29. 09. 2020, 14:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 09. 2020, 18:33 von Stromabnehmer.)
Also die S6 ist absolut unbenutzbar. Ab Leonberg die, die sonst den X2 nehmen, aber insbesondere dann ab Ditzingen kamen die Leute von allen Seiten, vermutlich von 98 (Kappus) aus Gerlingen. In Weilimdorf und Korntal (Linie 90) war es dann doch deutlicher kuschliger als es mir lieb ist - selbst ohne Pandemie. Von Zuffenhausen muss ich überhaupt nicht sprechen, spätestens dort war dann Ende.
In der Hoffnung, dass die SSBler (=Mitarbeiter der SSB) mich noch leben lassen, möchte ich kurz fragen, ob man denn einen Streik (seitens der Mitarbeiter) genau jetzt, wo Abstände nach Möglichkeit eingahalten werden sollten, durchführen sollte, was zur Folge hat, dass die Möglichkeit in keiner Art und Weise besteht.
Ich kann verstehen, dassman mehr Geld möche (wer will das nicht???), und dass dieser alberne Applaus niemanden ernähren kann, aber trotz der nicht völlig zufriedenstellenden Bezahlung ist es nicht in Ordnung, wenn der eigene Sektor (ÖPNV) in der Krise steckt, nochmal draufzutreten, indem man streikt und mehr Geld will (Auch bei Kommunen wächst das nicht auf Bäumen!). Zudem verdienen die Fahrer bei den privaten VU deutlich schlechter und haben auch deutlich schlechtere Arbeitsbedingungen. Busfahrer und Stadtbahnfahrer sind wichtig, aber dass sind doch ziemlich alle Berufe - manche kurzfristig (Ärzte, Pfleger), manche langfristig (Ingenieure, Banker) gesehen. Des Weiteren frage ich mich, warum sollten die städtischen Fahrer, bei gleicher Qualifikation und gleichem Markt in der gleichen Region mehr Geld bekommen - und jetzt nochmal eine Erhöhung?
Ich Kann zwar die Motivation verstehen, sehe dass aber alles sehr kritisch. Maßnahmen wie ein Streik der Werkstätten hätten ggf. in dieser Zeit zumindest für den Anfang als vertretbarere Maßnahme gewählt werden können.
In der Hoffnung, dass die SSBler (=Mitarbeiter der SSB) mich noch leben lassen, möchte ich kurz fragen, ob man denn einen Streik (seitens der Mitarbeiter) genau jetzt, wo Abstände nach Möglichkeit eingahalten werden sollten, durchführen sollte, was zur Folge hat, dass die Möglichkeit in keiner Art und Weise besteht.
Ich kann verstehen, dassman mehr Geld möche (wer will das nicht???), und dass dieser alberne Applaus niemanden ernähren kann, aber trotz der nicht völlig zufriedenstellenden Bezahlung ist es nicht in Ordnung, wenn der eigene Sektor (ÖPNV) in der Krise steckt, nochmal draufzutreten, indem man streikt und mehr Geld will (Auch bei Kommunen wächst das nicht auf Bäumen!). Zudem verdienen die Fahrer bei den privaten VU deutlich schlechter und haben auch deutlich schlechtere Arbeitsbedingungen. Busfahrer und Stadtbahnfahrer sind wichtig, aber dass sind doch ziemlich alle Berufe - manche kurzfristig (Ärzte, Pfleger), manche langfristig (Ingenieure, Banker) gesehen. Des Weiteren frage ich mich, warum sollten die städtischen Fahrer, bei gleicher Qualifikation und gleichem Markt in der gleichen Region mehr Geld bekommen - und jetzt nochmal eine Erhöhung?
Ich Kann zwar die Motivation verstehen, sehe dass aber alles sehr kritisch. Maßnahmen wie ein Streik der Werkstätten hätten ggf. in dieser Zeit zumindest für den Anfang als vertretbarere Maßnahme gewählt werden können.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.