23. 12. 2017, 21:34
Meine Wünsche sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Verkehrsverbünde wären neben der bestehenden S-Bahn (Stuttgarter Raum) und Regionallinien (sowohl in, als auch um Stuttgarter Raum (z.B. Pforzheim, Tübingen, etc...) wären eine verbesserung von Regionalbuslinien.
Die wären:
Sollte der Regionalbus jedoch häufiger halten, dann höchstens nur zum Aussteigen (Stadteinwärts) und zum Einsteigen (Stadtauswärts). Auch hier bitte möglichst kein Umweg innerhalb der großen Stadt.
Bei der Errichtung von Regionalbuslinien sollte versucht werden, nach Möglichkeit, entlang des Streckenabschnittes der Bahn eine Parallele Verbindung einzurichten, für alle Fälle, falls die S-Bahn oder der Regionalzug aus welchen Gründen (Streckensperrung z.B.) auch immer ausfallen sollte, daß die Fahrgäste auf die "Vorhandene" Buslinie zurückgreifen können.
Für diese Wünsche beziehe ich mich auf die Vorbilder zwischen Weil der Stadt und Pforzheim (Würmtalbus), wobei dieser leider einen Abstecher nach Münklingen macht und zu Eberhardt gehörende Seiz von Stuttgart-Feuerbach nach Vaihingen (Enz) SFS (503).
Die wären:
- Vollständige Netzabdeckung im Gebiet, das von Bahnlinien umgeben ist. Konkretes Beispiel: Stuttgart - Bietigheim - Pforzheim, Pforzheim - Calw- Horb und Stuttgart - Herrenberg - Horb.
- Bahnhof - zu - Bahnhof-Verbindungen mit möglichst wenig Umweg, ohne die Ortschaften entlang der Fahrtroute auszulassen.
- Abgelegene Orte mit erschließen (d.h. keine stiefmütterliche Behandlung der Ortschaften, was das bedeutet, daß die Ortschaften mit einer stündlichen Busverbindung angefahren werden und nicht, wo man es mit ein paar Fingern abzählen kann und Sonntags keiner fährt).
- Einfach merkbare Takte (am besten stündlich von 4:00 Morgens Uhr bis 1:00 Uhr Nachts; Sonn- und Feiertage nur eine Stunde später - optimal wäre Halbstundentakt).
- Einfach zu merkende Umsteigeknoten bei sämtlichen Regionalbuslinien
- Optional können Expreßbuslinien eingerichtet werden, wenn auf der bestimmten Buslinie eine hohe Auslastung festgestellt wird.
Sollte der Regionalbus jedoch häufiger halten, dann höchstens nur zum Aussteigen (Stadteinwärts) und zum Einsteigen (Stadtauswärts). Auch hier bitte möglichst kein Umweg innerhalb der großen Stadt.
Bei der Errichtung von Regionalbuslinien sollte versucht werden, nach Möglichkeit, entlang des Streckenabschnittes der Bahn eine Parallele Verbindung einzurichten, für alle Fälle, falls die S-Bahn oder der Regionalzug aus welchen Gründen (Streckensperrung z.B.) auch immer ausfallen sollte, daß die Fahrgäste auf die "Vorhandene" Buslinie zurückgreifen können.
Für diese Wünsche beziehe ich mich auf die Vorbilder zwischen Weil der Stadt und Pforzheim (Würmtalbus), wobei dieser leider einen Abstecher nach Münklingen macht und zu Eberhardt gehörende Seiz von Stuttgart-Feuerbach nach Vaihingen (Enz) SFS (503).