Bahnforum Stuttgart

Normale Version: Eure frühesten Erinnerungen an die SSB
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Hallole,

Mittlerweile bin ich 35 Jahre alt, und kann mich auch fast soweit zurück erinnern, wie es damals mit der SSB war.

Was sind Euren frühsten Erinnerungen?

Meine gehen in die 70er Jahre zurück, ich denke noch vor 1978.

Ich erinnere mich, dass ich mit meiner Mama oft von Hofen nach Botnang zu meinen Großeltern gefahren bin, oder nach Cannstatt, bzw. Königstraße zum Einkaufen.

1. Es müssen noch DoT4 unterwegs gewesen sein, und zwar schon ohne Schaffnerkabine hinten. Ich weiß noch dass sich damals Kinder einen Spaß gemacht haben, und mehrfach raus und rein durch die Hintertür sind.
Auch erinnere ich mich an die Mittlere Tür mit den Ausstiegsschranken.

2. Natürlich erinnere ich mich an die Haltestellensituation "Seeblickweg", wo man in stadteinwärtiger Richtung auf die Straße raus musste, um einzusteigen. Die stadtauswärtige Richtung hatte einen Bahnsteig etwar da, wo heute die Gerade-Aus-Spur ist.

3. Ich erinnere mich an die provisorische Haltestelle "Wilhelmsbau" ganz am Ende der Königstraße. Es waren nur Holzplanken da, und wir sind wiederholt auf der falschen Seite gestanden, nämlich, die in den Tunnel rein geht, und nicht die Richtung Berliner Platz, und sind dann später umgestiegen.

4. Ich erinnere mich auch gut an die letzte GT4-Serie mit blauen Kunstledersitzen, die meist auf der 9 gefahren sind.

5. Ich habe sogar noch eine Erinnerung, als in Bad-Cannstatt in der Bahnhofstraße (Heute Fußgängerzone) die Schienen noch aktiv waren, und wie ein DoT4 dort durch fuhr.

6. Ich kann mich auch noch gut an die GT4 ohne Fahrerkabine erinnern.

Sicher finde ich in den Tiefen meines Gehirns noch mehr, das ich aber gerade nicht abrufen kann, und erst drauf komme, wenn jemand anders davon erzählt.

Grüßle
AFu
Meine geht zurück, ich denke so ca. 98 da war ich sieben. Ab dem Jahr war ich öfters mit meiner Mutter in Stuttgart und wir liefen durch die Passage am HBF immer zur Königsstr. Ich habe da immer runtergeschaut zu den Gelben Zügen, zuvor kannte ich nur die S-Bahn. Ich weis nicht ob es wirklich so war oder einfach keine klaren Erinnerungen aber mir kam das da unten immer sehr Dunkel vor und ich kann mich nur an die GT4 erinnern da die da relativ viel umher gefahren sind. Glaube sogar in Richtung Schlossplatz habe ich immer runtergeschaut.

Erste mal wo wir damit gefahren sind war wohl nur kurze Zeit später in Bad Cannstatt mit der U1 in einer neuen Stadtbahn. Da habe ich auch ne Frage: Kann es sein das früher immer die erste Türhälfte zuging und dann die zweite oder bilde ich mir das ein?
Meine Erinnerungen gehen nicht sehr weit zurück! Da ich erst 16 bin, denke ich, dass ich mich nur an die GT4 auf dem 2er und 15er erinnern kann. Die DT8s mit den grünen Sitzen hab ich auch noch gut in Erinnerung. Auch die Einführung der DT8.10/11 hab ich noch gut in meinem Gedächtnis. Ich denke das meine Erinnerungen so im Jahr 1999 oder so angefangen haben. Vllt. fällt mir ja noch was ein, wenn jemand anderes darüber berichtet.
(28. 02. 2010, 11:54)mr-it schrieb: [ -> ]Erste mal wo wir damit gefahren sind war wohl nur kurze Zeit später in Bad Cannstatt mit der U1 in einer neuen Stadtbahn. Da habe ich auch ne Frage: Kann es sein das früher immer die erste Türhälfte zuging und dann die zweite oder bilde ich mir das ein?

