Weis schon jemand zufällig, welcher Betriebshof für die künftige U19 zuständig ist?
BP3 oder BPNS wären ja am wahrscheinlichsten (Umlauftechnisch mit U2 in Neugereut verknüpft).
(18. 09. 2016, 16:31)paddyxxx schrieb: [ -> ]Weis schon jemand zufällig, welcher Betriebshof für die künftige U19 zuständig ist?
BP3 oder BPNS wären ja am wahrscheinlichsten (Umlauftechnisch mit U2 in Neugereut verknüpft).
Wird von Remseck mit Außenstelle NS gefahren.
Warum schildern die U14-Einrücker ab Hbf 'Rotebühlplatz' und nicht gleich 'Heslach'?
(15. 01. 2018, 09:20)Mario schrieb: [ -> ]Warum schildern die U14-Einrücker ab Hbf 'Rotebühlplatz' und nicht gleich 'Heslach'?
Der Regüläre Linienweg der U14 endet am Rothebühlplatz. Deshalb wird das auch geschildert.
Finde ich totalen Quatsch. Man kann genau so gut ab Hauptbahnhof "Südheimer Platz" schildern. Zumal das ja der richtige Endpunkt ist und nicht Heslach Vogelrain.
(15. 01. 2018, 09:47)Sebastian590 schrieb: [ -> ]Der Regüläre Linienweg der U14 endet am Rothebühlplatz. Deshalb wird das auch geschildert.
Dachte mir schon daß das der Grund ist, ab Rotebühl wird dann aber Heslach geschildert.
U7-Einrücker schildern ab Mönchfeld 'Möhringen' obwohl die U7 hinter Bopser den regulären Linienweg verläßt.
Manche U11-Einrücker schilderten in der Vergangenheit 'Marienplatz'.
Alles sehr uneinheitlich.
(15. 01. 2018, 09:47)Sebastian590 schrieb: [ -> ]Finde ich totalen Quatsch. Man kann genau so gut ab Hauptbahnhof "Südheimer Platz" schildern. Zumal das ja der richtige Endpunkt ist und nicht Heslach Vogelrain.
Zustimmung, gilt für alle BF1-Einrücker.
(15. 01. 2018, 10:59)Mario schrieb: [ -> ]Alles sehr uneinheitlich.
Das ist auch mein persönlicher Eindruck. Ich denke es ist aber auch ein schwieriges Thema. Es hier jedem Recht zu machen ist sicher nicht möglich. Und außerdem hängt es ja auch noch teilweise davon ab was die Fahrer eingeben, wenn ich das richtig verstanden habe. Trotzdem würde ich ich auch über eine einheitliche Vorgehnsweise freuen.
(15. 01. 2018, 11:29)Salzäcker schrieb: [ -> ] (15. 01. 2018, 10:59)Mario schrieb: [ -> ]Alles sehr uneinheitlich.
Das ist auch mein persönlicher Eindruck. Ich denke es ist aber auch ein schwieriges Thema. Es hier jedem Recht zu machen ist sicher nicht möglich. Und außerdem hängt es ja auch noch teilweise davon ab was die Fahrer eingeben, wenn ich das richtig verstanden habe. Trotzdem würde ich ich auch über eine einheitliche Vorgehnsweise freuen.
Es ist alles grundsätzlich einprogrammiert. Aber die Fahrer können es überschreiben.
1.)
U7 schildert Möhringen dann SSB Zentrum
U15 schildert Charlottenplatz und dann Möhringen.
Und beide kommen von Richtung Zuffenhausen. Was soll der Käse?
2.) U11 Doppelzug richtung Heslach muss Marienplatz schildern. Da danach keine 80Meter Bahnsteig mehr kommen.
An sich könnten die Heslach Einrücker ab Beginn der Fahrt Südheimer Platz schildern. Da fährt der ja auch hin.
Es ist ein furchtbares durcheinander.
Da lobe ich die Badenser mit ihrer VBK/AVG. Die kriegen seit die einem halben Jahr richtig tolle Ziele geschildert. Auch mit Verweis auf Umleitung/SEV. Sehr vorbildlich. Da ist die SSB weit hinterher.
Hallole,
und wie machen die das, wenn ein Zug den regulären Linienweg verlässt?
Grüßle
AFu
Ich gehe mal von folgendem Fall aus, U12 von Dürrlewang kommend fährt ab Hauptbahnhof anstatt Richtung Nordbahnhof sondern Richtung Pragsattel aufgrund einer Betriebsstörung... Dann fahren die Züge ersatzweise zum Kelterplatz und schildern bis dahin auch Dürrlewang, aber der Fahrer muss den Fahrgästen per Lautsprecher den Hinweis geben das dieser Zug den Linienlauf verlassen hat und nach Zuffenhausen fährt und das es ggf ab Pragsattel einen Notverkehr mit Taxis oder Bussen nach Hallschlag gibt...
Ein Zug selbst erkennt nur teilweise via GPS wenn dieser den Linienverlauf verlassen hat, die Außenanzeige wird sich dadurch nicht ändern. Der Zug weiß ja nicht wo er hingefahren wird.
Der Fahrer kann dann zwar das Ziel Manuell eingeben, aber das irretiert leider nur zu viele Leute....
(15. 01. 2018, 22:35)SSBaschdi Weiß schrieb: [ -> ]Ein Zug selbst erkennt nur teilweise via GPS wenn dieser den Linienverlauf verlassen hat, die Außenanzeige wird sich dadurch nicht ändern. Der Zug weiß ja nicht wo er hingefahren wird.
Ich bezweifle, dass auch nur ein DT8 mit GPS ausgestattet ist. Beim Bus macht das Sinn, aber bei der Stadtbahn geht die Ortung m.W. über die Messung der gefahrenen Strecke und Synchronisation an einzelnen Baken. Im Tunnel funktioniert GPS nämlich nicht, und der Anteil Tunnel ist zu hoch, als dass man bei der Stadtbahn überhaupt darüber nachzudenken bräuchte.