16. 10. 2013, 15:51
Erstmal zu vorher und zur Quelle, die Stuttgarter Zeitung hat's Dir in einem Artikel geschrieben. Im Absatz über die Planung einer Degerloch (Innenstadt)-Plieningen Linie.
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verlaengerung-der-stadtbahnlinie-u-6-grosses-lob-fuer-die-arnold-bahn-zum-flughafen.2783ada2-8100-4ebf-90cd-967399dee270.html
Hätten wir das.
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Und zu den Baufirmen, es müssen nicht maximal 5 Baufirmen sein. Aber die Baufirmen müssen von der SSB überwacht werden, wie kleine Kinder. Jeder einzelne Arbeitsschritt muss überwacht werden, damit nicht "gepfuscht" wird. Die Baustelle selbst muss geplant werden, die Änderungen oder Neubauten müssen erfasst und archiviert werden. Dafür braucht es Personal. Qualifiziertes Personal, welches nicht 3 Wochen nach Ende der Baustelle die Firma verläßt, da es nur temporär eingestellt wurde. Auch keine andere Firma setzt einen Planer/Bauleiter auf mehreren Baustellen gleichzeitig ein, die funktional nichts miteinander zu tun haben - das endet nur im Chaos und am Ende wird gar nichts fertig. Hinzu kommt, dass die SSB immer die gleichen Firmen einsetzt. Jörger, Lutz, LW, wieder dabei Strabag. Oberleitung/Fahrstrom immer Alpine Energie. TBA auf ähnliche Weise setzt gerne Schwenker ein. Es gibt noch tausende weitere Firmen, dennoch sind's immer die gleichen trotz Ausschreibung. Weil es eben funktioniert. Und da es funktioniert, wird bei der nächsten Baustelle nicht alles verworfen und man fängt wieder bei Null an. Das ist der Grund, warum es keine 10 Baustellen parallel gibt und nur 5 Baufirmen beauftragt werden. Und selbst wenn irgendwo ein Bahnübergang saniert wird, oder eine Straßenkreuzung, ist das eine "Wanderbaustelle". Erst wird die eine Kreuzung abgeschlossen, dann geht man zur nächsten. Die laufen auch nicht parallel, obwohl verschiedene Baufirmen den jeweiligen Auftrag bekommen haben.
Und es gilt auch weiterhin: Alle Tunnel und Trogtrassen werden vom TBA gebaut, nicht von der SSB. Die SSB plant ("konstruiert") die Trasse, das TBA beauftragt/baut dann. Auch alle Kanalarbeiten, die vorher notwendig sind, erfolgen im Auftrag des TBA, nicht der SSB. Siehe Wallgraben. Da später die Trasse dann der Stadt Stuttgart gehört, aber das TBA glaub keine Nutzungsgebühren einziehen darf, geht das dann an die Tocher SSB. Natürlich ist TBA/SSB im Bereich Stadtbahn-Tunnel personell gleich, da kann man, außer rechtlich, keine Grenze ziehen. Deswegen kann Arnold auch das S-Bahn Projekt mit übernehmen/präsentieren.
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verlaengerung-der-stadtbahnlinie-u-6-grosses-lob-fuer-die-arnold-bahn-zum-flughafen.2783ada2-8100-4ebf-90cd-967399dee270.html
Hätten wir das.
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Und zu den Baufirmen, es müssen nicht maximal 5 Baufirmen sein. Aber die Baufirmen müssen von der SSB überwacht werden, wie kleine Kinder. Jeder einzelne Arbeitsschritt muss überwacht werden, damit nicht "gepfuscht" wird. Die Baustelle selbst muss geplant werden, die Änderungen oder Neubauten müssen erfasst und archiviert werden. Dafür braucht es Personal. Qualifiziertes Personal, welches nicht 3 Wochen nach Ende der Baustelle die Firma verläßt, da es nur temporär eingestellt wurde. Auch keine andere Firma setzt einen Planer/Bauleiter auf mehreren Baustellen gleichzeitig ein, die funktional nichts miteinander zu tun haben - das endet nur im Chaos und am Ende wird gar nichts fertig. Hinzu kommt, dass die SSB immer die gleichen Firmen einsetzt. Jörger, Lutz, LW, wieder dabei Strabag. Oberleitung/Fahrstrom immer Alpine Energie. TBA auf ähnliche Weise setzt gerne Schwenker ein. Es gibt noch tausende weitere Firmen, dennoch sind's immer die gleichen trotz Ausschreibung. Weil es eben funktioniert. Und da es funktioniert, wird bei der nächsten Baustelle nicht alles verworfen und man fängt wieder bei Null an. Das ist der Grund, warum es keine 10 Baustellen parallel gibt und nur 5 Baufirmen beauftragt werden. Und selbst wenn irgendwo ein Bahnübergang saniert wird, oder eine Straßenkreuzung, ist das eine "Wanderbaustelle". Erst wird die eine Kreuzung abgeschlossen, dann geht man zur nächsten. Die laufen auch nicht parallel, obwohl verschiedene Baufirmen den jeweiligen Auftrag bekommen haben.
Und es gilt auch weiterhin: Alle Tunnel und Trogtrassen werden vom TBA gebaut, nicht von der SSB. Die SSB plant ("konstruiert") die Trasse, das TBA beauftragt/baut dann. Auch alle Kanalarbeiten, die vorher notwendig sind, erfolgen im Auftrag des TBA, nicht der SSB. Siehe Wallgraben. Da später die Trasse dann der Stadt Stuttgart gehört, aber das TBA glaub keine Nutzungsgebühren einziehen darf, geht das dann an die Tocher SSB. Natürlich ist TBA/SSB im Bereich Stadtbahn-Tunnel personell gleich, da kann man, außer rechtlich, keine Grenze ziehen. Deswegen kann Arnold auch das S-Bahn Projekt mit übernehmen/präsentieren.