Das gab es auf jeden Fall zu Anfang bei den ZT 4, als die noch die alten Schwingschiebetüren hatten, bei der Stadtbahn wüßte ich das jetzt nicht, dafür aber, daß die Türen früher beim Zuschnappen nicht dieses Klackergeräusch gemacht haben, so als würde eine normale Tür ins Schloß fallen. Meine erste bewußte Erinnerung ist auch von etwa 1980 während des Volksfestes, auch da muß ich mit einem DoT4 als Line E durch Mercedes-, Daimler- und Bahnhofstraße gefahren sein. Irgendwo im Innenstadtbereich sind wir dann umgestiegen und haben dann einen GT4-Zug erwischt, der Unterschied war beeindruckend: erst viel Holz, rumpelig, quietschig, dann auf einmal viel Plastik, eine deutlich heller wirkende Innenbeleuchtung und der typische Heulton, den man nie mehr vergißt, wenn man ihn einmal gehört hat. Meine Kindheitslektion damals: es gibt alte und neue Straßenbahnen, zumal die DoT4 kurz danach aus dem Stadtbild verschwunden sind, umso erstaunter war ich, als mein Vater mir daraufhin ganz gespannt verkündete, es gäbe bald eine neue Straßenbahn, eben die DT8 (wieso denn schon wieder? habe ich da gedacht und mich gefragt, warum meine Eltern die scheinbar neuen GT4 plötzlich nur noch als "die Alten" bezeichnet haben).

An eine schöne Alt-Neu-Verwechslungsgeschichte erinnere ich mich auch noch bei der Zahnradbahn. Mein "erstes Mal" war jedenfalls vor 1982, ich als kleines Rabäh saß erwartungsvoll auf den Schultern von meinem Vater, der mir für die Heimfahrt etwas ganz besonderes angekündigt hatte. Auf einmal hörte ich ein fürchterliches Rumpeln und Dröhnen, und ein rostig-gelbes Etwas mit einem Scheinwerfer kam angescheppert (ein Vorstellwagen), das mir überhaupt nicht geheuer war und und ständig in den letzten Zügen zu liegen schien, was dahinter kam (der Triebwagen), wollte ich schon gar nicht mehr wissen. Da war ich erst einmal eine Weile traumatisiert und ließ mich erst wieder zögernd zum Zahnradbahnfahren überreden, als man mir versicherte: "Es gibt jetzt einen Wagen, der scheppert nicht mehr und ist nicht rostig". Zeitsprung: Jubiläums-Zackefest 1984, mein straßenbahnbegeisterter Vater nahm mich natürlich wieder mit "der alte Wagen soll auch wieder fahren!" Tat er auch (wie wir heute wissen, leider zum letzten Mal) und mir fiel zum ersten Mal überhaupt der Triebwagen des Typs Z3 hinter dem klapprigen Vorstellwagen auf, der gar nicht so heruntergekommen wirkte und einen sehr schnuckligen Eindruck machte. Auf der Rückfahrt hatten etliche Leute den gelben Festschriftbahnd "Hundert Jahre Zahnradbahn" bei sich, wo auf dem Einband die Wagen 104 und 1001 drauf sind. Auf mich (da war ich 5) war der Funke der Begeisterung inzwischen auch voll übergesprungen, da hat man mich so mehr scherzhaft gefragt: "Und, was ist jetzt der alte und der neue Wagen?" - und ich ganz aufgeregt: "das ist der Neue!" und auf TW 104 gezeigt, die ZT 4 hatte ich ja bereits gekannt. Allgemenes Gelächter, und die Jahre darauf dann eben die immer größere Enttäuschung, daß der alte Zug seitdem mit kaputtem Motor im Marienplatz vor sich hinstaubte und nur noch durch die Fensterscheibe zu sehen war, wenn man die Treppe zum Raum der Modellbahnabteilung (der inzwischen aber mindestens genauso interessant war!) hinaufging.
Hallo,

das Thema gefällt mir und ich kann die Beiträge sehr gut nachvollziehen. Als "Baujahr 1970" kann ich euch mit einigen Dokumenten weiterhelfen, die vielleicht noch die eine oder andere Geschichte mit sich bringen...

