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Neue Ansagen im ET 423
#11
Helga Bayertz ist eine der schlimmsten Sprecherinnen. Gut dass das aufhört.
Besser als Ingo Ruff wäre allerdings Ingrid Metz-Neun !!!!!
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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#12
Es ist mir verhältnismäßig egal wer die Ansagen spricht - ungemein dankbar bin ich jedoch dafür, dass die Ansage hierzulande ohne diese schreckliche Fanfare auskommt, wie sie im geposteten youtube-Link zu hören ist.
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#13
(21. 04. 2012, 21:28)MichaS schrieb: Am besten daran zu erkennen, dass bei der S1 nicht mehr Kirchheim (Teck) im Display steht, sondern Kirchheim (T).

stimmt nicht...steht (stand) weiterhin Teck dran!
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#14
Da wo noch Teck dran steht, sind die ET 423, wo noch nicht das FIS aktualisiert wurde...
Bilddokumentation zum Baufortschritt der S60 Böblingen - Renningen
http://www.facebook.com/S60.BB.Renningen
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#15
(24. 04. 2012, 06:37)A streetcar named desire schrieb: ungemein dankbar bin ich jedoch dafür, dass die Ansage hierzulande ohne diese schreckliche Fanfare auskommt, wie sie im geposteten youtube-Link zu hören ist.
Nun ja, die Fanfare ist wohl Geschmackssache (vielleicht ist sie etwas lang geraten, trotzdem gefällt sie mir irgendwie Rolleyes ). Allerdings hätte ich gegen einen regelmäßigen Gongschlag (etwa so wie in der Berliner Straßen- oder U-Bahn, gerne aber auch der, der heute auch hier schon bei belegtem Streckenabschnitt zu hören ist) überhaupt nichts einzuwenden. Ganz wichtig wäre mir allerdings, wenn sich die Wagen dauerhaft dieses grauenvolle Piepen beim Türschließen abgewöhnen könnten Dodgy.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#16
Die meiner Meinung nach schönste Ansagestimme hat Isabel Garcia, welche die Ansagen der Nord-Ostsee-Bahn (und vielleicht auch andere Veolia-Linien) spricht. Leider gibt es auf ihrer Homepage direkt keine Sprachproben, aber sie hat einen Youtube-Kanal...
Ich finde sie hat eine junge und frische Stimme und sie sieht auch noch gut aus Big Grin

Im Übrigen bin ich auch für einen kurzen Gong vor den Haltestellenansagen. Klein, prägnant, aber auch etwas angenehmes. Wenn einfach nur die Haltestellenansagen dahingesprochen werden, könnte man meinen, dass sich vielleicht jemand in der Nähe mit jemand anderem unterhält. Bei einem Gong hingegen hat man gleich den "Aha, jetzt muss ich kurz zuhören"-Effekt.

mfg fox
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!
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#17
Also naja so toll ist die auch wieder nicht (stimmlich und optisch).

Als Ton hätte ich aber nicht so gerne nen Gong, eher sowas wie in Berlin
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#18
Also Pendler geht einem so ein Gong mit der Zeit sicher ziemlich auf den Keks. Der "'Aha, jetzt muss ich kurz zuhören'-Effekt" ist schnell abgenutzt und führt dazu, dass man auf wichtige Durchsagen nicht mehr hört. Ich muss täglich, manchmal mehrmals täglich die selbe Strecke fahren. Selbst die normalen Ansagen sind da schon nervig!
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#19
(25. 04. 2012, 19:56)metalhead schrieb: Also Pendler geht einem so ein Gong mit der Zeit sicher ziemlich auf den Keks. Der "'Aha, jetzt muss ich kurz zuhören'-Effekt" ist schnell abgenutzt und führt dazu, dass man auf wichtige Durchsagen nicht mehr hört. Ich muss täglich, manchmal mehrmals täglich die selbe Strecke fahren. Selbst die normalen Ansagen sind da schon nervig!

Ich finde einen Gong auch überflüssig. Ich fahre täglich vom Nordbahnhof zur Schwabstraße und dann dreimal die Woche "Gleis besetzt" sind einfach genug. (Aktuell wegen S60-Bauarbeiten-Ausfällen natürlich nicht.)

Die Ansage "Nächste Haltestelle" o. ä. reicht vollkommen aus; es ist ja nicht mehr wie bei "manuellen" Durchsage so, dass der Haltestellenname als erstes kommen muss. Wenn man sich vor Ort nicht auskennt, muss man letztlich so oder so aufpassen - ob mit oder ohne Gong. Wenn es einem wichtiger ist, sich zu unterhalten und einen Satz nicht abzubrechen, hat man halt die Prioritäten falsch gesetzt.
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#20
Ein Gong ist keineswegs überflüssig und wenn der Gong eine angenehme "Melodie" hat
(wie die beiden - im Groß- und Kleinprofilnetz unterschiedlichen - Gongs der Berliner U-Bahn bis 2009) auch nicht nervig.
Die Ansagen inklusive Gong sind ja gerade für Ortsfremde da...
Übrigens: "Ortsfremde" gilt auch für viele Einheimische, entweder Autofahrer die nur sehr selten Bahn fahren UND auch
(was ich immer unfassbar finde) für viele Leute, die nur ihren eigenen Stadtteil kennen und den Weg in die City. Wenn sie doch mal in einem anderen Stuttgarter Stadtteil sind (und Stuttgart ist ja wirklich nicht so groß), wirken manche regelrecht hilflos...
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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