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Zitat:„Durch die Baumaßnahmen werden alle Stadtbahnlinien außer der U 3 und der U 13 zerschnitten“, so Heydemann. Die „verstümmelten Restnetze“ seien kaum noch betriebsfähig zu halten.
Heydemann ist eben ein Vollprofi. Alle Linien fahren über Staatsgalerie, darunter die U8 und die U6. Aber er hat ja genauso behauptet, die Gleisverlegung, die gerade an Wilhelma durchgeführt wird, führt zu einer Unterbrechnung der Linie U14 für 8 Monate.
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12. 12. 2013, 19:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2013, 20:53 von mr-it.)
Ist doch nur wieder ein Versuch der Gegner durch übertriebene Panikmache S21 als Katastrophe darzustellen. Wie oft habe ich auf deren Webseite gelesen das durch die neuen Tunnel keine Doppelstockwagen fahren können oder das keine Diesel betriebenen (Schlepp) Loks fahren können. Wenn man ernst genommen werden will sollte man auch sachlich bleiben.
Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgalerie gebaut wird.
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(12. 12. 2013, 19:27)mr-it schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgallerie gebaut wird.
Wie sollte es auch? Oder baut die SSB jetzt doch noch eine Verbindung Staatsgalerie - Schlossplatz?
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(12. 12. 2013, 18:53)hopperpl schrieb: Zitat:„Durch die Baumaßnahmen werden alle Stadtbahnlinien außer der U 3 und der U 13 zerschnitten“, so Heydemann. Die „verstümmelten Restnetze“ seien kaum noch betriebsfähig zu halten.
Heydemann ist eben ein Vollprofi. Alle Linien fahren über Staatsgalerie, darunter die U8 und die U6. Aber er hat ja genauso behauptet, die Gleisverlegung, die gerade an Wilhelma durchgeführt wird, führt zu einer Unterbrechnung der Linie U14 für 8 Monate.
Es ist doch nicht bewiesen, daß der Fehler bei dem Ing22-Sprecher liegt und nicht etwa bei der StZ-Redaktion! Wäre nicht das erste Mal.
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(12. 12. 2013, 19:32)botnanger tunnel schrieb: Wie sollte es auch? Oder baut die SSB jetzt doch noch eine Verbindung Staatsgalerie - Schlossplatz?
Ich hatte es so verstanden, dass damit wohl auch die Anschlüsse des Tunnels Heilbronner Straße neu gemeint ist. Dann machts auch einen Sinn.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2013, 21:18 von dt8.de.)
(12. 12. 2013, 19:32)botnanger tunnel schrieb: (12. 12. 2013, 19:27)mr-it schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgallerie gebaut wird.
Wie sollte es auch? Oder baut die SSB jetzt doch noch eine Verbindung Staatsgalerie - Schlossplatz?
Und zwischen Türlenstraße und Hbf wird nicht gebaut?
Ebenso die Antwort der SSB: "es werden alle Haltestellen bedient". Ja, das ist schon. Von allen Streckenabschnitten war ja keine Rede ...
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(12. 12. 2013, 21:16)dt8.de schrieb: (12. 12. 2013, 19:32)botnanger tunnel schrieb: (12. 12. 2013, 19:27)mr-it schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgallerie gebaut wird.
Wie sollte es auch? Oder baut die SSB jetzt doch noch eine Verbindung Staatsgalerie - Schlossplatz?
Und zwischen Türlenstraße und Hbf wird nicht gebaut?
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So wie der Artikel geschrieben ist lässt sich das so verstehen. Ich finde die SSB hat all die Jahre über alle Projekte ordentlich über die Bühne gebracht. Wie war das damals bei Bau der Stadtbahn? War ja vor meiner Zeit von daher wäre es ganz interessant zu wissen ob damals die Straßenbahnlinien alle durchgehend gefahren sind. Wenn nicht hat es die Stadt damals auch überlebt.
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Das ist nicht der Punkt. Heydemann behauptet ...
Zitat:„Durch die Baumaßnahmen werden alle Stadtbahnlinien außer der U 3 und der U 13 zerschnitten“, so Heydemann. Die „verstümmelten Restnetze“ seien kaum noch betriebsfähig zu halten.
... dass während des Umbaus der Haltestelle Staatsgalerie das gesamte Stadtbahnnetz mit Ausnahme der Linie U3 eingestellt werden muss. Das hat die Fraktion der ****** ****** so herausgelesen und eine genau so formulierte Anfrage an die SSB Presseabteilung gerichtet. Gut, von denen kam auch die Forderung, Asphalt auf die Gleise kippen und dann können dort auch Autos fahren. Entsprechend seriös wirken deren Anfragen bereits. Klar wird es durch den Umbau Einschränkungen geben, das ist aber keine Rechtfertigung für die Verbreitung von Halbwahrheiten einzig zur persönlichen Profilierung. Die Bevölkerung ist nun einmal unwillig, sich selbst zu informieren; dies absichtlich auszunutzen sagt viel über den Charakter aus. Nicht das erste Mal.
Man kann die Situation Staatsgalerie auch wahrheitsgetreu wiedergeben; das fängt beispielsweise damit an, nicht alles in einen Topf zu werfen. Sondern in die jeweiligen Bau-/Trassenabschnitte aufzutrennen. Da die Stuttgarter Zeitung nur abschreibt, anstatt selbst mit Eigenrecherche aufzutreten, steht außer Frage, woher diese Texte ursprünglich kommen. Nur könnte der eine oder andere Leser ja zum Schluss kommen, zwar richtig Scheiße mit dem Umbau Staatsgalerie, aber irgendwie ist es doch nicht ganz so dramatisch und ans Ziel kommt man dennoch. Und das darf ja auf gar keinen Fall passieren - das ist die Kernzielsetzung der Gruppe "Ingenieure22".