Hier z.B. ein Billet der Stadtbahneröffnung 1978 in Stuttgart. Mein Großvater, der 1980 verstorben ist, nahm mich in jeder freien Minute mit auf Tour, danach musste ich das leider als kleiner Junge alleine erledigen.

[Bild: cache_1533523202.png?t=1267365284]

Erstmals 1982 war ich mit 12 Jahren im Besitz des "VVS-Ferien-Tickets" mit Netzkarte. Das ermöglichte Fahrten im gesamten Netz (bis z.B. Heilbronn) und nicht mehr nur im Stuttgarter "Innenraum", wie es damals noch hieß:

[Bild: cache_1533530502.png?t=1267365437]

Während und außerhalb der Ferien ärgerte es mich oft, dass ich trotz "rotem Signal" für die Straßenbahn z.B. am Löwentor und der Rosensteinbrücke vor verschlossenen Türen stand. Aus jugendlicher Sicht habe ich mich seinerzeit ganz böse gewehrt: Aus der Linie 5 (seinerzeit über Nordbahnhof) wurde zwischen Pragfriedhof und Türlenstraße die Linie 6, aus der Buslinie 55 von Cannstatt her kommend die Linie 56 usw. Ich habe mir schlicht für ein paar Mark bei "Mister Minit" (Schlüsseldienst) im Kaufhof in der Königstraße einen Vierkantschlüssel besorgt und die Liniennummer im Beiwagen oder im hinteren Teil der Busse getauscht. Das waren noch Zeiten und irre lustig. Spätestens als die Zusteiger (Hauptbahnhof, Schlossplatz, Charlottenplatz und Olgaeck) nämlich z.B. merkten, dass der GT4 in Richtung Ruhbank abbiegt und nicht nach Degerloch (Möhringen) fuhr, war das Gekreische groß. Sensationell, unvergessen, das nehme ich mit aufs Sterbebett.

[Bild: cache_1533533602.png?t=1267365848]

Schon in den 70ern und 80ern liebte ich den GT4. Jedesmal, wenn der 5er oder 15er, je nach Anpassung durch die SSB, von der Nordbahnhofstraße in die Pragstraße einbog, war es quasi das Erkennungszeichen, dass man zuhause war. Dann kam der DT8 und meine Streiche kannten auch dann keine Grenzen: Das neue Fahrzeug hat mich schon in der Testphase tief beeindruckt, die GT4 Fahrer auf dem 13er fuhren mir aber nach wie vor "unbegründet" vor der Nase fort. Also musste neben den Umstellungen der Linienkennung im Beiwagen mal was Originelleres her. Also nahm ich den allpassenden Vierkantschlüssel und verschloss von innen die Türen im Beiwagen und beim Aussteigen dann flix und hurtig von außen. Ja, das war ein richtiger Buben-Streich. Leider hatte ich seinerzeit noch keinen Foto, die entgeisterten Gesichter der Fahrgäste innen, den gewollten Zusteigern und dem fassungslosen Fahrern werde ich aber nie vergessen.

[Bild: cache_1533542202.png?t=1267366003]

[Bild: cache_1533544302.png?t=1267366147]

[Bild: cache_1533545602.png?t=1267366547]

Ja, die Einführung der neuen "Zacke" und die Eröffnung der "U1" waren freilich auch ein "Highlight". Mit ca. 14 wird man ja automatisch aufmüpfig... Das erzähle ich hier nicht, ich gebe aber ein Stichwort: Luftdruckhebel, wenn die Bahn mal wieder vor der Nase wegfuhr...

Mit der Veränderung der Linie 14 auf die U14 musste man sich natürlich auch etwas einfallen lassen. Natürlich ausversehen, ging die Tür im Beiwagen zwischen Rosensteinbrücke und Mühlsteg (Jahn-Realschule) auf, weil man versehentlich den roten Hebel nach oben geschoben hat. Aber, das konnte ja passieren...

[Bild: cache_1533550002.png?t=1267367640]

Irgendwann wird man dann aber erwachsen und versteht, dass sich das Rad der Zeit dreht und dass Lausbubenstreiche nicht mehr gefragt sind.

