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[?] Stärken und Schwächen bei Doppeltraktion
#19
Da werden sich die Fahrgäste aber bald wünschen, wieder Direktzüge bei zur Not niedrigerer Frequenz zu haben. Zugegeben ist das jetzt bloß meine unfachmännische Prognose aber sie ist einfach jahrzehntelanger Erfahrung als Fahrgast geschuldet.

Ich sehe ganz einfach Züge in Möhringen/Freibad, Zuffenhausen, Möhringen/Bahnhof, die beim Flügeln schon fahrplanmäßig einige Minuten stehen, in Gegenrichtung beim Kuppeln genauso. Das allein schluckt doch jeden zeitlichen Vorteil den man aus dem dichteren Takt erzielt. Nun denke ich zusätzlich an Störungen, Verzögerungen weil die beiden Zugteile eben nicht so synchron ankommen wie man's gern hätte, technische Probleme beim Kuppeln, ... Da wird dann regelmäßig im DFI stehen "Hinterer Zugteil fehlt"...

Das kann doch nemand wollen.

Sind die Stadtbahnen überhaupt technisch dafür ausgelegt, x-mal am Tag vereint und getrennt zu werden?
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RE: [?] Stärken und Schwächen bei Doppeltraktion - von A streetcar named desire - 30. 09. 2020, 15:58

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