Umfrage: Welches ist die ,schlimmste'/unbequemste etc. U-Haltestelle in der Stuttgarter Innenstadt ?
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Börsenplatz
0%
0 0%
Charlottenplatz
60.87%
14 60.87%
Hauptbahnhof (A.-Klett-Pl.)
8.70%
2 8.70%
Marienplatz
0%
0 0%
Neckartor
13.04%
3 13.04%
Österreichischer Platz
4.35%
1 4.35%
Rathaus
0%
0 0%
Rotebühlplatz (Stadtmitte)
4.35%
1 4.35%
Schloßplatz
0%
0 0%
Stadtbibliothek
8.70%
2 8.70%
Gesamt 23 Stimme(n) 100%
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Die 10 schlimmsten U-Haltestellen in Stuttgart
#1
Pencil 
Passend zu diesen tlw. lustigen Rezensionen bei ,Stadtkind':
https://www.stadtkind-stuttgart.de/die-l...bahnhoefe/

Hier könnt Ihr Euer Meinungsbild der 10 ,schlimmsten' / unbequemsten etc. U-Haltestellen in der (Innen-)Stadt abgeben...
Staatsgalerie lass ich weg, da im Umbau begriffen.
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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#2
Da ist von U-Bahnhöfen die Rede. Stuttgart hat keine U-Bahn! Signed, Alt-Schmöckwitz Big Grin

Und außerdem sind die meisten gar keine Bahnhöfe sondern nur Haltepunkte! Signed, DSO Tongue
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#3
Verwandtes Thema: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...6#pid19956
Hab Charlo angekreuzt, meine damit aber nur CH.

(20. 01. 2019, 18:29)A streetcar named desire schrieb: Da ist von U-Bahnhöfen die Rede. Stuttgart hat keine U-Bahn! Signed, Alt-Schmöckwitz Big Grin
Von Marienplatz bis Neckartor wurden aber alle U-Haltestellen im U-Bahn-Format gebaut.
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#4
Ehrlich gesagt bin ich da etwas hin- und hergerissen zwischen Charlottenplatz und Türlenstraße (alias Stadtbiblieothek), die durch die letzten Umbauten praktisch ihren ganzen besonderen Charme verloren hat. Statt ins Freie (was wohl wegen der Geländemodellierung leider tatsächlich nicht mehr haltbar war) blickt man nun in so etwas wie betongraue Kellerfensterschächte, phantasieloser geht es kaum noch. Nur gut, daß dieses Elend heute nicht mehr Türlenstraße heißt. Alles in allem ist dann aber m.E. Charlottenplatz wohl doch der schlimmere Unort, vor allem wegen der, nun ja, "einzigartigartigen" Wegeführung beim Umsteigen, und weil die aktuelle Ausstellung vor Ort im wesentlichen noch einmal die Befürchtung bestätigt hat, daß er in seiner jetzigen Form das Ergebnis eines Sparprozesses "auf Teufel komm raus" ist. Also wirklich eher ein Beispiel, wie man es heutzutage auf keinen Fall noch einmal machen sollte.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#5
(21. 01. 2019, 16:50)WN 26 schrieb: Ehrlich gesagt bin ich da etwas hin- und hergerissen zwischen Charlottenplatz und Türlenstraße (alias Stadtbibliothek), die durch die letzten Umbauten praktisch ihren ganzen besonderen Charme verloren hat. Statt ins Freie (was wohl wegen der Geländemodellierung leider tatsächlich nicht mehr haltbar war) blickt man nun in so etwas wie betongraue Kellerfensterschächte, phantasieloser geht es kaum noch.
Der Ansicht bin ich auch. Türlenstraße war mal eine U-Haltestelle mit Aussicht, war dadurch auch lichtdurchflutet, vor allem morgens fanden die Sonnenstrahlen hinein. So mancher Ortsfremde wundert sich heutzutage sicher warum die Fenster im vorderern Teil des Bahnsteigs auf eine Betonmauer münden.
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#6
(22. 01. 2019, 09:24)Mario schrieb: Der Ansicht bin ich auch. Türlenstraße war mal eine U-Haltestelle mit Aussicht, war dadurch auch lichtdurchflutet, vor allem morgens fanden die Sonnenstrahlen hinein. So mancher Ortsfremde wundert sich heutzutage sicher warum die Fenster im vorderern Teil des Bahnsteigs auf eine Betonmauer münden.

Und in meiner Kindheit konnte man da aus der Bahn heraus dem Treiben im Güterbahnhof zusehen. Und einmal habe ich dort auch noch einen Culemeyer gesehen, für mich das zweite und letzte Mal.
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#7
Am schlimmsten finde ich die Station Charlottenplatz. Der Umstieg von der U1/U14 aus Richtung Österreichischer Platz zu den Linien U5, U6, U7, U12 und U15 in Richtung Olgaeck ist eine Katastrophe. Man muss immer die Treppen/Rolltreppen hoch, dann wieder runter unter den Gleisen durch und dann wieder nach oben. Hätte man das nicht irgendwie besser lösen können?
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#8
Information 
Doch ! - Aber die ursprünglich geplante Verteilerebene (sogar mit Ladengeschäften), wurde aus Kostengründen nie verwirklicht.
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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#9
(23. 01. 2019, 22:01)dt8.de schrieb:
(22. 01. 2019, 09:24)Mario schrieb: Der Ansicht bin ich auch. Türlenstraße war mal eine U-Haltestelle mit Aussicht, war dadurch auch lichtdurchflutet, vor allem morgens fanden die Sonnenstrahlen hinein. So mancher Ortsfremde wundert sich heutzutage sicher warum die Fenster im vorderern Teil des Bahnsteigs auf eine Betonmauer münden.
Und in meiner Kindheit konnte man da aus der Bahn heraus dem Treiben im Güterbahnhof zusehen. Und einmal habe ich dort auch noch einen Culemeyer gesehen, für mich das zweite und letzte Mal.

Weil wir ja kürzlich davon sprachen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...8fbed.html


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#10
Pencil 
Auch im Buch ,Verkehrsknoten Stgt.' (EK-Vlg.) gibt's vier interessante Fotos vom ehem. Gbf.
Wie wohl die Bilanz der Luft im Kessel Anno 2019 aussähe, wenn er noch in Betrieb wäre ?!
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
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