1998 gab es noch eine 2.000er Auflage einer Telefonkarte der SSB mit der U7:

[Bild: cache_1533569002.png?t=1267367970]

Also, um das ins rechte Licht zu rücken: Auch ich bin begeisterter Fan, habe mich aber in meiner Jugendzeit zu allerlei "Bosahftigkeiten" hinreisen lassen. Nichtsdestotrotz habe ich aus den 80er Jahren zahllose "Über Berg und Tal"-Infos vorliegen, die ich aber aus rechtlichen Gründen ebenso wenig zeigen kann, wie die Broschüren zum "U-Bahn-Bau" in Stuttgart und der Gründung des VVS bzw. der Einführung der S-Bahn in Stuttgart.

Als "Cannstatter", der am Löwentor groß geworden ist, habe ich natürlich auch noch die damalige Rampe an der Türlenstraße im Kopf (das war aus kindlicher Sicht nämlich abenteuerlich), die Straßenbahn in der Marktstraße in Bad Cannstatt usw.

Ich hatte das Glück, dass ich bei allen Stadtbahn-Eröffnungen und GT4-Verabschiedungen dabei sein durfte, dasselbe gilt für die Zahnradbahn und ich konnte unzählige Zeitungsartikel aus der Zeit der Umstellung sammeln:

Am 14.Juli 1986 gab es z.B. folgende Pressemitteilung:

Festliche Taufe der neuen Linie 14: In Münster wurde die "Wasserlinie" gestoppt und OB Rommel leistete einen Schwur - alllerdings nur unter Vorbehalt: "Die neue Stadtbahn bewegt sich mit einer affenartigen Geschwindigkeit"

Also, ich habe viel offizielles Material, verfüge aber nur über sehr wenig persönliche Bilder.

Habt ihr Bilder? Dann schickt sie mir und ich stelle sie online!

Im Dezember 2010 werde wir die U6 am Fasanenhof begrüßen können, die Befürworter der U12 nach Dürrlewang brauchen aber noch Unterstützung, damit wir auch da ein Fest feiern können. Also kommt doch bitte zur Info-Veranstaltung am Mittwoch, 03.März dorthin.

Infos dazu: http://stuttgart-strassenbahn.de/stadtba...kreis-u12/
Meine früheste Erinnerung an die SSB stammt vom April 1986, ich war damals fast 4 Jahre alt. Wir sind damals ganz neu nach Stuttgart (zuvor Berlin) gekommen und unsere Wohnung hier war noch nicht ganz bezugsfertig. Ich weiß nicht mehr, wo das genau war, jedenfalls waren wir 2 Tage oder so in einem Hotel, direkt an einer Straße, an der damals noch GT4 hoch und runter fuhren. War in der Nähe vom Olgaeck, wenn ich mich recht erinnere, kann mich aber auch täuschen.
Also meine Errinerungen gehen auch nur zurück bis ich 6 war und ich kann mich nur noch an die "2" und die "15" errinnern ach ja und die schönen grünen sitze *Rolleyes* Naja mal schauen an was ihr euch noch errinnert! Tongue
MFG
Stadtbahn_Freak Big Grin
Jetzt wo ichs seh, ja da kommt auch sone Aktion, bzw mehere gleichartige Aktionen.

ZT4 und Stadtbahn U1, 1984, da war ich dann 12.

Zu meiner Person, ich wohne damals wie heute im Westen, 7 Minuten S-Bahn Schwabstraße, gleicher Weg Schwab-/Bebelstraße.

Aber wie bin ich damals wohl in die Stadt(mitte) gefahren ?

Richtig!, 42 ab Bismarckplatz bis Schreiberstraße. Dann meist noch sonen blöden 14er rausfahren lassen und auf die neue, tolle Stadtbahn warten.

Ja und heute bin ich froh wenn ich mal am Wochenende nen GT4 auf Museumsfahrt sehe, tja so ändern sich die Zeiten.

