27. 09. 2020, 19:01
Ich denke nicht, dass das allzu günstig werden würde.
Bei Malmsheim hätte man das Problem mit der Felswand, die bereits jetzt schon stark gesichert werden muss, um einen Erdrutsch zu vermeiden. Die Strecke liegt in einer Mulde.
Danach kommt die Brücke über die Kreisstraße, die müsste man komplett ersetzen, wäre aber noch finanziell annehmbar. Danach allerdings kommt die Planbergsiedlung, da wird man Lärmschutzmaßnahmen errichten müssen, genauso am Schießrain.
Die Brücke von Schießrain zum Planberg ist allerdings wieder deutlich teurer, da länger und das alte bauwerk ist von der Substanz durch entsprechend breite Fundamente nicht kostengünstig erweiterbar.
Dazu kommt, dass die Strecke durch ein Naturschutzgebiet ein Wildwechselgebiet läuft, dass dürfte also massenhaft Probleme mit dem Naturschutz geben.
Fazit: Ein Ausbau auf zwei Gleise wäre machbar, allerdings nicht günstig. Hierbei sind die Naturschutzkosten och nicht eingerechnet. Und warum sollte man dieses Geld investieren, wenn eh irgendwann die S-Bahn oder ein Akku-MEX nach Calw fährt. Die Strecke, nur um 0 (!) Minuten Fahrzeiteinsparung für Calwer Fahrgäste zu erreichen, teuer umzubauen, ist an Unwirtschaftlichkeit nicht zu überbieten, wie die Fahrt des Bähnchens sowieso, aber wenn man die lukrative Strecke zwischen Weil der Stadt und Renningen, auf der dann alle Gäste laut der Nosten-Nutzen-Rechnung mit dem Bimmel-Bähnchen fahren, in Calw zum Schönrechnen braucht, bitte gerne, aber da ist mir eine S-bahn lieber.
Der Plan für den Bahnsteig in Renningen steht schon fest, Gleis 4 entsteht auf der Nordseite, am erst kürzlich errichteten P+R-Platz zwischen Unterführung Ost und dem Bushalt Industriestraße. Für die Express-S-Bahn braucht ma auf lange Sicht dann ein eigenes Gleis, also insgesamt 4 Gleise, denn sonst könnte es mit dem Güterverkehr in den Spitzen eng werden. Sofern man Später auf der S62, sollte sie denn lange überleben, Langzüge einsetzen wollen, müsste man Gleis 1 in Renningen verlängern, da nur 140 Meter lang.
Bei Malmsheim hätte man das Problem mit der Felswand, die bereits jetzt schon stark gesichert werden muss, um einen Erdrutsch zu vermeiden. Die Strecke liegt in einer Mulde.
Danach kommt die Brücke über die Kreisstraße, die müsste man komplett ersetzen, wäre aber noch finanziell annehmbar. Danach allerdings kommt die Planbergsiedlung, da wird man Lärmschutzmaßnahmen errichten müssen, genauso am Schießrain.
Die Brücke von Schießrain zum Planberg ist allerdings wieder deutlich teurer, da länger und das alte bauwerk ist von der Substanz durch entsprechend breite Fundamente nicht kostengünstig erweiterbar.
Dazu kommt, dass die Strecke durch ein Naturschutzgebiet ein Wildwechselgebiet läuft, dass dürfte also massenhaft Probleme mit dem Naturschutz geben.
Fazit: Ein Ausbau auf zwei Gleise wäre machbar, allerdings nicht günstig. Hierbei sind die Naturschutzkosten och nicht eingerechnet. Und warum sollte man dieses Geld investieren, wenn eh irgendwann die S-Bahn oder ein Akku-MEX nach Calw fährt. Die Strecke, nur um 0 (!) Minuten Fahrzeiteinsparung für Calwer Fahrgäste zu erreichen, teuer umzubauen, ist an Unwirtschaftlichkeit nicht zu überbieten, wie die Fahrt des Bähnchens sowieso, aber wenn man die lukrative Strecke zwischen Weil der Stadt und Renningen, auf der dann alle Gäste laut der Nosten-Nutzen-Rechnung mit dem Bimmel-Bähnchen fahren, in Calw zum Schönrechnen braucht, bitte gerne, aber da ist mir eine S-bahn lieber.
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Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.