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U-Bahn Planungen aus den 60'/70'er Jahre?
#50
Das in Basel ist was anderes. Basel hatte mal ein ziemlich großes Trolleybusnetz, das allmählich immer weiter rückgebaut wurde. Inzwischen sind es noch knapp 4 km O-Bus, die betrieben werden. Dass sich für so ein minimalistisches Netz kein eigener Betrieb lohnt, ist ja logisch. Das liegt aber nicht am System O-Bus, sondern daran, dass man immer weiter rückgebaut hat, bis es sich einfach nicht mehr lohnte.

Innsbruck hat den Trolleybus nur stillgelegt, weil das Netz in Zukunft durch Straßenbahnen ersetzt werden soll, also keineswegs ein Rückschritt.

Hybridbusse sind schön und gut, aber an die Emmissionwerte von Trolleybussen (nämlich nahezu keine) kommen sie natürlich nicht heran.

Ich könnte dir hier auch einige neue Trolleybusbetriebe aufzählen, z.B. Landskrona in Schweden (2003), Leeds in England, Castellon de la Plana in Spanien (beide in Plaung), Padova in Italien (2007), Podolsk in Russland (2001), Merida in Venezuela (2007) und noch einige mehr.

Zum Thema Wasserstoffantrieb: Was ist denn das Abgasprodukt vom Wasserstoffantrieb? Genau, Wasserdampf, und was ist das schlimmste Treibhausgas überhaupt, genau, Wasserdampf... soviel zu dem Thema. Viele denken immer, CO2 und Methan wären die schlimmsten Treibhausgase, aber Wasserdampf ist zu 60% für den Treibhauseffekt verantwortlich.

MfG
henchen2410
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RE: U-Bahn Planungen aus den 60'/70'er Jahre? - von henchen2410 - 01. 11. 2007, 19:34
OT: Kernfusion - von br101 - 02. 11. 2007, 13:18
RE: OT: Kernfusion - von Fahrkartenbenutzer - 02. 11. 2007, 13:34
RE: OT: Kernfusion - von br101 - 02. 11. 2007, 19:07

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