle Linien HB oder CH anfahren und dort starker Fahrgastwechsel ist, dann wird das nicht reibungslos klappen. (12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Aber so aufwendig ist der Umbau Staatsgalerie nicht, schließlich wurde die Haltestelle ja in offener Bauweise gebaut. Genauso wie die Tunnel. Baulich keine Frage, hat auch keiner angezweifelt. (12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Zumindest wird der Umbau spannend. "Spannend" ist bei uns in der Firma immer die Umschreibung für Sch**** und eigentlich unmöglich. (12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Und das ist viel wichtiger, als die Bequemlichkeit dubioser Fahrgäste. Der Satz sollte besser gestrichen werden. Noch fährt die Bahn als Dienstleistung für die Fahrgäste und nicht zur Selbstbefriedigung von Fans oder Bauigeln. Deine negative Haltung Fahrgästen gegenüber ist mir schon ein paar mal aufgefallen, die finde ich unangebracht. Solltest Du bei der SSB beschäftigt sein, dann bezahlen die noch immer Dein Gehalt.
13. 12. 2013, 00:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 12. 2013, 00:35 von botnanger tunnel.)
(12. 12. 2013, 23:50)hopperpl schrieb: Hm, die Linien U5-U7, U15 sind schon betroffen, weil das einerseits das gleiche "Stellwerk" macht (genauer die beiden Weichen der Abzweigung SI/HB gehören zu HA nicht zu CH). Und dann muss durch die leichte Veränderung der Trasse der U9/U14 auch bei der U6 Trasse gebaut werden, die "kreuzen" (übereinander) sich ja direkt nach Hbf. Zum Stellwerk: Das ist hier im Forum natürlich (hoffentlich) hinreichend bekannt; dass die StZ bzw. deren Quellen sich aber nicht auf ein Stellwerk beziehen - sondern nur auf unterbrochene Streckenabschnitte - ist, denke ich, klar. Zur "Kreuzung": Völlig richtig, hat aber wieder nichts mit der Staatsgalerie und damit mit meiner Grundaussage zu tun. Dass es außerhalb des Bereiches Staatsgalerie noch zahlreiche weitere Baumaßnahmen geben wird, die alle Innenstadt-Linien betreffen werden, ist selbstverständlich.
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
13. 12. 2013, 00:54
Hier die Anfrage die Grünen im Original
http://www.lustaufstadt.de/download/?fil...r_bahn.pdf (Originallink, Gemeinderatsfraktion Bündnis90/Grüne) ---- ST hat aber schon einen sehr starken Fahrgastwechsel und dort fahren alle Linien. HB böte sich noch eine Zusatzoption an, bei der 2 Züge in die Haltestelle einfahren. Technisch geht das ohne Probleme, auch im ZUB. Ob aber die Fahrgäste damit klar kommen. Der letzte Satz war eher ironisch gemeint, ich mach da mal ein Smilie hinter; Dennoch ja, der Fahrgast ist ein Problem. Natürlich bezahlt er die Bahn als Dienstleistung, aber der andere Fahrgast neben ihm auch. Das vergessen viele. Und zu allen Rechten gehören auch Pflichten, beispielsweise die Pflicht, auf andere Fahrgäste Rücksicht zu nehmen. Oder die Pflicht, sich zu informieren. Das größte Hindernis im ÖPNV sind die Fahrgäste selbst, da beißt die Maus keinen Faden ab. ÖPNV funktioniert nicht bei Egoismus jedes einzelnen, sondern nur durch Kooperation aller. Völlig irrelevant, ob der Fahrgast bezahlt oder nicht. Der Autofahrer zahlt auch Kfz-Steuer/Versicherung, die Bezahlung befreit ihn dennoch nicht von der Einhaltung von Verkehrsregeln. Das mit dem Gehalt ist natürlich auf gewisse Weise richtig, aber der Brandstifter zahlt auch über seine Steuern das Gehalt der Feuerwehr. Da kann sich der Feuerwehrmann dennoch negativ über Parkbesucher äußern, die leichtsinnig oder unüberlegt ein Lagerfeuer errichten.
13. 12. 2013, 01:23
Eine Bitte an den Super Moderator: es wurde hier - nicht nur von mir - gewünscht, auf die aus zwei Buchstaben bestehenden Abkürzungen zu verzichten. SI/ST/HB/../../ Da verliert man den Durchblick und ortsfremde oder nicht ganz versierte Leser verlieren den Überblick bzw. können im schlimmsten Fall der Diskussion nicht folgen. Also bitte nochmals den Appell: auf diese Abkürzungen verzichten und die User bitten, sich daran zu halten. Danke!
Ach ja: was ist mit dem Gleiswechsel Türlenstraße ? MfG GT6
13. 12. 2013, 11:59
(12. 12. 2013, 22:44)dt8.de schrieb:Zitat:Letzteres steht für das Aktionsbündnis außer Frage. „Durch die Baumaßnahmen werden alle Stadtbahnlinien außer der U 3 und der U 13 zerschnitten“ Der Punkt ist m. E., dass fälschlicherweise dargestellt wird, dass alle Linien gleichzeitig unterbrochen sind. Ich würde aber davon ausgehen, dass zwischen Hbf und Türlenstraße mindestens eine Linie immer durchfährt (außer vielleicht an ein paar Wochenenden) und die eingleisige Zeit nur an mehreren Wochenenden sowie wenigen Wochen in Ferien stattfinden wird. Ebenfalls würde ich davon ausgehen, dass es - bei der Sperrung Staatsgalerie-Hbf U9 oder U14 über Charlottenplatz umgeleitet werden und die andere gesplittet, so dass z. B. eine U9 Botnang-Hbf fährt und eine "U9/E" Hbf - Stadtmitte - Hedelfingen" - bei der Sperrung Staatsgalerie-Charlottenplatz U1 und U2 über Hbf umgeleitet werden und U2 gesplittet, so dass z. B. eine "U4/E" Hölderlinplatz-Charlottenplatz fährt und eine U4 Charlottenplatz - Stadtmitte - Hbf - Untertürkheim" Bei eingleisigen Sperrungen der Abschnitte gibt es ja noch mehr Optionen - aber das gleichzeitig U1, U2, U4, U9 und U14 geteilt sind (so wie es in dem Artikel klingt) - halte ich für völlig überflüssig und damit nicht notwendig. (Denkbar wäre natürlich immer ein Sonntag zum Umbau der Anschlüsse, aber das würde ich nicht als so dramatisch ansehen wie werktags.)
13. 12. 2013, 13:27
(13. 12. 2013, 11:17)GT6 schrieb: Eine Bitte an den Super Moderator: es wurde hier - nicht nur von mir - gewünscht, auf die aus zwei Buchstaben bestehenden Abkürzungen zu verzichten. SI/ST/HB/../../ Da verliert man den Durchblick und ortsfremde oder nicht ganz versierte Leser verlieren den Überblick bzw. können im schlimmsten Fall der Diskussion nicht folgen. Also bitte nochmals den Appell: auf diese Abkürzungen verzichten und die User bitten, sich daran zu halten. Danke! Im Normalfall achte ich darauf. Aber manchmal möchte ich einfach nicht fünf mal Staatsgalerie ausschreiben. |
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