12. 03. 2016, 00:45
In der Zeit von 1960 bis 1970 war man mit der Verlegung der Straßenbahn unter die Erde im Bereich der Innenstadt beschäftigt. Die Umstellung auf Normalspur war eine Aktion danach, die ersten Planungen dazu auch für die neuen Fahrzeuge waren Ende der 70er Jahre. Mitte der 70er Jahre gab es erst die Diskussion wie es weitergehen sollte. Ich meine, dass 1977 die Entscheidung zur Planung auf Umstellung auf Normalspur fiel. Folglich ist alles was vorher geplant wurde ausschließlich Meterspur gewesen.
Und die Anbindung nach Büsnau ist ja schön und gut. Aber eine Fahrt über unbebaute Flächen bringt keine Fahrgäste und damit fällt die Wirtschaftlichkeit dahin. Vaihingen hat sich in den letzten 50 Jahren stark verändert, vor allem im Bereich Pfaffenwald. Man sollte bei einer Stadtbahnplanung schon irgendwie den westlichen Teil mitnehmen, und der östliche Teil hat die S-Bahn Anbindung. Also, mit Tunneln oder jahrelangen Straßensperrungen der Hauptverkehrsachse A381/B14/B27 via Vaihingen zu planen und dann nur Lauchäcker, Büsnau anzubinden, und 90% von Kernbereich Vaihingen auszulassen-- da wird man ausgelacht. Klar, ab der A381 Auffahrt wird die Hauptstraße zum, ähm, Feldweg. Da kann man günstig Gleise legen. Aber die Fahrgastzahlen dürften nicht reichen, um einen teuren Tunnel zu finanzieren. Kosten sparen also. Man muss versuchen sich via Rosentalstraße zur Autobahn durchzukämpfen. Ohne Tunnel. Da kommt dann eine teure Brücke hinzu. Jetzt erkläre aber jemand dem Vaihinger Bezirksrat, wir bauen eine Stadtbahn in Vaihingen und lassen den Innenstadtbereich komplett aus.
Stadtbahn zusammen mit dem Autoverkehr auf der Hauptstraße geht einfach nicht. Der Platz ist nicht da für eine separate Trasse, dort ist hohes Verkehrsaufkommen, sodass keine Fahrspuren wegfallen dürfen und bei Mischverkehr gilt für all 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Falls man überhaupt eine Sondergenehmigung je bekommen sollte, dort so zu bauen. Hauptstraße heißt Tunnel, heißt sauteuer. Finanzierbar durch sauviele, neue Fahrgäste.
Und die Anbindung nach Büsnau ist ja schön und gut. Aber eine Fahrt über unbebaute Flächen bringt keine Fahrgäste und damit fällt die Wirtschaftlichkeit dahin. Vaihingen hat sich in den letzten 50 Jahren stark verändert, vor allem im Bereich Pfaffenwald. Man sollte bei einer Stadtbahnplanung schon irgendwie den westlichen Teil mitnehmen, und der östliche Teil hat die S-Bahn Anbindung. Also, mit Tunneln oder jahrelangen Straßensperrungen der Hauptverkehrsachse A381/B14/B27 via Vaihingen zu planen und dann nur Lauchäcker, Büsnau anzubinden, und 90% von Kernbereich Vaihingen auszulassen-- da wird man ausgelacht. Klar, ab der A381 Auffahrt wird die Hauptstraße zum, ähm, Feldweg. Da kann man günstig Gleise legen. Aber die Fahrgastzahlen dürften nicht reichen, um einen teuren Tunnel zu finanzieren. Kosten sparen also. Man muss versuchen sich via Rosentalstraße zur Autobahn durchzukämpfen. Ohne Tunnel. Da kommt dann eine teure Brücke hinzu. Jetzt erkläre aber jemand dem Vaihinger Bezirksrat, wir bauen eine Stadtbahn in Vaihingen und lassen den Innenstadtbereich komplett aus.
Stadtbahn zusammen mit dem Autoverkehr auf der Hauptstraße geht einfach nicht. Der Platz ist nicht da für eine separate Trasse, dort ist hohes Verkehrsaufkommen, sodass keine Fahrspuren wegfallen dürfen und bei Mischverkehr gilt für all 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Falls man überhaupt eine Sondergenehmigung je bekommen sollte, dort so zu bauen. Hauptstraße heißt Tunnel, heißt sauteuer. Finanzierbar durch sauviele, neue Fahrgäste.