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Einstieg vorn - Ausstieg hinten
Ab 01.Oktober 2009 auch in den Buslinien 54,58,65 und 67.
Hier der passende Link: http://www.ssb-ag.de/787-0-Ab-01--Oktobe...nd-67.html

Gruß
dr84
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Zum Glück gibts den Schmarrn hier nicht...
"Das schlimmste Wort, mit dem ich je tituliert wurde, lautete 'nett'." (Michael O’Leary)

[Bild: 450ssb.png]
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Hallole,

so was dummes, dass ich, wenn ich zur Haltestelle der 54 komme, sowieso zuerst vorne am Bus bin.
Nur: Wie ist dass jetzt nun am Max-Eyth-See, wenn der Bus nach Neugereut da steht, und von hinten die ganzen Leute kommen, die von der U14 gerannt kommen???
Erstmal 20 Meter am Bus vorbei rennen bis zur vorderen Tür, und dann im Bus das ganze wieder nach Hinten laufen. Da bin ich gespannt, wie viel Busfahrer da nicht warten, und davon fahren..., bzw. wie viel Leute sich dann beschweren, wenn sie jedes mal so weit laufen müssen. Das ist meines Erachtens, zumindest an dieser Haltestelle ineffektiv und Zeitaufwendig.

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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(28. 09. 2009, 19:47)eisteefahrer schrieb: Zum Glück gibts den Schmarrn hier nicht...
Dem kann ich auch entgegnen: Zum Glück gibt es den sinnvollen Vordereinstieg in Strasbourg in den Bussen der CTS.
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(29. 09. 2009, 18:41)Jack Lanthyer schrieb:
(28. 09. 2009, 19:47)eisteefahrer schrieb: Zum Glück gibts den Schmarrn hier nicht...
Dem kann ich auch entgegnen: Zum Glück gibt es den sinnvollen Vordereinstieg in Strasbourg in den Bussen der CTS.

Dann kommts halt so wie bei der BVG in Berlin, man streckt die Fahrzeiten, hat dadurch 2-3 Umläufe mehr und weniger Fahrgäste durch längere Fahrzeiten, und am Ende sind die Einnahmen geringer geworden, da die wegbleibenden Fahrgäste und die zusätzlichen Umläufe mehr Geld benötigten als die Zusatzeinnahmen durch die wegfallenden Schwarzfahrer.

Grüßle
henchen2410
Joshua: A strange game. The only winning move is not to play.
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Hm... das Problem mit der Fahrzeit infolge einer Vordereinstieg (Die CTS-Fahrkarten werden eh nur entwertet - die Busfahrer schauen nicht auf die Fahrkarten), hat die CTS anscheinend nicht. Letztes mal, wo ich auf der Linie 30 zum europäischen Palast unterwegs war war die Linie 30 recht gut gefüllt.

Wie gesagt, um es mal zum Thema zurückzukommen: Die Fahrzeit einer Linie kann in einem bestimmten Abschnitt (das muß nicht unbedingt die ganze Linie sein), wo das Fahrgastaufkommen beim Zustieg sehr hoch ist (längeren Aufenthalt wegen Fahrkartenkontrolle), gestreckt werden, in den restlichen Abschnitten, wo sehr wenig zugestiegen, oder nur ausgestiegen wird, muß nicht gestreckt werden.

Das beste Beispiel (leider wieder Off-Topic) ist die Linie 92: Tagsüber sind die Busse von Stuttgart nach Leonberg länger unterwegs, als in den Abendstunden (das hat weniger mit der Kontrolle, eher mit dem Verkehrsaufkommen zu tun).
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(29. 09. 2009, 20:10)Jack Lanthyer schrieb: Die Fahrzeit einer Linie kann in einem bestimmten Abschnitt (das muß nicht unbedingt die ganze Linie sein), wo das Fahrgastaufkommen beim Zustieg sehr hoch ist (längeren Aufenthalt wegen Fahrkartenkontrolle), gestreckt werden, in den restlichen Abschnitten, wo sehr wenig zugestiegen, oder nur ausgestiegen wird, muß nicht gestreckt werden.

Das beste Beispiel (leider wieder Off-Topic) ist die Linie 92: Tagsüber sind die Busse von Stuttgart nach Leonberg länger unterwegs, als in den Abendstunden (das hat weniger mit der Kontrolle, eher mit dem Verkehrsaufkommen zu tun).

In diesem Fall hat es ja auch seine Berechtigung wegen höherer Gewalt, ich wüßte da in meinem Umfeld auch mehr als eine Linie, wo eine solche Streckung wegen fast ständiger Verspätung äußerst sinnvoll (aber leider wegen der Vertaktung mit der S-Bahn nur sehr schwer bzw. nur mit Zusatzkursen umsetzbar) wäre. Völlig kontraproduktiv ist dagegen, wenn sich herausstellen sollte, daß tatsächlich wegen dem erzwungenen Vordereinstieg zur Fahrkartenkontrolle, also einer reinen Willküraktion, die ursprünglich errechneten Fahrzeiten nicht mehr eingehalten werden können und gestreckt werden müßten. Die Fahrgäste erst zu gängeln und ihnen dann auch noch eine Angebotsverschlechterung zuzumuten wäre doch das Letzte, was sich ein Verkehrsunternehmen leisten könnte, um seine Kunden zu halten und neue dazu zu gewinnen.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Weiß denn jemand wie realistisch es derzeit ist, dass sie den Vordereinstieg auch durchsetzen?
"Ladies and Gentlemen, the next station is London Charing Cross, Please mind the gap between the train and the platform."
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Denke das muss man abwarten! Heute ist ja erst der 1.Oktober, und da kommen ja erstmals die anderen Linien dazu!
Viele Grüße aus Möhringen
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Kleine Beobachtung aus Heilbronn - ohne kontrollierten Vordereinstieg.

Bei den O405G kann man hinten nicht einsteigen, nur in der Mitte und Vorne (Aussteigen darf man aber überall). Das führt dazu, dass bei allen BUS (also auch den O530G) nicht hinten eingestiegen wird. Im Nachläufer gibts dann auch eigentlich immer freie Sitzplätze, während es vorne nur mehr Stehplätze gibt...
"Das schlimmste Wort, mit dem ich je tituliert wurde, lautete 'nett'." (Michael O’Leary)

[Bild: 450ssb.png]
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