Wenn ich nun einer Fahrzeuggeneration so ca. 50 Jahre geb, tja 25 hat der DT8 nun schon auffm Buckel, bin ich guter Hoffnung auch deren Nachfolger noch zu erleben ;-)
(01. 03. 2010, 14:48)SSB-TOM schrieb: [ -> ]Lustige Geschichte! Ich hab dir mal ein Bild von der ersten Schleppfahrt mit dem alten 103er und dem neuen 1001er nach der Abladung in Degerloch rausgesucht:

http://stuttgart-strassenbahn.de/s/cc_im...1267450205

Da mir das Bild sehr bekannt vorkommt: ich gehe davon aus, daß Du nicht die Urheberrechte für dieses Bild hast. Selbst wenn Du die Erlaubnis hast, es auf Deiner Seite zu verwenden, muß ich davon ausgehen, daß die Genehmigung nicht für das Forum hier gilt. Aus dem Grund musste ich es aus dem Posting entfernen.
Sollte es sich anders verhalten, dann nehme ich das Bild gerne wieder hinein, dann gibt es zufällig mehrere ähnliche Bilder.
@SSB-TOM: Die Bilder von den Z3 / ZT 4-Schleppfahrten habe ich gedruckt in Form von Büchern und "Über-Berg-und-Tal-Heften" auch noch zu Hause, aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis auf die anderen 104er-Fotos!

(28. 02. 2010, 17:57)SSB-TOM schrieb: [ -> ]Ich habe mir schlicht für ein paar Mark bei "Mister Minit" (Schlüsseldienst) im Kaufhof in der Königstraße einen Vierkantschlüssel besorgt und die Liniennummer im Beiwagen oder im hinteren Teil der Busse getauscht. Das waren noch Zeiten und irre lustig.
Da kommen bei mir auch noch Erinnerungen hoch an meine damaligen "Haus-und-Hof-Linien" 35 und 36 (heute ist es eher die 37, aber das ist eine andere Geschichte...). Das waren damals die Stammlinien des O 307, der sich mit seinen rundumgepolsterten Bänken bestens zum herumtoben geeignet hat, als einziger Typ richtig große, kindgerechte Fenster hatte (einzelne Fahrzeuge sogar noch einen zusätzlichen, erhöhten Sitz auf einer Bankreihe) und, was das beste war, tief in den Fenstern hängende Nummern- und Zielfilmkästen mit freihängender (!) Stellkurbel, so daß man auch ohne Vierkant (mit dem habe ich dafür liebend gern immer die verdeckten Fahrpulte in geführten GT4 freigelegt) für eine nie wieder dagewesene Linienvielfalt auf den Fildern sorgen konnte Wink. Nicht zuletzt waren diese Linien auch bestens geeignet, die Filderbahn in voller Länge, den 6er in der Echterdinger Schleife und die letzten noch vorhandenen Reste der END bei Nellingen zu erkunden, sofern ich nicht lieber direkt über die Schwellen gesprungen bin, was ja zwischen Sielmingen und Echterdingen damals noch nicht ganz ungefährlich war. BTW: Weiß eigentlich noch jemand, wie der Zackewagen 117 in Echterdingen (etwa Höhe Kolumbusstraße) als Denkmal gestanden ist?

(28. 02. 2010, 17:57)SSB-TOM schrieb: [ -> ]Mit der Veränderung der Linie 14 auf die U14 musste man sich natürlich auch etwas einfallen lassen. Natürlich ausversehen, ging die Tür im Beiwagen zwischen Rosensteinbrücke und Mühlsteg (Jahn-Realschule) auf, weil man versehentlich den roten Hebel nach oben geschoben hat. Aber, das konnte ja passieren...
Bei der Eröffnungsfahrt der U1 1986 ging auch eine Tür nicht auf, aber aus einem anderen Grund: Da die Bahn so hoffnungslos überfüllt war, ich aber überhaupt keine Lust hatte, ohne etwas sehen zu können zu stehen und mich notfalls an irgendwelchen Beinen festhalten zu müssen, hatte ich auf einmal die Drehbügel seitlich an den Türen entdeckt, die genau die richtige Sitzfläche und zudem noch extra tiefergezogene Fenster hatten. Was dann aber das Herumgehupe und Geschimpfe an den Haltestellen sollte, wo ich mich doch eigentlich auf die ausfahrenden Trittstufen gefreut hatte, wollte ich gar nicht so recht verstehen. Undecided

(28. 02. 2010, 17:57)SSB-TOM schrieb: [ -> ]Also kommt doch bitte zur Info-Veranstaltung am Mittwoch, 03.März
Steht schon fest im Terminkalender Smile
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