(06. 10. 2021, 21:07)Dome schrieb: [ -> ]Du kannst auch ohne Stativ und Blitz tolle Nachtbilder machen, der Zug muss nur genug durch die Laternen beleuchtet werden.
Mir brauchst Du das nicht sagen, siehe die Bilder oben. Der Zug hielt nicht an, Laternen gibt es auf der alten Weinsteige auch nicht übermäßig viele.
Hätte der angehalten, wäre natürlich noch besseres möglich gewesen.
Ist das eine Vermutung mit den nächtlichen Testfahrten oder ist das tatsächlich so? Schließlich ist ja eigentlich bei der Zahnradbahn ab 21 Uhr Betriebsruhe aus Lärmschutzgründen.
Warum fährt die Zahnradbahn nicht im 10 Minutentakt?
Weil es nur eine Ausweiche gibt. Und es kaum Bedarf für eine Taktverdichtung gäbe.
Hallole,
(06. 10. 2021, 23:13)Micha schrieb: [ -> ]Weil es nur eine Ausweiche gibt. Und es kaum Bedarf für eine Taktverdichtung gäbe.
und weil der Aufenthalt an den Endstellen viel zu kurz wäre.
Grüßle
AFu
Ginge eh nur mit 3 Fhzg. im Regelbetrieb. Die einfache Fahrzeit beträgt ja bereits 10 Min.
Hallole,
auf Instagram gibt es wohl schon die ersten Fotos von der Zacke. Der Link ist mir unbekannt, da mir die Fotos direkt geschickt wurden.
Grüßle
AFu
(06. 10. 2021, 09:45)Sebastian590 schrieb: [ -> ] (06. 10. 2021, 09:39)Micha schrieb: [ -> ]Könnte auch tags als sog. Nachzug laufen.
Und dann bleibt die Stadler Möhre liegen und der Zacke Betrieb steht still. Na danke auch.
Wie war das eigentlich beim letzten Mal, 1982, als die heutigen ZT4 erprobt wurden? Nach dem vorhandenen und bekannten Archiv-Bildmaterial zu schließen wurde damals auch vor der "öffentlichen Freigabe" schon sehr wohl tagsüber gefahren, auch als Nach- oder wohl eher "Vorauszug" zu den planmäßigen Z3-Altbauzügen, die ja sowieso sehr viel langsamer waren (erst recht bei Vorstellwagenbetrieb). Auch was die Zuverlässigkeit anging, dürften sich die neuen, aber ungewohnten und unerprobten ZT4 und die seinerzeit mindestens ebenso betagten Z3 gegenüber dem heute vorhandenen Rollmaterial wohl kaum viel geschenkt haben. Deshalb würde mich interessieren: waren die Erfahrungen mit dem "Mischbetrieb" damals so katastrophal, daß man den Fehler lieber nicht mehr machen möchte, oder hat die Ausfallsorge damals noch keine so große Rolle gespielt?
Das ist eine mehrstufige Sache.
Die ersten Fahrten werden in der Betriebspause gemacht, ebenso das Testen der Zuverlässigkeit und eventuell auch die Abnahme. Wenn sich das Fahrzeug als zuverlässig genug erwiesen hat, alle Bremstests erfolgreich waren und was sonst noch so gemacht werden muss, dann geht es an die Personalschulung. Die kann dann tagsüber gemacht werden, da geht es ja nicht mehr um Abnahmen.
Ich denke mal, das war bei den alten Wagen so und wird bei den neuen auch nicht anders werden.