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TW87Degerloch schrieb:vor etlichen Jahren als ich noch ein kleiner Junge war, war mal ein Fest im SSB-Zetrum wo Oltiemer verkehrt sind! da war die einstiegshaltestelle auf höhe dem eingang zum Verwaltungsgebäude! die züge fuhren mit Fahrgäste durch ssb-zetrum so wie bis nach Sonnenberg und abe dorf gewendet und wieder zurück zum ssb-zentrum! Dazu fällt mir die Jubiläumsveranstaltung "130 Jahre SSB" ein (19. Juli 1998).
Auch zum 125jährigem gab es solche Sonderfahrten (5. September 1993).
Und was gibt es zum 140sten in 2008?
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Interregio schrieb:Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass mann etwa nicht mehr mit Fahrgästen durch die U-Haltestelle Degerloch fahren darf, weil dort (an der Außenwand) kein Platz zur Evakuierung eines Meterspurzugs wäre! Also die gleiche Problematik wie am Waldrand zwischen Geroksruhe und Ruhbank, wo ja deshalb die mittlere Meterspurschiene auch an eine für sie ungewohnte Stelle versetzt wurde. Das klingt plausibel -- allerdings gibt es auch Fahrzeuge, die man auch auf der linken Seite verlassen könnte, der DoT4 kommt mir da in den Sinn
Interregio schrieb:Dummerweise wird die Schleife Sonnenberg ja aller Vorrausicht nach auch aufgegeben werden, was man der SSB prinzipiell auch nicht verübeln kann. schade -- ich hätte gedacht, daß die Schleife für Probefahrten weiterhin genutzt wird ...
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Ich denke, man wird diese Schleife nicht sofort aufgeben, sondern erst dann, wenn sie richtig sanierungsbedürftig wird. Davor stört sie niemanden und kostet auch im Unterhalt nichts. Da wäre rausreissen doch teurer als liegenlassen, oder? Selbiges gilt wohl für die Meterspur nach Möhringen.
MfG
henchen2410
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henchen2410 schrieb:Ich denke, man wird diese Schleife nicht sofort aufgeben, sondern erst dann, wenn sie richtig sanierungsbedürftig wird. Davor stört sie niemanden und kostet auch im Unterhalt nichts. Da wäre rausreissen doch teurer als liegenlassen, oder? Selbiges gilt wohl für die Meterspur nach Möhringen.
MfG
henchen2410
Ich glaube auch nicht, daß jemand Geld in die Hand nimmt, um die "Meterspurschiene" auszubauen, ich denke, daß diese nach fälligen Arbeiten am Gleis an dieser Stelle fehlen wird.
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henchen2410 schrieb:Ich denke, man wird diese Schleife nicht sofort aufgeben, sondern erst dann, wenn sie richtig sanierungsbedürftig wird. Davor stört sie niemanden und kostet auch im Unterhalt nichts. Da wäre rausreissen doch teurer als liegenlassen, oder? Selbiges gilt wohl für die Meterspur nach Möhringen. Die Schleife selber kostet sicherlich kaum Unterhalt, jedoch die Weichen! Auch bedeuten Weichen häufig ein gewisses Sicherheitsrisiko und deshalb gelten in deren Bereich auch Geschwindigkeitsbeschränkungen. Sicherlich kostet das Entfernen der Weichen mehr Geld, als der langjährige Unterhalt, aber wer weiß.
Ich erinnere mich noch an die Zeit als auf der Linie 3 zwischen Möhringen Bahnhof und Plieningen die drei Stadtbahnprototypen
erprobt wurden. In dieser Zeit hatte man in Möhringen Bahnhof die Metersprurweiche/verbindung in Richtung Plieningen ausgebaut.
Der Grund ist mir bis heute nicht bekannt. Das Ergebnis war, dass bei Ausfall von den DT8 (kam häufig vor) kein GT4 mehr nach
Plieningen verkehren konnte. Ich stand häufig(!) an den Haltestellen aber kein Zug kam (alle drei Stadtbahnwagen waren wohl fahrunfähig) ...
