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Guten Tag zusammen
Ich mach mal des gleiche was wir bei dem Stadtbahn Forum mal im Eisenbahn Forum auf:
Ich hab dabei die erste Frage: Wie schafft man es 500 tonen Schienen zu klauen, ohne das es Jemand mitbekommt?
Weil des hab Ich gerade in der Zeitung gelesen
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...07123.html
Ich wünsch Euch allen einen Schönen Tag, und einen Guten Start ins Wochenende
Grüße: Silvia Weiß
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(14. 10. 2011, 09:33)SSBaschdi=) schrieb: Ich hab dabei die erste Frage: Wie schafft man es 500 tonen Schienen zu klauen, ohne das es Jemand mitbekommt?
In dem man mit einem Lkw mit Kran auf ein Betriebsgelände der Bahn fährt, dort angibt, man hätte einen Auftrag die Schienen abzuholen, die Schienen auf den Lkw auflädt und wieder wegfährt.
Den Lieferschein dazu kann man sich ja zuhause auf dem PC erstellen.
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(14. 10. 2011, 14:38)dt8.de schrieb: Den Lieferschein dazu kann man sich ja zuhause auf dem PC erstellen. Wie kann man den Lieferschein 1. glaubwürdig darstellen, daß derjenige, der den Lieferschein prüfen muß, auf die Fälschung reinfällt und 2. beim Lieferschein soll es doch Merkmale geben, um die Echtheit des Lieferscheins bescheinigen zu können?
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(14. 10. 2011, 09:33)SSBaschdi=) schrieb: (...)
Ich hab dabei die erste Frage: Wie schafft man es 500 tonen Schienen zu klauen, ohne das es Jemand mitbekommt?
(...)
Gegenfrage:
Was will diese Person mit 500+ Tonnen Schienen??
Gruß
Stadtbahn_Freak
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(14. 10. 2011, 15:19)Stadtbahn_Freak schrieb: Was will diese Person mit 500+ Tonnen Schienen??
Ganz einfach: Bei einem (Roh-)Stahlpreis von um die 800 € / t für teures Geld zur Stahlwiedergewinnung verkaufen...
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Trotzdem krank! Nur wegen dem Mistgeld, begeht man solche Straftaten, nur um Geld verdienen zu können. Dabei geht es auch ganz einfach mit EHRLICHER ARBEIT! Mann, was ist es denn so schwer daran, mal ehrlich zu sein? Vielleicht sollte man besser das ganze Bargeld abschaffen - zahlen sollte man nur noch per Buchung (Buchgeld (also mit Scheckkarten via Chips*)), soweit meine Meinung.
*Bei der höheren Menge (ab 200 €) sollte der Käufer nur noch in zertifizierten Läden bezahlen können/dürfen, weil darüberhinaus eine Abbuchung vom Konto erforderlich wäre. Der nächste Schritt wäre der bessere Chip mit extrem starken Verschlüsselung mit der hohen Verschleierungsstärke. Mit der Verschleierung meine ich eine Verschleierung von Verschlüsselung, damit das unbefugtes entschlüsseln erheblich erschwert werden kann. Per Datenleitung sollten die verschlüsselte Daten an die Bank verschickt werden. Nur die Banken dürfen die Daten entschlüsseln. Alles andere kriegen die Händler das Geld erst dann überwiesen, wenn die Daten bei der Bank als richtig erkannt werden, d.h. nur der Kunde hat einen speziellen Schlüssel, das auf Namen und Kontonummer, sowie zusätzlichen Schlüssel, das über 2000 Bit stark ist (Nehmen wir mal an: Der Name und die Kontonummer enthalten 30 Zeichen und die Schlüssel enthält mehr als 50 Zeichen, dann wird aufgrund der Schlüssellänge der Name und die Kontonummer (beides verschlüsselt) mittels speziellen Schleifenberechnung, die auf unregelmäßigkeit läuft, entschlüsselt (dasselbe wird auch zuvor verschlüsselt) , läuft. Nur mit den Namen und Kontonummer zusammen mit der Spezialschlüssel (Der Name und die Kontonummer können nur mit der Spezialschlüssel zwecks überprüfung entschlüsselt werden) sollte bei der Bank im Bankenrechner mit einer sehr starken Firewall eine richtige Schlüssel berechnet und dann entschlüsselt, wenn die Anfangsdaten beim Vergleich nach der Vorentschlüsselung als richtig erkannt werden, werden. Somit haben die Kreditkartenfälscher keine Chance, das Geld zu ergaunern, wenn die Schlüssel bei der Bank nicht bekannt ist. Sollten die Täter es jedoch schaffen, wird das BKA aktiv und wird solche Verbrecher observieren und dann verhaften, wenn alle Beweise auf den Tisch gelegt werden können. Erhält der Kunde nach Ablauf der Kartengültigkeit eine neue Karte, dann wird diese mit einer neuen Schlüssel erneut verschlüsselt und die alte Schlüssel wird dann Rückstandslos vernichtet (so, daß die Hacker, falls ihnen der Einbruch in Bankenrechner gelingt, die alte Schlüssel nicht zurückholen können - stellen die Banken jedoch fest, daß auch andere, gültige Schlüssel "gestohlen" wurden, dann werden die Karten der betroffenen Kunden gesperrt. Die Kunden müßten dann ihre Karte bei der Bank abgeben und neu verschlüsseln lassen, damit diese dann entsperrt werden können.
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(14. 10. 2011, 14:59)Jack Lanthyer schrieb: (14. 10. 2011, 14:38)dt8.de schrieb: Den Lieferschein dazu kann man sich ja zuhause auf dem PC erstellen. Wie kann man den Lieferschein 1. glaubwürdig darstellen, daß derjenige, der den Lieferschein prüfen muß, auf die Fälschung reinfällt und 2. beim Lieferschein soll es doch Merkmale geben, um die Echtheit des Lieferscheins bescheinigen zu können?
Andersherum: der Empfänger erhält den Lieferschein und prüft anhand dessen, ob die gelieferte Ware der versendeten entspricht. Somit muß der Absender nur für den Empfänger bestätigen, die Ware so verschickt zu haben.
Als "Service" (nicht unüblich) bringt hier der "Abholer" einen vorgefertigten Lieferschein, den der "Absender" dann nur unterschreibt. Und einen Empfänger, der prüfen müsste, gibt es hier ja nicht.
Aber meist ist das eh kein Problem, denn ein Lieferschein ist ja keine Pflicht. Und wenn keiner nachfragt, dann .... Da reicht eine Warnweste und auf Fragen die Antwort "Mein Chef hat mich beauftragt, das hier abzuholen. Klären sie das mit meinem Chef." Und bis der Nachfragende dann feststellt, daß das nicht stimmt, ist der Dieb mit dem Lkw schon weg.
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(14. 10. 2011, 17:39)Jack Lanthyer schrieb: Trotzdem krank! Nur wegen dem Mistgeld, begeht man solche Straftaten, nur um Geld verdienen zu können. Dabei geht es auch ganz einfach mit EHRLICHER ARBEIT!
Tja, 500t * 800€/t = 400.000 €. Soviel würde ich mit ehrlicher Arbeit gerne verdienen wollen, nur leider klappt das nicht.
Abgesehen davon, daß ich trotzdem gegen die Abschaffung von Bargeld bin und nur sehr ungern elektronisch bezahle, denn das geht niemand etwas an.
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Für was ist das wo das grüne Licht brennt?
Grüße FJK DT 8.S
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Sieht mir nach der Öffnung für den Sandbehälter aus.
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