22. 02. 2008, 23:35
Ich würde auch sagen - ohne jetzt genauere Rahmenbedingungen der Strecke zu kennen - dass ein durchgehender S-Bahn-Verkehr der favorisierten Anschlusslösung vorzuziehen wäre. Zumindest sollte man ihn bei der Reaktivierung vorbereiten. Zumindest reichten Bahnsteige für Kurzzüge, da die S6 bis dahin in Renningen geflügelt wird, ansonsten müsste man über das Schwächen nachdenken.
Der großzügigere Ausbau durch Elektrifizierung und höhere und längere Bahnsteige kostet natürlich; aber wie angesprochen hat man sich bei den genannten Nebenbahnen auch nicht davor gescheut. Ein durchgängiger Verkehr nach Stuttgart wird auch eher angenommen als ein gebrochener. Außerdem wäre die Verbindung auch für Fahrgäste an der Nagoldtalbahn interessant, die dann nur noch einmal statt zweimal umsteigen müssten.
Allerdings dürfte es nach der Ludwig'schen Ausbauwelle wieder deutlich schwieriger geworden sein, derart sich in der Fläche befindliche Strecken aufwändig auszubauen, noch dazu, wo sie zusätzlich reaktiviert werden muss.
Der großzügigere Ausbau durch Elektrifizierung und höhere und längere Bahnsteige kostet natürlich; aber wie angesprochen hat man sich bei den genannten Nebenbahnen auch nicht davor gescheut. Ein durchgängiger Verkehr nach Stuttgart wird auch eher angenommen als ein gebrochener. Außerdem wäre die Verbindung auch für Fahrgäste an der Nagoldtalbahn interessant, die dann nur noch einmal statt zweimal umsteigen müssten.
Allerdings dürfte es nach der Ludwig'schen Ausbauwelle wieder deutlich schwieriger geworden sein, derart sich in der Fläche befindliche Strecken aufwändig auszubauen, noch dazu, wo sie zusätzlich reaktiviert werden muss.