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(04. 02. 2011, 23:10)SSB fan schrieb: U80 Frankfurt Airport-Hockenheim-Heilbronn-Bönnigheim
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Meine Damen und Herren auf Gleis 4 fährt ein RB von Pirmasens Hauptbahnhof Dieser Zug endet hier und fährt anschließend zurück nach Pirmasens Hbf
Bitte Vorsicht bei der Einfahrt
Mir ist der Sinn dieses Vorschlags (Bahnforum Stuttgart) genauso schleierhaft wie der Sinn dieser Signatur.
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(05. 02. 2011, 05:08)Ex-Stgt schrieb: Mir ist der Sinn dieses Vorschlags (Bahnforum Stuttgart) genauso schleierhaft wie der Sinn dieser Signatur.
Gibt Skurrileres... Vor einigen Jahren wurde in einem Politikforum eifrig darüber diskutiert, dass man eine U-Bahn von Berlin bis Polen bauen sollte - und das obwohl in Berlin noch nicht mal die S-Bahn weiter als bis in das nächste Kaff nach der Stadtgrenze führt.
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Jetzt mal was ganz skurriles, nämlich ein Beitrag zum eigentlichen Thema "Eigene Stadtbahnplanung"...
Der Hallschlag bekommt zwar mit der U12 auf dem Papier Anschluss ans Stadtbahnnetz. Aber die Neubaustrecke streift den Stadtteil doch sehr am Rande. Daher würde ich einen weiteren Ast vorschlagen:
An der Kreuzung Löwentorstraße/Am Wolfersberg/Hallschlag biegt die Strecke vom Löwentor kommend scharf nach rechts in die Straße "Hallschlag" ab. Nach dem Abzweig entsteht die Haltestelle "Hallschlag". Die Strecke folgt daraufhin der Straße in linker Seitenlage nach Südosten. Bei der entsprechenden Kreuzung wird die Haltestelle "Auf der Steig erreicht. Die Endhaltestelle "Römerkastell" liegt schließlich an der Einmündung der Rommelstraße.
Dieses verhältnismäßig kurze Ergänzungsstück dürfe relativ günstig zu bauen sein, da der Querschnitt der benutzten Straße sehr breit ist. Daher stellt der Bau keinen allzugroßen Aufwand da, vergleichbar mit dem Dürrlewang-Ast. Darüber hinaus erschließt die Strecke den Stadtteil Hallschlag wirklich.
Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut.
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(10. 02. 2011, 12:41)ChrisM schrieb: Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut.
Da es am Löwentor auch eine Gleisverbindung Richtung Pragsattel gibt, könnte das andere Ende auch in Feuerbach bzw. Giebel liegen, in den Zeiten, in der diese Wendestellen nicht von der U13 belegt sind.
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(10. 02. 2011, 12:41)ChrisM schrieb: Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut. Spontan würde mir hier einfallen, die schon freigehaltene Verbindungskurve Riedsee-Sigmaringer Straße zu bauen und die Linie nach Plieningen zu führen. Aber die Frage ist halt auch, ob der Tunnel inder Innesntadt noch eine Linie verkraftet.
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10. 02. 2011, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 02. 2011, 14:09 von luchs.)
(10. 02. 2011, 12:41)ChrisM schrieb: [...]
Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut. Man könnte auf höhe Nordbahnhofstraße von der U12-Strecke einfach abzweigen und über die derzeit noch mit Gleisen bebaute Fläche eine Stadtbahnstrecke planen, die im Prinzip direkt auf dem Neuen HBF mit 2 oder mehr Kopfgleisen endet. Dann bräuchte man gar keinen südlichen Ast.
Wir ersetzen quasi den Kopfbahnhof für Fernbahnen mit einem Kopfbahnhof für Stadtbahnen.
So könnte ich mir auch eine Stadtbahnstrecke durch die neuen Stadtviertel (heutiger Abstellbahnhof) oder daran entlang - also zwischen Stadtviertel und Stadtpark die heutige Strecke nach Cannstatt vorstellen(*), die dann auf Höhe Mineralbäder in die dortigen Strecken (U1/U14) einmündet. Diese Strecke könnte man zum einen natürlich für zusätzliche Erschließung des neuen vorzeige Umwelt-Stadtviertels nutzen, zusätzlich zur Entlastung der Neckarstraßen-Strecke und natürlich für den Veranstalltungsverkehr HBF-Wasen[/Stadion], sowie als zentrale Not-Endhaltestelle, falls andere Strecken (seien es Talquer- als auch Tallängslinien) aufgrund von Störungen unterbrochen sein sollten (von hier käme man mit Sicherheit dann irgendwie in Richtung seines Ziels weiter wenn der Zug wegen einer Störung am HBF(Stadtbahn-Oben) endet anstatt irgendwo vorher z.B. an der Türlenstraße oder Neckartor oder noch weiter vom HBF entfernt zu stranden - wie es heute der Fall wäre).
