10. 03. 2016, 09:30
Es gibt zwei Betrachtungsweisen:
1. einen virtuellen Weg, der möglichst viele neue Fahrgäste erreicht
2. einen baubaren Weg; baubar schließt finanzierbar mit ein, denn baubar ist mit unendlich viel Geld alles
Aus beiden muss ein Zwischenweg gewählt werden. Eine baubare Strecke ohne Fahrgasterweiterung ist genauso unmöglich, wie eine nicht baubare Strecke mit vielen Fahrgästen. Prinzipiell liegt dem das Prinzip des Wirtschaftlichkeits-"Orakels" zu Grunde.
Mit baubar wird's nun kompliziert: Eingleisige Lösungen und Lösungen bei der der Individualverkehr und die Stadtbahnen sich eine Straße teilen sind heutzutage praktisch ausgeschlossen. Die Stadtbahn braucht eine separate, zweigleisige Trasse. Ausnahmen sind möglich, aber das muss schon eine entweder-so-ansonsten-unmöglich Situation sein. Frei heraus, eine Trasse auf der Vaihinger Hauptstraße/Möhringer Landstraße ist ausgeschlossen. Da hilft auch nicht, dass sowas in den 60er und 70er Jahren möglich war-- damals waren auch Lichtschranken in den Türen nicht nötig. In Vaihingen selbst bleiben somit nur Tunnel übrig. Der Tunnel muss aber so gebaut werden, ohne dass der Verkehr in Vaihingen beeinträchtigt wird. Und zudem müssen all die Versorgungsleitungen im Stadtkern weg, denn diese liegen alle dort, wo der Tunnel hin soll. Logisch, das sind ja die einzig verbleibenden Zugangsmöglichkeiten.
Jetzt einfach zu sagen, na da schieben wir die Stadtbahn eingleisig mitten auf der Fahrbahn durch Vaihingen, wird schon funktionieren-- sowas kann man als Überlegung machen und als eigene Stadtbahnplanung machen. Natürlich. Doch so ein Projekt würde nie umgesetzt werden. Wird ja auch seit 50 Jahren nicht.
1. einen virtuellen Weg, der möglichst viele neue Fahrgäste erreicht
2. einen baubaren Weg; baubar schließt finanzierbar mit ein, denn baubar ist mit unendlich viel Geld alles
Aus beiden muss ein Zwischenweg gewählt werden. Eine baubare Strecke ohne Fahrgasterweiterung ist genauso unmöglich, wie eine nicht baubare Strecke mit vielen Fahrgästen. Prinzipiell liegt dem das Prinzip des Wirtschaftlichkeits-"Orakels" zu Grunde.
Mit baubar wird's nun kompliziert: Eingleisige Lösungen und Lösungen bei der der Individualverkehr und die Stadtbahnen sich eine Straße teilen sind heutzutage praktisch ausgeschlossen. Die Stadtbahn braucht eine separate, zweigleisige Trasse. Ausnahmen sind möglich, aber das muss schon eine entweder-so-ansonsten-unmöglich Situation sein. Frei heraus, eine Trasse auf der Vaihinger Hauptstraße/Möhringer Landstraße ist ausgeschlossen. Da hilft auch nicht, dass sowas in den 60er und 70er Jahren möglich war-- damals waren auch Lichtschranken in den Türen nicht nötig. In Vaihingen selbst bleiben somit nur Tunnel übrig. Der Tunnel muss aber so gebaut werden, ohne dass der Verkehr in Vaihingen beeinträchtigt wird. Und zudem müssen all die Versorgungsleitungen im Stadtkern weg, denn diese liegen alle dort, wo der Tunnel hin soll. Logisch, das sind ja die einzig verbleibenden Zugangsmöglichkeiten.
Jetzt einfach zu sagen, na da schieben wir die Stadtbahn eingleisig mitten auf der Fahrbahn durch Vaihingen, wird schon funktionieren-- sowas kann man als Überlegung machen und als eigene Stadtbahnplanung machen. Natürlich. Doch so ein Projekt würde nie umgesetzt werden. Wird ja auch seit 50 Jahren nicht.