Also ich würde das alles etwas differenzierter betrachten:
Klar, jeder soll sich an die Verkehrsregeln halten und wenn ein Verkehrsmittel neu auftaucht, dann gibt es Reibung.
Ich habe heute auf den Weg zur Arbeit und zum Einkaufen (Ludwigsburg Oßweil -> Pflugfelden -> Pattonville -> Oßweil) mal darauf geachtet:
Ich wurde von 0 E-Scooter behindert, ich sah etwa 5-10 die man hätte besser parken können, keiner war stark behindert geparkt.
Weiter wurde ich von 2 „Seltsamparkern“ und einen LKW behindert und wenn Mülltag ist, dann ist auf manchen Radwegen in Ludwigsburg kein Durchkommen. Und der Radverkehr parkt auch nicht immer „optimal“.
Es liegt also eher an den Menschen die die Verkehrsmittel „verbesserungswürdig“ nutzen als an den Verkehrsmittel an sich.
Wenn in Stuttgart nur „Spaßfahrten“ stattfinden, dann muss man da auch der Stadtverwaltung ein bisschen die Schuld geben:
Man schaue sich zB die Verkehrsgebiete von TIER in Stuttgart und Ludwigsburg an:
In Stuttgart ist TIER zB nur im Kessel und in Bad Cannstatt verfügbar, in Ludwigsburg hingegen gibt es auf betreiben der Stadtverwaltung auch in Stadtteilen wie Poppenweiler am Morgen immer mindestens 5 Scooter pro Anbieter.
Und ja, meiner persönlichen unobjektiven Beobachtungen sind in Ludwigsburg tatsächlich die „seriösen“ Nutzer in der Mehrheit. Die Scooter werden zB auch von Pendlern genutzt.
Und wenn ich jetzt zB mit einen Roller von Zuhause zum Bahnhof fahre, dann ersetzt so eine Rollerfahrt natürlich eine Fahrt mit den Rad oder den Bus. ABER das liegt an der Mangelhaften Infrastruktur der beiden genannten Verkehrsträger:
Und ja: Wenn man jetzt nur innerorts unterwegs ist, dann ist es zB mit ZEUS-Scooter in Ludwigsburg günstiger als der VVS:
Solche Zeitkarten stecken vermutlich auch hinter in der Bahn mitgenommenen Leih-Scootern. Bewegt man gesperrte Scooter geht meist nach einer gewissen Zeit der Alarm an.
Klar, jeder soll sich an die Verkehrsregeln halten und wenn ein Verkehrsmittel neu auftaucht, dann gibt es Reibung.
Ich habe heute auf den Weg zur Arbeit und zum Einkaufen (Ludwigsburg Oßweil -> Pflugfelden -> Pattonville -> Oßweil) mal darauf geachtet:
Ich wurde von 0 E-Scooter behindert, ich sah etwa 5-10 die man hätte besser parken können, keiner war stark behindert geparkt.
Weiter wurde ich von 2 „Seltsamparkern“ und einen LKW behindert und wenn Mülltag ist, dann ist auf manchen Radwegen in Ludwigsburg kein Durchkommen. Und der Radverkehr parkt auch nicht immer „optimal“.
Es liegt also eher an den Menschen die die Verkehrsmittel „verbesserungswürdig“ nutzen als an den Verkehrsmittel an sich.
Wenn in Stuttgart nur „Spaßfahrten“ stattfinden, dann muss man da auch der Stadtverwaltung ein bisschen die Schuld geben:
Man schaue sich zB die Verkehrsgebiete von TIER in Stuttgart und Ludwigsburg an:
In Stuttgart ist TIER zB nur im Kessel und in Bad Cannstatt verfügbar, in Ludwigsburg hingegen gibt es auf betreiben der Stadtverwaltung auch in Stadtteilen wie Poppenweiler am Morgen immer mindestens 5 Scooter pro Anbieter.
Und ja, meiner persönlichen unobjektiven Beobachtungen sind in Ludwigsburg tatsächlich die „seriösen“ Nutzer in der Mehrheit. Die Scooter werden zB auch von Pendlern genutzt.
Und wenn ich jetzt zB mit einen Roller von Zuhause zum Bahnhof fahre, dann ersetzt so eine Rollerfahrt natürlich eine Fahrt mit den Rad oder den Bus. ABER das liegt an der Mangelhaften Infrastruktur der beiden genannten Verkehrsträger:
- Auf „meiner“ Seite des Bahnhofes gibt es keine gesicherte Abstellmöglichkeit, ende 2020 wurden auch noch die überdachten Radständer abgebaut. Da fährt man natürlich nicht mit einen hochwertigen Fahrrad hin.
- Der Bus nimmt maximal nur jede 2. Bahnfahrt auf.
Und ja: Wenn man jetzt nur innerorts unterwegs ist, dann ist es zB mit ZEUS-Scooter in Ludwigsburg günstiger als der VVS:
- 30 Tage:
VVS 70,60 €; ZEUS 29,99 €,
- Jahreskarte:
VVS 706,00 €, ZEUS 249,99 €
Solche Zeitkarten stecken vermutlich auch hinter in der Bahn mitgenommenen Leih-Scootern. Bewegt man gesperrte Scooter geht meist nach einer gewissen Zeit der Alarm an.