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Streik nächsten Mittwoch (Bus)
#31
Naja Dome, laut deiner Theorie ist Luginsland dann einfach mal unwichtig? Klar hab ich Verständnis das die SSB nicht auf allen 3 Linien aushelfen kann. Aber wenigstens Kurzpendel von Untertürkheim nach Luginsland hätte man machen können
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#32
Stimmt. Luginsland hab ich vollkommen vergessen..
s kommt, wie ´s komma muss.  Tongue
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#33
(06. 07. 2021, 22:15)Dome schrieb: Wozu soll die 54 Fahren wenn du auf der Strecke die U2 plus die U19 hast. In Mühlhausen die U12/14 und 53??
Linie 60 sehe ich auch kein Zweck zu fahren. Linie 205 207 211 212 214 215..

Dann fahr mal von Freiberg nach Neugereut oder von Hofen nach Sommerrain.
Entlang der Strecke gibt es Gymnasien, die untereinander kooperieren und wo es erforderlich ist, von einer Schulstunde zur nächsten z.B. von Neugereut nach Freiberg zu kommen.
Herzlichen Glückwunsch mit den von Dir genannten Linien in der zur Verfügung stehenden Zeit.
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#34
In der Stadt ist es wohl ein Riesendrama wenn einen Tag lang in einen dörflichen Stadtteil kein Bus kommt. Dass das in den Landkreisen teils schon länger und intensiver der Fall ist, ist nicht klar, oder?
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#35
(07. 07. 2021, 17:16)thomas-4006 schrieb: In der Stadt ist es wohl ein Riesendrama wenn einen Tag lang in einen dörflichen Stadtteil kein Bus kommt. Dass das in den Landkreisen teils schon länger und intensiver der Fall ist, ist nicht klar, oder?

Unterschied zwischen eigenem Betrieb und Subunternehmerleistung nicht erkannt?
Wo fällt es schon länger als einen Tag aus? (Hint WARNstreik)

Zum Rest würde mir auch noch was einfallen, aber ich sag' mal nix.
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#36
(06. 07. 2021, 19:26)Stromabnehmer schrieb: So langsam geht mir das Gestreike sehr auf die Nerven - und wirklich verstanden, wann ein Bus kommt und wann nicht habe ich auch noch nicht.
Wöhr fährt in Ditzingen und Leonberg seine Routen als Auftragsunternehmen - obwohl die eigenen Linien bestreikt werden fährt dort Seitter als Subunternehmen munter weiter.
Es muss doch möglich sein zu sagen, wann ein Subunternehmen fährt und wann nicht.

Ein Unternehmen (egal ob Auftragnehmer oder eigene Linien) fährt so lange wie dort keine Arbeitskampfmaßnahmen, was einen Tarifkonflikt benötigt, stattfinden oder genug Personal vorhanden ist, welches sich nicht am Streik beteiligt und das bestreikte Unternehmen sein Personal nicht mittels Aussperungen von der Arbeit ausschließt.

Ob es sich bei den Leistungen um eigene oder solche als Subunternehmen handelt ist für einen Streik erst einmal nicht relevant, es kann u. U. für ein Unternehmen lukrativer sein, mit seinem nicht am Streik teilnehmenden Personal beforzugt Subunternehmerleistungen zu bedienen. Welche Leistungen ein bestreiktes Unternehmen mit dem verbliebenen Personal letztendlich fährt, kann nur das Unternehmen selbst beantworten. Ob Aussperrungen bei Warnstreiks überhaupt in betracht kommen, weiß ich nicht, genauso wie groß das Interesse der Unternehmen ist, davon gebrauch zu machen.


(06. 07. 2021, 19:26)Stromabnehmer schrieb: Warum aber Subunternehmen vom Streik nicht betroffen Sinn, erschließt sich nicht meinem Verständnis von Sinnhaftigkeit.

Auch Subunternehmen können vom Streik betroffen sein, allerdings müssen dazu auch beim Subunternehmen Arbeitskampfmaßnahmen stattfinden, also einerseits im Betrieb des Subunternehmens überhaupt ein Tarifkonflikt bestehen als auch die Gewerkschaft auch in diesem Betrieb zum Streik aufrufen. Solange dies nicht der Fall ist fährt der Subunternehmer.
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