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U13 nach Hausen?
#21
Die Nord-Rundschau schreibt relativ detailliert über die Chancen einer U13-Erweiterung: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...e1f0b.html
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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#22
(29. 04. 2013, 20:35)botnanger tunnel schrieb: Die Nord-Rundschau schreibt relativ detailliert über die Chancen einer U13-Erweiterung

Ich bleib dabei: Die Anbindung der U13 an die S-Bahn in Weilimdorf oder Ditzingen macht nur für die Verbindung Knotenpunkt Zuffenhausen <-> Gerlingen und bei einem Anschluss in Ditzingen für Gerlingen <-> Leonberg Sinn. Für die bessere Erschließung der Nester Giebel-Nord und Hausen baut man sicher keine Stadtbahn.
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#23
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sich ein Ast nach Hausen allein rechnet. Wollen wir wieder viel heiße Luft transportieren wie zwischen Möhringen und Fasanenhof? Da wäre die stadtbahnmäßige Erschließung von Birkach und Lauchhau vordringlicher.

Und muß es unbedingt die U13 sein, die den langen Weg zwischen Pfostenwäldle und Hausen ganztägig bewältigen soll? Vielleicht sollte sich die SSB doch mal mit Flügelkonzepten anfreunden. So könnte man die U6-DoTras in Giebel nach Gerlingen und Hausen flügeln. Im Süden ebenso jeden 2. Langzug am Rohrer Weg nach Leinfelden und Fasanenhof teilen. Die SSB könnte damit bei den Personalkosten einsparen. Was man bei der S6/60 kann, muß auch bei der Stadtbahn möglich sein.
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#24
Ich glaube ein Flügelkonzept wäre zu aufwändig, weilmzum Flügeln beide Führerstände aktiv sein müssen. Beim der S-Bahn braucht es das beimmKuppeln nicht, aber bei Dlügeln kann ichnes ned sagen.
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#25
(30. 04. 2013, 23:54)Busfan 92 schrieb: Ich glaube ein Flügelkonzept wäre zu aufwändig, weilmzum Flügeln beide Führerstände aktiv sein müssen. Beim der S-Bahn braucht es das beimmKuppeln nicht, aber bei Dlügeln kann ichnes ned sagen.

Kann der nicht von Hausen kommen, an die U6 in Giebel anhängen, aussteigen, in den Gegenzug ankommenden einsteigen, abhängen und wieder nach Hausen fahren? Oder fahren wir künftig alle 5 Minuten nach Giebel? Auch für Degerloch - Birkach - Plieningen sehe ich einen Pendelbetrieb mit Umstieg in Degerloch und nicht nochmal ne Linie mit immens viel Fahrzeugen über Hauptbahnhof.
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#26
(01. 05. 2013, 23:27)338kmh schrieb: Kann der (Fahrer) nicht von Hausen kommen, an die U6 in Giebel anhängen, aussteigen, in den Gegenzug ankommenden einsteigen, abhängen und wieder nach Hausen fahren?

Genau so sollte das funktionieren.
Für eine Strecke von Degerloch nach Birkach/Plieningen könnte man U5-DoTras im 10-m-Takt ab Killesberg verkehren lassen und in Degerloch in Richtung Leinfelden und Birkach flügeln.
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#27
Und wo wäre das Problem, Anschlussfahrten anzubieten mit Umstieg am selben Bahnsteig?

Diese Überlegung ist genereller Natur, beim derzeitigen Ausbaustand natürlich in Degerloch z. Zt. leider nicht machbar.

Dazu stelle ich mir folgendes vor: ein Mittelgleis für den Anschlusszug zwischen den beiden Streckengleisen mit beiderseitigem Bahnsteig.
In jede Richtung kann dann direkt umgestiegen werden. Der Anschlusszug hat den Anschluss abzuwarten ebenso umgekehrt der Stammzug.
Flügeln bedeutet Zeitaufwand - die Bahnen stehen länger an der Haltestelle. In der Zeit kann man auch in den Pendelwagen umsteigen, wenn dieser wie von mir vorgeschlagen, gleich nebenan wartet. Evlt. techn. Probleme beim Kuppeln entfallen, der Fahrzeugeinsatz ist nicht pro Linie auf einen Typ (siehe S4-S6/60: einheitlicher Typ notwendig) beschränkt. Bei der SSB gibt es vier inkompatible Typen.

MfG
GT6
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#28
(02. 05. 2013, 12:23)GT6 schrieb: Und wo wäre das Problem, Anschlussfahrten anzubieten mit Umstieg am selben Bahnsteig?
Dazu stelle ich mir folgendes vor: ein Mittelgleis für den Anschlusszug zwischen den beiden Streckengleisen mit beiderseitigem Bahnsteig.
In jede Richtung kann dann direkt umgestiegen werden. Der Anschlusszug hat den Anschluss abzuwarten ebenso umgekehrt der Stammzug.
Flügeln bedeutet Zeitaufwand - die Bahnen stehen länger an der Haltestelle. In der Zeit kann man auch in den Pendelwagen umsteigen, wenn dieser wie von mir vorgeschlagen, gleich nebenan wartet. Evlt. techn. Probleme beim Kuppeln entfallen, der Fahrzeugeinsatz ist nicht pro Linie auf einen Typ (siehe S4-S6/60: einheitlicher Typ notwendig) beschränkt. Bei der SSB gibt es vier inkompatible Typen.

Warum hat man es dann bei der S6/60 nicht so gemacht? Weil man die Fahrgäste nicht nochmal umsteigen lassen will. Das Flügeln/Kuppeln dürfte bei der Stadtbahn max. 3 Minuten dauern.
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#29
Als Freizeitgast amüsiert mich das umständliche Flügeln der S60 immer. Wäre das meine Stammstrecke auf dem täglichen Weg zur Arbeit würde mich das schon arg nerven. Bitte, bitte, um Himmels Willen: Flügeln ist Käse, hört auf damit überall Flügelungen ins Spiel zu bringen! Ohne Strecke, Fahrgastpotential oder Gegebenheiten vor Ort zu kennen finde ich dass sich die von GT6 beschriebene Variante mit dem Mittelgleis recht praktibal anhört.
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#30
(02. 05. 2013, 15:05)A streetcar named desire schrieb: Als Freizeitgast amüsiert mich das umständliche Flügeln der S60 immer. Wäre das meine Stammstrecke auf dem täglichen Weg zur Arbeit würde mich das schon arg nerven. Bitte, bitte, um Himmels Willen: Flügeln ist Käse, hört auf damit überall Flügelungen ins Spiel zu bringen! Ohne Strecke, Fahrgastpotential oder Gegebenheiten vor Ort zu kennen finde ich dass sich die von GT6 beschriebene Variante mit dem Mittelgleis recht praktibal anhört.

Danke. Vor allem, wenn das Zusammenhängen länger dauert als der Blockabstand zweier Züge, dann verringert das die Streckenkapazität als dass es etwas bringt.

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