(*) Auch wenn es formal natürlich Parallelverkehr zur S-Bahn ist, aber man muss realistischerweise davon ausgehen, dass diese Gebiete sehr verdichtet mit hoher Befölkerungsdichte bebaut werden. Somit könnte auch eine größere Haltestellendichte sinnvoll sinnvoll sein als alleine mit der S-Bahn-Haltestelle Mitternachtsstraße gegeben wäre. So könnte man auch Stadtviertel ganz ohne Individualverkehr begründen und durchsetzen...
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Vielleicht ist das noch ein Grund mehr, den Ast Heslach-Vaihingen weiter auszubauen, sodass dieser längere Züge verkraftet. Dann könnte man mehr Linien über Vaihingen in die anderen südlichen Stadtteile und Vororte führen und die lange gemeinsame Strecke der Talquerlinien entlasten. Wahrscheinlich müsste dazu aber der Tunnel hinter dem Marienplatz verlängert werden.
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Hallo,
noch ein Vorschlag zu ChrisM:
An der Stelle, wo demnächst die U12/U15 bei Türlenstr in die Stammstrecke einmündet, wird eine neue kurze Verbindung zur Th. Heuss - Allee gebaut, wo die Linie dann auf die Strecke der U4/U14 einmündet - also quasi eine Verbindung zwischen Quer- und Längslinien, wobei diese Linie die dichtbelegte "Stammstrecke" der Querlinien gar nicht benutzt.
Die Linie kann dann in einem "U" über Friedrichsbau - Berliner Pl. - Stadtmitte - Rathaus - Charlottenplatz zur Staatsgalerie fahren und von dort zum G - Daimler - Stadion fahren (es wurde ja ohnehin schon angedacht, diesen Ast regelmäßig zu bedienen).
Nebenbei gibt es dadurch für den Störungsfall eine Ausweichmöglichkeit.
Weiterer Ausblick: Würde dann auf dieser kurzen Verbindung südl. Türlenstr - Friedrichsbau noch eine Haltestelle auf Höhe des Nordausgangs eingerichtet (Hbf. Nord), könnte man die U12/15 ebenfalls über diese Strecke führen und Richtung Heslach / Botnang weiterführen.
Dann wäre es möglich, die beiden U - Bahnen U4/U14 vom Hbf. entlang der jetzigen Buslinien zum Hölderlinplatz zu verlängern.
Holger
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Noch andere Alternative: Man könnte die Stadtbahn in der Heilbronner Straße tiefer legen (muss kein überdachter Tunnel sein) und die nach der Umsetzung von S21 nicht mehr benötigte Gäubahntrasse in eine Stadtbahnstrecke konvertieren. So könnte man den bislang kaum erschlossenen Stuttgarter Westen mit einer Stadtbahn bedienen. Mit dem Bau einiger 100m Stadtbahn wären weitere Verknüpfungspunkte am Hölderlinplatz und am Herderplatz denkbar.
Aber auch bis Vaihingen könnten Stadtbahnen die Trasse nutzen und dann dort über die bestehende Stadtbahnstrecke über Möhringen zu den Zielen im Stuttgarter Süden geführt werden. Dadurch, dass die Bahnen ab S-West ohne notwendigen Halt durchfahren könnten, könnte dies Express-Linien zur Neuen Messe und zum Flughafen ermöglichen.
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(10. 02. 2011, 23:07)GoaSkin schrieb: Man könnte [...] die nach der Umsetzung von S21 nicht mehr benötigte Gäubahntrasse in eine Stadtbahnstrecke konvertieren. Ich dachte, das Thema "nicht mehr benötigte Gäubahntrasse" sei dank H. Geißlers Schlichterspruch und der bisherigen offiziellen Reaktionen mittlerweile erledigt.
(10. 02. 2011, 23:07)GoaSkin schrieb: Dadurch, dass die Bahnen ab S-West ohne notwendigen Halt durchfahren könnten, könnte dies Express-Linien zur Neuen Messe und zum Flughafen ermöglichen. Die wären mit S-Bahn oder Eisenbahn in diesem Fall wahrscheinlich ebenso gut oder besser zu bewerkstelligen, allein schon weil dann keine aufwendige technische Umrüstung der Strecke auf Stadtbahnbelange notwendig wäre.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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