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RE aus Stuttgart schrieb:Ich erinnere mich noch an die Zeit als auf der Linie 3 zwischen Möhringen Bahnhof und Plieningen die drei Stadtbahnprototypen erprobt wurden. In dieser Zeit hatte man in Möhringen Bahnhof die Metersprurweiche/verbindung in Richtung Plieningen ausgebaut. Der Grund ist mir bis heute nicht bekannt. Das Ergebnis war, dass bei Ausfall von den DT8 (kam häufig vor) kein GT4 mehr nach Plieningen verkehren konnte. Ich stand häufig(!) an den Haltestellen aber kein Zug kam (alle drei Stadtbahnwagen waren wohl fahrunfähig) ...
Der Grund dafür ist nicht in Möhringen, sondern im Bereich der Endstelle Plieningen zu suchen! Denn in Plieningen mußte im Hinblick auf die Aufnahme des U3-Vollbetriebs (ab Ende September 1985) auch das zweite Stadtbahnwendegleis an das übrige Gleisnetz angeschlossen werden. Dies war aber erst möglich, nach dem der letzte GT4-Zug Plieningen verlassen hatte, erst danach konnte dort damit begonnen werden, die im Weg stehende alte Meterspurschleife abzubauen.
Damit gab es ab dem 1. Mai 1985 erstmals in Stuttgart einen Streckenabschnitt, der aufgrund des fortschreitenden Stadtbahnbaus nicht mehr von Meterspurfahrzeugen befahren werden konnte.
Somit gab es übrigens nur knapp vier Jahre in denen die GT4 das gesamte Streckennetz befahren konnten, nämlich von August 1981 (aufgabe der engen Kurve am Vogelsang) bis Ende April 1985 (Aufgabe der Schleife Plieningen).
Viele Grüße, Interregio
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Im SHB-Kalender 2017 steht daß mit dem Fahrplanwechsel am 10.12.2017 mit Eröffnung Budapester Platz die Inbetriebnahme der Meterspur zur Ruhbank erfolgen soll.
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(18. 01. 2017, 11:36)Mario schrieb: Im SHB-Kalender 2017 steht daß mit dem Fahrplanwechsel am 10.12.2017 mit Eröffnung Budapester Platz die Inbetriebnahme der Meterspur zur Ruhbank erfolgen soll.
Und im Rundschreiben, mit dem der Kalender verschickt wurde, steht, dass es danach auch noch ein bis zwei Wochen dauern kann.
Viele Grüße
BW 76
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(18. 01. 2017, 15:32)Besserwisser76 schrieb: Und im Rundschreiben, mit dem der Kalender verschickt wurde, steht, dass es danach auch noch ein bis zwei Wochen dauern kann. Also ganz genau steht dort:
"der Eintrag im Jahreskalender stellt keinen fixen Termin, sondern die im Moment am wenigsten unwahrscheinliche Variante dar".
Man kann doch heute beim besten Willen nicht sagen, ob das ein oder zwei Wochen hin oder her sind, der größte Unsicherheitsfaktor ist doch der Baufortschritt am Leuzeknoten und damit die Wiederherstellung des Gleisdreiecks dort.
Ich vermute daß die Strecke im Europaviertel hingegen rechtzeitig vor dem Fahrplanwechsel fertig sein wird. Sollte die Übereckverbindung Mineralbäder eher wieder befahrbar sein, spräche ja eigentlich nichts dagegen die Oldtimerlinie 23 auch schon vor dem 10.12.2017 auf ihrem ganzen Linienweg wieder fahren zu lassen. Das hat ja nichts mit dem Fahrplanwechsel und damit der Umstellung auf das Netz2018 zu tun.
Zur Linie 21 steht dort noch daß die Voraussetzung Wiederinbetriebnahme des gesamten Innenstadtrings sich aus heutiger Sicht noch vier bis fünf Jahre hinziehen kann. Da muß ich sagen, diese Aussage hat mich doch überrascht.
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19. 01. 2017, 10:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 01. 2017, 10:26 von GT6.)
Hallo Mario,
bist du schon einmal durch die neue Tunnelröhre Stadtbibliothek - Hauptbahnhof gefahren? Da gibt es kein drittes Gleis. Und so lange also keine planmäßige Bahn (U12) durch das Europaviertel fährt und die Gleise am Milchhof umgeschlossen sind, kann - Übereckverbindung am Leuze-Knoten hin oder her - die Linie 23 nicht fahren, weil die Strecke nicht erreicht werden kann. Deshalb habe ich ja auf den 02. September als Eröffnungstermin für das Europa-Viertel gehofft. Das scheint nun aber gegessen zu sein und der Termin im Dezember folgerichtig.
MfG
GT6
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