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Der Chefplaner der SSB sagt ja das es nicht möglich sei die U5 so zu Verlängern, da die Trasse oberirdisch sein sollte und dort die Bebauung zu dicht sein. Damit hat er natürlich schon Recht, ich sehe trotzdem zumindest für Stetten eine Chance, wie schonmal geschrieben könnte man die Endhaltestelle irgendwo beim Lidl erichten, was nicht weit vom Stadtzentrum weg wäre. Er will auch unbedingt Doppelbedienungen verhindern, damit hätte Echterdingen-Bernhausen schonmal keine Chance und da Sielmingen ja die S-Bahn kriegt, ist das auch nur logisch auch wenn sie nicht durchs Stadtzentrum fährt, was eine Stadtbahn immer machen würde.
Zu jeder Ausbauvarinate sieht man übirgens Kommentare wenn man über den roten Kreis geht:
http://service.stuttgarter-zeitung.de/gr...tbahn.html
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05. 04. 2013, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 04. 2013, 14:05 von WN 26.)
(04. 04. 2013, 10:23)Mario schrieb: Nach Esslingen lieber die U8, da die U7 Parallelverkehr zur S1 darstellt. (05. 04. 2013, 11:23)MarcoSTR schrieb: Er will auch unbedingt Doppelbedienungen verhindern, damit hätte Echterdingen-Bernhausen schonmal keine Chance und da Sielmingen ja die S-Bahn kriegt, ist das auch nur logisch auch wenn sie nicht durchs Stadtzentrum fährt, was eine Stadtbahn immer machen würde.
Entschuldigt mal, aber wenn nur einige Haltestellen, die zudem noch weit voneinander entfernt sind, gemeinsam von Stadt- und S-Bahn bedient werden, ist das doch noch lange kein Parallelverkehr, solange dazwischen völlig andere Linienwege befahren werden. Zwischen einer Fahrt von Stuttgart Hbf nach Esslingen durch das Neckartal oder über die östliche Filderebene liegen doch nun wirklich Welten. Strenggenommen müßte man mit dieser Argumentation auch den Abschnitt Heslach - Vaihingen und die U4 von Rotebühlplatz nach Untertürkheim in Frage stellen und den Feuerbach-Gerlinger Ast wieder zur Inselstrecke wie zu SSF-Zeiten, aber dann ohne Verbindung Feuerbach Bahnhof - Pragsattel machen. Erinnert sei auch an das seinerzeitige Gezerre um die U13 zwischen Augsburger Platz und Untertürkheim, wo ebenfalls das scheinbare Totschlagargument der Doppelbedienung vorgeschoben wurde. Ebenso hat es selbst bei der U5 nach Echterdingen einige Überzeugungsarbeit gekostet, daß es sich eben gerade um keinen Parallelverkehr, sondern um eine notwendige Ergänzung (oder, je nach Lesart, um eine seit 23 Jahren überfällige Vervollständigung ) handelt. Will man wirklich ein großflächiges und möglichst engmaschiges Liniennetz mit mehreren, auch dezentralen Verknüpfungspunkten der Systeme, läßt sich so etwas eben nie ganz vermeiden.
So lange die U8 im übrigen immer noch einen wesentlich dünneren Fahrplan als die U7 hat, würde ich einer U7-Verlängerung nach Esslingen in jedem Fall den Vorzug geben.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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05. 04. 2013, 14:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 04. 2013, 14:16 von MarcoSTR.)
Ich meinte damit ja auch nur die S2 vs. U5 in dem Fall einer Verlänger dieser von Echterdingen nach Bernhausen, klar die S-Bahn nach Esslingen hat einen ganz anderen Linienverlauf als die U7 auf den Fildern keine Frage. Ich kann mir trotzdem eine Verwirklichung der U7 nach Esslingen nicht wirklich vorstellen, um dieses Projekt zu verwirklichen wäre mit Sicherheit ein Tunnel am besten und der dürfte schnell zu teuer sein. Oberirdisch würde man nicht wirklich schnell vorwärts kommen. Damit hätte man zwar von Ostfildern einen direkten schnellen Weg ins Neckartal, aber das bringt den meisten Gemeiden auf den Fildern eben nichts, es müsste langfristig trotzdem die S2 nach Plochingen fahren.
