08. 12. 2020, 09:55
Gestern zum Feierabend zeigte sich leider einmal mehr die Schattenseiten von den langen Verbindungen/Umläufen auf der Strecke Tübingen-Heilbronn.
Gegen 16 Uhr kam es zu einer Stellwerkstörung bei Wahlheim. Nicht nur das im dortigen Raum es wohl zu großen Chaos kam. Vorallem Tübingen/Reutlingen bekamen diese Auswirkungen zu spüren. Ab Tübingen fuhr der Zug um 17:08 Uhr noch planmässig. Die Folgezüge um 17:33-18:18-18:43-19:18 Uhr sind dann entfallen bzw. endeten in ihrer Vorherigen Fahrt in Nürtingen/Wendlingen wo diese dann auch erst wieder starteten. Der Zug um 19:43 Uhr fuhr mit 30 Minuten Verspätung. Also grob 3 Stunden kein Zug mit Zwischenhalten nach Stuttgart. Einzig die pünktlich fahrenden IRE Zügen sorgten dafür dass kein komplettes Chaos ausbrach. Ich bin der Meinung das gerade in einem Störungsfall die Strecken TÜ-S und S-HN gesplittet werden sollten, sprich das die Züge im Streckenabschnitt ohne Einschränkungen, soweit wie möglich fahren und sich nicht alles durch halb Baden-Württemberg zieht.
Gegen 16 Uhr kam es zu einer Stellwerkstörung bei Wahlheim. Nicht nur das im dortigen Raum es wohl zu großen Chaos kam. Vorallem Tübingen/Reutlingen bekamen diese Auswirkungen zu spüren. Ab Tübingen fuhr der Zug um 17:08 Uhr noch planmässig. Die Folgezüge um 17:33-18:18-18:43-19:18 Uhr sind dann entfallen bzw. endeten in ihrer Vorherigen Fahrt in Nürtingen/Wendlingen wo diese dann auch erst wieder starteten. Der Zug um 19:43 Uhr fuhr mit 30 Minuten Verspätung. Also grob 3 Stunden kein Zug mit Zwischenhalten nach Stuttgart. Einzig die pünktlich fahrenden IRE Zügen sorgten dafür dass kein komplettes Chaos ausbrach. Ich bin der Meinung das gerade in einem Störungsfall die Strecken TÜ-S und S-HN gesplittet werden sollten, sprich das die Züge im Streckenabschnitt ohne Einschränkungen, soweit wie möglich fahren und sich nicht alles durch halb Baden-Württemberg zieht.