Eine Verbindung von Nellingen nach Esslingen ist für die SSB von strategischem Interesse. AFAIK führte die SSB eigens verschiedene Machbarkeitsstudien durch, um anhand dieser die beteiligten Städte von der Sinnhaftigkeit eines entsprechenden Stadtbahnprojekts zu überzeugen. Allerdings erreichte keine Variante einen KNF > 1.
Bei der Variante mit dem höchsten KNF handelt es sich um den Bau einer neuen Zahnradbahn, der jedoch auch nur 0.8 beträgt. Was den Kosten-Nutzen-Faktor jedoch bei allen denkbaren Varianten senkt ist die Tatsache, daß man in Esslingen eine riesige neue Brücke benötigt, die B10, Neckar und Bahngleise überqueren muß. Würde man eine intermodale Brücke bauen, die noch anderweitig als nur für ÖPNV-Verkehrsmittel genutzt weren könnte, wäre es denkbar, daß man mit ach und Krach den erforderlichen KNF zustande bringt.
Sollte es eine Zahnradbahn geben, gibt es auch kein U in der Liniennummer. Dann würde ich 20 vorschlagen oder die Zahnradbahnen als Z1 und Z2 durchnummerieren. Das Problem ist einfach, daß man mit modernen Fahrzeugen keine Kehren mehr fahren kann, wie das bei der END einst der Fall gewesen ist, eine direkte Verbindung zu steil ist und jede Variante, mit der man eine Stadtbahn bei angemessener Steigung in das Neckartal hinuntertrassieren könnte, zu weit vom Esslinger Stadtzentrum entfernt ankommen würde.
Eine U9- oder U13-Verlängerung in die Esslinger Pliensauvorstadt könnte sich als unabhängiges Projekt als nützlich erweisen. Man würde die andere Neckar-Seite mit einem Schienenverkehrsmittel-Erschließen und könnte die Trasse auch vergleichsweise günstig realisieren. Bei der Pliensauvorstadt handelt es sich um den größten Stadtteil der Stadt Esslingen außerhalb der Innenstadt.
Bei der Variante mit dem höchsten KNF handelt es sich um den Bau einer neuen Zahnradbahn, der jedoch auch nur 0.8 beträgt. Was den Kosten-Nutzen-Faktor jedoch bei allen denkbaren Varianten senkt ist die Tatsache, daß man in Esslingen eine riesige neue Brücke benötigt, die B10, Neckar und Bahngleise überqueren muß. Würde man eine intermodale Brücke bauen, die noch anderweitig als nur für ÖPNV-Verkehrsmittel genutzt weren könnte, wäre es denkbar, daß man mit ach und Krach den erforderlichen KNF zustande bringt.
Sollte es eine Zahnradbahn geben, gibt es auch kein U in der Liniennummer. Dann würde ich 20 vorschlagen oder die Zahnradbahnen als Z1 und Z2 durchnummerieren. Das Problem ist einfach, daß man mit modernen Fahrzeugen keine Kehren mehr fahren kann, wie das bei der END einst der Fall gewesen ist, eine direkte Verbindung zu steil ist und jede Variante, mit der man eine Stadtbahn bei angemessener Steigung in das Neckartal hinuntertrassieren könnte, zu weit vom Esslinger Stadtzentrum entfernt ankommen würde.
Eine U9- oder U13-Verlängerung in die Esslinger Pliensauvorstadt könnte sich als unabhängiges Projekt als nützlich erweisen. Man würde die andere Neckar-Seite mit einem Schienenverkehrsmittel-Erschließen und könnte die Trasse auch vergleichsweise günstig realisieren. Bei der Pliensauvorstadt handelt es sich um den größten Stadtteil der Stadt Esslingen außerhalb der Innenstadt.