glx schrieb:Mmh... wenn man den Fahrplan so taktet, dass jeder zweite Zug, sagen wir die um 00, 20 und 40 die Strecke A nimmt und die um 10, 30 und 50 die Strecke B nimmt, dann müsste des eig. durch den blick auf die Uhr hinzubekommen sein, desweiteren Schildern die Bahnen, die erst nach Canstatt fahren mit Bad Canstatt und die die erst nach Untertürkheim fahren mit Untertürkheim. Dort schildern sie dann jeweils um.Yugi500 schrieb:U941
Rotebühlplatz-Hauptbahnhof-Stöckach-Ostendplatz-Im Degen-Untertürkheim-Kienbachstraße-Augsburger Platz-Wihelmsplatz (Bad Canstatt)-Mineralbäder-Hauptbahnhof-Rotebühlplatz-Stöckach-Canstatt-Augsburger Platz-Untertürkheim-Schlachthof-Stöckach-Rotebühlplatz, dann wieder wie am Anfang.
Das heißt zwischen Staatsgallerie und Stöckach fährt die gleiche Linie am gleichen Bahnsteig in 2 Richtungen? Das blickt doch kein Mensch.
glx schrieb:Also dabei hab ich mir eig. gedacht, dass es dann auch den Umsteigeprozess erleichtert und es verständlicher macht, wenn man bspw. sagt, der Zug am Mittelbahnsteig fährt zuerst nach Untertürkheim, dann erst nach Canstatt und der am äußeren Bahnsteig fährt zuerst nach Canstatt, dann erst nach Untertürkheim. Desweiteren hab ich einfach mal grob geschätzt, dass dadurch einigermaßen ein gescheider Takt zw. eben Staatsgalerie und Stöckach zu Stande kommt.Yugi500 schrieb:Die Fahrpläne würden dann so aussehen, dass sich Züge der beiden Richtungen jeweils am HbF. treffen.
Was hätte das für Vor und Nachteile?
Gruß
Yugi
PS: Ich geb gern zu, dass ich längst nicht mehr so sehr mit der Thematik vertraut bin, wie vor 2-3 Jahren ^^, da ich mich in der Zwischenzeit eher mit der aktuellen Luftfahrt auseinandersetze.