Der Herr Diplom Ingenieur ist mir bereits unangenehm beim Thema Brandschutz beim bekannten Neubau eines Bahnhofs aufgefallen. Er hat absolut recht mit seiner "Analyse". Nur, entweder nehmen wir den Bahnschutz ernst - dann muss die Tunnelstrecke der S-Bahn stillgelegt werden (gerade Universität hat keine Fluchtwege) - oder aber wir ignorieren den Brandschutz weiterhin mit Sondergenehmigungen. Wie bisher auch. Für die SSB sind die Probleme beim Brandschutz Maybachstraße, Rathaus, Bopser/Weinsteige - und von den ganzen Materialien in der Decke und Zwischendecke gar nicht zu sprechen. Nur da traut sich selbst die Feuerwehr nicht zu sagen, wir legen S-Bahn, Stadtbahn und einige Untertunnelungen oder B10/B14 still. Kurzum, Brandschutz interessiert nicht wirklich, genauso wenig mobilitätseingeschränkte Personen. Niemand, der gehbehindert ist (sei es mit Gehhilfe oder Rollstuhl) hat im Brandfall irgendeine Chance, die Gleisebene Universität oder Schwabstraße, oder Rathaus zu verlassen. Und niemand trägt diese Personen die Treppe hoch, wir selbst schaffen es ja nicht, uns die Treppe im Normalfall hochzuschleppen. Und auch die Feuerwehr kommt nicht zum Bahnsteig hin, dazu sind die Hauptstraßen zu verstopft oder zugeparkt.
Und noch bzgl des "Evangelischen Kirchentages in Stuttgart": Liebe evangelische Kirche, solange Ihr die Kosten nicht selbst tragt sondern Euch mit einer Selbstverständlichkeit aus der Stuttgarter Steuerkasse bedient, solltet Ihr Euch zumindest mit weiteren Forderungen zurückhalten. Wenn Ihr aus eigener Tasche Zugeinsätze kauft und die nicht planmäßig und zuverlässig verkehren, habt Ihr jedes Recht daran Kritik zu üben. Aber im Artikel hat sich sicherlich nur ein Parkschützer im Ton vergriffen und nicht stellvertretend für die Evangelische Kirche gesprochen.
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Zum Thema: Prinzipiell geht der Fahrbetrieb "Staatsgalerie" normal weiter, auf der U6 Trasse eingleisig und auf der U1 Trasse wechselseitig alle über Hauptbahnhof und dann alle über Charlottenplatz. Dafür gibt es neue Fahrpläne, sodass sich die Fahrzeiten bei allen Linien um 2-3 Minuten verlängern. Da dies aber geplant ist, gibt es keine Änderungen bei den Anschlüssen, die werden nämlich mit angepaßt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 12. 2013, 22:45 von dt8.de.)
(12. 12. 2013, 21:36)botnanger tunnel schrieb: (12. 12. 2013, 21:16)dt8.de schrieb: (12. 12. 2013, 19:32)botnanger tunnel schrieb: (12. 12. 2013, 19:27)mr-it schrieb: Ich kann mir nicht vorstellen das es Auswirkungen auf die U5-U7, U12, U15 hat wenn an der Staatsgallerie gebaut wird.
Wie sollte es auch? Oder baut die SSB jetzt doch noch eine Verbindung Staatsgalerie - Schlossplatz?
Und zwischen Türlenstraße und Hbf wird nicht gebaut?
Du brauchst die Staatsgallerie nicht fett markieren, denn um die Haltestelle geht es ebensowenig wie um die Türlenstraße.
Wenn, dann geht es höchstens um die Staatsgalerie. Wenn schon pingelig, dann richtig.
Aber ansonsten erwarte ich ein einem Forum wie hier, daß zumindest soviel Sachkompetenz existiert, die StZ-Meldung richtig interpretieren zu können und zu erkennen, was damit gemeint ist, wenn schon das Leseverständnis dazu fehlt.
Denn was steht da genau:
Zitat:Die Fraktion möchte wissen, ob „Fehlplanungen der Bahn“ zu wirtschaftlichen Schäden für die SSB und zu zusätzlichen Unterbrechungen von Stadtbahnlinien führten.
Letzteres steht für das Aktionsbündnis außer Frage. „Durch die Baumaßnahmen werden alle Stadtbahnlinien außer der U 3 und der U 13 zerschnitten“
Da geht es also eindeutig um zusätzliche Unterbrechungen (zusätzlich zur Staatsgalerie). Und da fällt der Abschnitt Türlenstraße sehr wohl darunter.
Ansonsten verbuche ist das geschriebene unter verharmlosende pro-S21-Propaganda, oder wozu sollte die Aktion, die Unterbrechungen zu bestreiten, sonst dienen?
Eine lange Zeit ging es ja gut, aber vorsorglich weise ich mal wieder darauf hin, daß ich Propaganda für oder gegen S21 hier nicht dulde. Und darunter verstehe ich alles, was entweder nicht den Tatsachen entspricht oder die eine oder andere Seite zu diskreditieren versucht.
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