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05. 04. 2013, 14:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05. 04. 2013, 14:49 von Mario.)
(05. 04. 2013, 14:04)WN 26 schrieb: So lange die U8 im übrigen immer noch einen wesentlich dünneren Fahrplan als die U7 hat, würde ich einer U7-Verlängerung nach Esslingen in jedem Fall den Vorzug geben.
Bis die Stadtbahn nach ES fährt, hat die U8 vielleicht einen dichteren Takt. Nehmen wir mal an, die U7 und U8 werden beide bis ES geführt, dann könnte der Fahrgast aus ES bis zur Waldau beide Linien nehmen. Alles was dann auf der U7 aus Richtung Ostfildern nach Waldau kommt, also Bopser bis Schloßplatz, ließe sich dann mit der S1 über Hbf schneller erreichen. Mit der U8 würde man nach Waldau dagegen Degerloch und Möhringen mit den dortigen Umsteigeverbindungen direkt erreichen. Daher kann man die U7 in Nellingen nach wie vor enden lassen.
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(05. 04. 2013, 14:45)Mario schrieb: (05. 04. 2013, 14:04)WN 26 schrieb: So lange die U8 im übrigen immer noch einen wesentlich dünneren Fahrplan als die U7 hat, würde ich einer U7-Verlängerung nach Esslingen in jedem Fall den Vorzug geben.
Bis die Stadtbahn nach ES fährt, hat die U8 vielleicht einen dichteren Takt. Nehmen wir mal an, die U7 und U8 werden beide bis ES geführt, dann könnte der Fahrgast aus ES bis zur Waldau beide Linien nehmen. Alles was dann auf der U7 aus Richtung Ostfildern nach Waldau kommt, also Bopser bis Schloßplatz, ließe sich dann mit der S1 über Hbf schneller erreichen. Mit der U8 würde man nach Waldau dagegen Degerloch und Möhringen mit den dortigen Umsteigeverbindungen direkt erreichen. Daher kann man die U7 in Nellingen nach wie vor enden lassen.
Die U7 kann dann gleich in Heumaden enden, bei engerem U8-Takt.
(05. 04. 2013, 14:15)MarcoSTR schrieb: Ich meinte damit ja auch nur die S2 vs. U5 in dem Fall einer Verlänger dieser von Echterdingen nach Bernhausen, klar die S-Bahn nach Esslingen hat einen ganz anderen Linienverlauf als die U7 auf den Fildern keine Frage. Ich kann mir trotzdem eine Verwirklichung der U7 nach Esslingen nicht wirklich vorstellen, um dieses Projekt zu verwirklichen wäre mit Sicherheit ein Tunnel am besten und der dürfte schnell zu teuer sein. Oberirdisch würde man nicht wirklich schnell vorwärts kommen. Damit hätte man zwar von Ostfildern einen direkten schnellen Weg ins Neckartal, aber das bringt den meisten Gemeiden auf den Fildern eben nichts, es müsste langfristig trotzdem die S2 nach Plochingen fahren.
Der Grund, warum die Planungen jetzt wieder aktuell werden, ist ja, weil der Tunnel wegen neuer Erfahrungen (DT8 können steilere Hänge bezwingen -> U15 Alexanderstraße) steiler und damit kürzer werden kann. Dass das oberirdisch nicht funktioniert ist ja selbstverständlich.
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Irgendwie finde ich's gerade nicht mehr im Forum.
Die U15 soll ja ab Sep. über Heilbronner Str. verkehren.
Zeitgleich - meine ich irgendwo gelesen zu haben - soll sie ganztätig bis Heumaden fahren. Was ist da konkret dran?
MfG
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(05. 04. 2013, 17:50)GT6 schrieb: Irgendwie finde ich's gerade nicht mehr im Forum.
Die U15 soll ja ab Sep. über Heilbronner Str. verkehren.
Zeitgleich - meine ich irgendwo gelesen zu haben - soll sie ganztätig bis Heumaden fahren. Was ist da konkret dran?
MfG
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Davon weiß ich nichts und kann mich an nichts erinnern. Theoretisch machbar wäre das zwar, da ja durch die Aussparung des Nordbahnhof-Viertels insgesamt 9 Minuten eingespart werden. Dann hätte man insgesamt auf der U15 Stammheim - Ruhbank und zurück 72 Minuten Fahrzeit, was auf 9 Kurse herauslaufen würde mit je 9 Minuten Wendezeit (etwa) im Vergleich zu 10 Kursen jetzt. Mit Heumaden kämen noch weitere 13 Minuten hinzu, also 85 Minuten. Mit Wendezeiten von etwa 7/8 Minuten ließe sich das mit den heutigen 10 Kursen einigermaßen realistisch bewerkstelligen. Dann wird aber das Wenden an Heumaden in Störungs- und Bau-Fällen zur Qual...
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(05. 04. 2013, 14:04)WN 26 schrieb: Strenggenommen müßte man mit dieser Argumentation auch den Abschnitt Heslach - Vaihingen und die U4 von Rotebühlplatz nach Untertürkheim in Frage stellen und den Feuerbach-Gerlinger Ast wieder zur Inselstrecke wie zu SSF-Zeiten, aber dann ohne Verbindung Feuerbach Bahnhof - Pragsattel machen. Erinnert sei auch an das seinerzeitige Gezerre um die U13 zwischen Augsburger Platz und Untertürkheim, wo ebenfalls das scheinbare Totschlagargument der Doppelbedienung vorgeschoben wurde. Ebenso hat es selbst bei der U5 nach Echterdingen einige Überzeugungsarbeit gekostet, daß es sich eben gerade um keinen Parallelverkehr, sondern um eine notwendige Ergänzung (oder, je nach Lesart, um eine seit 23 Jahren überfällige Vervollständigung ) handelt. Will man wirklich ein großflächiges und möglichst engmaschiges Liniennetz mit mehreren, auch dezentralen Verknüpfungspunkten der Systeme, läßt sich so etwas eben nie ganz vermeiden.
Es ist schon ein Unterschied ob S-Bahn und Stadtbahn im innerstädtischen Bereich nahezu parallel fahren oder in den Randgebieten, die dünner besiedelt sind. Im innerstädtischen Bereich mit starken Fahrgastströmen kann man von keiner Konkurrenz der beiden Systeme sprechen, im ländlichen Raum schon.
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(05. 04. 2013, 17:59)botnanger tunnel schrieb: ...Mit Wendezeiten von etwa 7/8 Minuten ließe sich das mit den heutigen 10 Kursen einigermaßen realistisch bewerkstelligen. Dann wird aber das Wenden an Heumaden in Störungs- und Bau-Fällen zur Qual...
Im Bau- oder Störungsfall könnte die U15 an der Ruhbank enden.
MfG
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(04. 04. 2013, 22:42)botnanger tunnel schrieb: (04. 04. 2013, 21:03)338kmh schrieb: Der Vorschlag des Scheffplaners Giebel - S.-Hausen - Weilimdorf Bahnhof dürfte wohl nur für Gerlingen interessant sein. Für Hausen allein wäre der Aufwand für ein paar Häuser lächerlich. Ob sich das lohnt bin ich mal gespannt.
Gerlingen? Du meinst wohl eher Ditzingen oder Korntal.
Was hat Korntal und Ditzingen mit der U-Bahn zu tun?
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